Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!

vom heutigen Maximum 10045 stürzte der Bitcoin heute ab und kam erst bei 10006 wieder zum (vorläufigen?) Stehen. Die gesamte Kryptowgemeinde fürchtet nun einen weiteren Sturz ins Bodenlose - die Totengräber des Bitcoin stehen bereits "Schaufel zu Fuss"; Trauerkleidung wird verstärkt nachgefragt.
(das könnte heute in der BLÖD oder dem LOCUS gestanden haben)

Ein Optimist würde es jedoch möglicherweise wie folgt formulieren:
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Totale Begeisterung im Lager der Kryptoianer: Bitcoin legte heute satt zu: innerhalb weniger Stunden schraubte sich die führende Kryptowährung von 9926 $ auf sagenhafte 10045 $ und schaffte so einen Tages-Zugewinn, von dem eine Fiatwährung heute nicht mal mehr innerhalb eines ganzen Jahres zu träumen wagt.  

Wollte mit dem Beitrag oben nur einmal verdeutlichen, wie enorm wichtig es ist, selbst zu denken und sich nicht von irgendwelchen Gazetten in seiner Meinung (emotional) beeinflussen zu lassen.
So ist das am Kryptomarkt, an den Börsen, an den Schulen und Universitäten und vor allem auch bei den Massenmedien.
Schon Goethe hatte dies festgestellt - bis heute hat sich daran nix geändert. Leider wird diese Gesetzmäßigkeit von der Mehrheit der Menschheit ignoriert und man neigt dazu jenen Glauben zu schenken, die a) am lautesten schreien und b) die ihr Geschrei am öftesten wiederholen.

Verblödungsversuche (immer im Interesse von skrupellosen Scharlatanen aus Journaille, Politk, Banken oder Wirtschaft), wohin man auch nur schaut.

Wohl dem, der seinen eigenen Verstand zu benutzen gelernt hat!  

hier nur eine von vielen Quellen, die das belegen:
https://deutsch.rt.com/wirtschaft/...wert-von-14-billionen-us-dollar/
Aber auch in anderen Ländern dürfte aufgrund niedriger Schuldzinsen die Privatverschuldung gewachsten sein.

In meiner Verwandschaft/Bekanntschaft gibt es zwei Personen, die m.E. das ganze derzeitige Drama verdeutlichen:
Sebastian, Ingenieur bei einem (noch) gut gehenden Autozulieferer spart schon seit Jahren Geld und getraut sich dieses nicht zu investieren, obwohl er für seine vierköpfige Familie gerne ein Eigenheim kaufen würde. Er hat erkannt, dass eine Immoblase entstanden ist und hat Angst, sein Geld in diese Blase zu werfen. Von Gold oder Bitcoin hat er keine Ahnung, also türmt sich die Kohle auf der Bank.

Oliver (gut verdienender Ingenieur im technischen Bereich), seine Familie auch vierköpfig - hat jetzt "zugeschlagen": Man nahm einen Kredit für den Bau eines Hauses auf in einer Gegend Süd-Deutschlands, wo die Wirtschaft (noch) brummt. Das Haus incl. Grundstück wird knapp eine halbe Million Euro kosten - die Familie wird sich vermutlich auf die nächsten 25 Jahre zum Sklaven der Bank machen beim ständigen Risiko des Platzens der Immoblase und beim Risiko des Jobverlustes für beide Eltern.
Andere Optionen, das verdiente Geld anzulegen, wären für beide nicht in Frage gekommen. Olivers Kumpels haben in den letzten Jahren auch Häuser gebaut - da "muss" man logischerweise nachziehen....
Gold oder Bitcoin hatte man nie auf dem Radar.  

 

....auch von Aktien haben die beiden keinen blassen Schimmer. Sie haben nie gelernt, mit dem Aktienmarkt zu dealen und folglich sehen sie auch in Aktien keine Aalternative zu den "offiziell propagierten" Anlageformen: Geld der Bank überlassen oder zum Wohle der Bank eine Immobilie auf Pump kaufen.
Die Bank freut sich über beide Optionen; natürlich freut sie sich noch mehr, wenn sich jemand mit einer Immobilie freiwillig in deren Zinsknechtschaft begibt als lediglich ihr das gesparte Geld anzuvertrauen...

Meiner Meinung nach sind auch in der aktuellen Stunde Edelmetalle und (ausgesuchte) Kryptowährung  - Bitcoin als Favorit - die sinnvollsten Anlageformen. Das ist jedoch nur meine bescheidene Meinung zu der ich durch eigene Recherchen der letzten Jahre gelangt bin.
Aktienmärkte sind m.E. derzeit nur etwas für Insider/Profis oder auch für risikofreudige Zocker.
 

...ohne die  näheren Hintergründe zu kennen, ist schon jetzt zu errechnen, dass gemäß Zinseszins Formel Sebastian nach 25-30 Jaren ca. 30-40 % seines Kapitals verloren haben wird. Immoblase hin- oder her ein EIGENES Dach über dem Kopf halte ich für NIE verkehrt.

Ganz gut auch bei unseren Nachbarn in Italien zu erkennen, die mussten schon immer mit einer hohen Inflation zu klar kommen, der Immoanteil der Privatleute steht bei ca. 80%. Auf einem anderen Blatt steht dann ob man weitere Immos kauft und diese dann vermietet.

Zudem, wenn es zu einem Platzen der Blase kommen sollte; was passiert dann: dann drehen die Banken zuerst den Geldhahn für die Privatkunden zu, dann sind zwar die Preise niedrig aber man kriegt trotzdem keinen günstigen Kredit mehr.

Wenn sich Sebastian ein Haus mietet zahlt er das Haus dem Vermieter ab, ergo schon blöd wer größere Summen auf der Bank mit Strafzinsen hält. Von der Politik ist nichts zu erwarten die könnten die Bürger mit einer Staatsanleihe vor den Strafzinsen schützen, wurde mal gefordert nichts passiert; der Staat entschuldet sich lieber auf Kosten der Allgemeinheit...

Außerdem bietet eine eigene Immobilie auch persönliche und gestalterische Sicherheit darum sollte man die Zinsen so lange wie möglich festschreiben lassen, und noch eine stille Reserve irgendwo bunkern. Aber das größte Problem ist, dass die Leute kaum mehr Geld haben um es "zurück" zu legen, die Netto Lebenskosten insbesondere im Süden Deutschland sind einfach zu eklatant gestiegen.

Welcher Mieter hat nicht Angst vor die Türe gesetzt zu werden, welcher Mieter baut sich eine teure Maßeinbauküche ein, das Geld sieht er nie wieder wenn ihm gekündigt wird.

Erschreckend ist, dass nun nicht mehr nur Arbeiter vor diesem Dilemma stehen, sondern nun gut ausgebildete Ingenieure; für Facharbeiter oder einfache Angestellte scheint sich diese Frage gar nicht mehr zu stellen...

Zudem ist der Netto-Zuzug nach BaWü, Hessen und Bayern POSITIV, die in Bau befindlichen Objekte reichen bei Weitem nicht aus, um der Nachfrage gerecht zu werden, gerade im Süden sehe ich auch nicht dass man als Ingenieur unbedingt akut von Arbeitslosigkeit betroffen ist, kann passieren aber so schwarz würde ich nicht malen...

Außerdem vergleichen wir mal Oliver und Sebastian nach 25 Jahren; die Immo ist bezahlt, die Kinder aus dem Haus man zahlt eben keine Miete mehr. Ohne hier prahlen zu wollen meine Immo habe ich mit viel Schweiß und Arbeit 100% getilgt, keine Schulden das IST WAHRE FREIHEIT. Ich mache mir keine Sorgen, richte mich ein wie ich will, aber als mittelständischer Bürger und bei normaler Lebensführung waren im letzten Jahr 12 verlängerte Wochenendtrips und 4 Urlaube drin - als Mieter hätte ich diese Freiheit nicht.

Ich rate auch jungen Mitarbeitern die am Anfang Ihrer Laufbahn stehen, abzuwägen nicht doch eine kleine Wohnung oder Appartment zu kaufen statt einen neuen Daimler zu leasen; das Eigenkapital kann sich so vermehren, zudem hat man immer einen beleihbaren Wert (Immo) den man auch selbst nutzen kann; wenn man dann nicht zwei linke Hände hat, umso besser.

Für alle anderen die diese Option nicht spielen können, sind sicher EM oder auch Bitcoin und Konsorten interessant...
 

Bitte mich nicht falsch verstehen. Das Thema ist vielschichtig. Meiner Meinung nach kann es durchaus sinnvoll sein, sich eine Immo irgendwo in der Provinz zu kaufen, wo der Preis - Wahnsinn noch nicht derartige Blüten getrieben hat, wie rings um die Metropolen.
Auch sehe ich kein Problem darin, falls man einen Kredit aufnimmt, der in einem überschaubaren Zeitraum getilgt werden kann (5 Jahre oder so).
Wahnsinn finde ich, falls jemand heute mit 40 eine Immobilie im Umfeld einer deutschen Metropole komplett und mit nur geringem Eigenkapitalanteil per Kredit finanziert und sich darauf verlässt, dass er die nächsten 25 Jahre die Zinslast + Raten stemmen kann und auch glaubt, seinen Job zu behalten.

Wer nur eins und eins zusammenzählt der müsste erkannt haben, dass mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit sowohl der Bitcoin als auch EM sich sehr gut entwickeln werden - ganz im Gegensatz zur Kaufkraft von Euro, Dollar oder irgendwas...
Das ist lediglich meine Meinung - kein Anspruch auf die absolute Wahrheit.  

Im Falle von Oliver könnte ich wohl kaum noch ruhig schlafen.
In einer Boomgegend, die vor allem (noch) vom Automobil lebt, sich derart hoch zu verschulden und immer im Nacken die bange Frage: werden wir den Job behalten?
Wenn dann aber nach 25 Jahren alles gut gegangen ist, dann kann er vermutlich wirklich sagen: ich habe es doch eigentlich gut gemacht.... ja, wenn. Aber die 25 Jahre liegen noch vor ihnen. Du hast diesen Stress nicht mehr und auch ich weiss, wovon ich rede, da ich selbst früher ein altes Haus kaufte, dieses umbaute und noch ein Büro anbaute und später dann noch eine Immo kaufte (ohne Kredit).
Ich weiss also recht gut, wie man sich mit Schulden im Nacken fühlt und welches tolles Gefühl es ist, von Zinsknechtschaft oder Miete frei zu sein.
Doch ich sehe auch ganz gerne die Welt mit den Augen anderer; versuche, mich in deren Lage zu versezten um dann abzuwägen, wie ich handeln würde...  

wieder herzlich gelacht DANKE !  

Der „gelernte“ Österreicher hat ein massives Problem mit dem Wort „Risiko“. Und das haben nun mal alle Anlageformen außerhalb des Sparbuches.

Vor rund zehn Jahr waren am Sparbuch rund 5-6% Zinsen erzielbar. Inflation bei 2%, KeSt abgerechnet - also da blieb schon was hängen, ohne Risiko. Dass heute das Risiko der Sparbuchanleger aber die Inflation ist, diese jedes Jahr bei Nullzinsen rund 1,5 - 2% effektiv an Kaufkraft frisst, kapieren die Leute (NOCH) nicht. Deswegen geht es auch an den Aktienmärkten noch immer dementsprechend positiv weiter, obwohl die Wirtschaft definitiv im Abwärtskanal ist bzw in D an der Rezession schrammt.

Ich orakle mal, dass sich das 2020 fortsetzen wird.

Der 1. genannte macht somit mit seinem Sparbuch definitiv ein Minus, während der 2. de facto ein Haus auf 20 oder mehr Jahre mit Fixzinsen finanziert. Da ist die Inflation wiederum dein Freund.
Er hat mMn alles richtig gemacht, denn ein Dach über den Kopf braucht jeder Mensch. Lieber den historisch günstigen Kreditzins nutzen als sich dem jährlichen Steigerungswahn beim Mietzins auszusetzen.
Dazu nach Stand der Technik oder besser bauen, dann sind auch die Betriebskosten im Alter dementsprechend leistbar.  

Dazu Techniker, die werden vor allem bei uns gesucht wie Sand am Meer. Da mach ich mir überhaupt keine Sorgen ;).  

Ich rate auch jungen Mitarbeitern die am Anfang Ihrer Laufbahn stehen, abzuwägen nicht doch eine kleine Wohnung oder Appartment zu kaufen statt einen neuen Daimler zu leasen; das Eigenkapital kann sich so vermehren, zudem hat man immer einen beleihbaren Wert (Immo) den man auch selbst nutzen kann; wenn man dann nicht zwei linke Hände hat, umso besser.

Genauso sind auch meine ganz persönlichen Erfahrungen. Jener Immobilienmakler, von dem ich vor ein paar Jahren eine Immo kaufte, erzählte mir, er kenne sehr viele Leute, die lebten zur Miete und würden ein Auto fahren, dass über 50000 ? (Neupreis) koste. Viele von diesen Leuten hätten sich für solches Auto bei der Bank verschuldet!

Meine Frage (und so sah das auch der Makler): was ist im Leben dieser Menschen schief gelaufen?

Diese Frage ist essentiell und eigentlich müsste man ein Buch darüber schreiben, wie es passieren kann, dass an sich intelligente Menschen derartige Fehlentscheidungen im Leben treffen.

Meiner Meinung nach ist das eines der Ergebnisse der Erziehung durch Medien und Industrie (Werbung von Kindesbeinen an). Und wenn diese Leute dann noch ihr teures Auto dazu benutzen, um täglich die 150 Meter bis zum Bäcker mit dem Auto zu fahren, dann haben sie wirklich alles richtig gemacht (ich meine richtig für die Pharmaindustrie, für die Banken, für die Automobilindustrie, für die Politiker).

Sie selbst haben sich allerdings mit solchem Verhalten ins eigne Knie geschossen - ohne es zunächst zu bemerken.

 

uns ist es Gang und gebe das sich leute Häuser mit 1/3 Eigenkapital bauen.
Ich spare seit 15  jahren und hab einfach nur an Kaufkraft verloren.
Und umso weiter der Zins runter geht umso mehr bin ich versucht Kredit zu nehmen.
Oder 300k Eigenkapital gut anlegen, bescheiden leben und später unabhängig?  

"Historisch niedrige Zinsen" - sehe ich genauso.
Denen stehen aber historisch extrem hohe Baukosten entgegen. Und das Risiko: Jobverlust, Krankheit, Scheidung (extrem hoch in D.) und nicht zuletzt eine mögliche Aufhebung der Zinsbindung.
Hatten wir alles schon: 2008 in den USA.  

Bares ist Wahres!

Die kommen schon noch drauf wie es sich geil anfühlt zu LEBEN weil man frei von Schulden ist.

Carpe Diem
 

Selber habe meine Assets aufgeteilt in eigengenutzter Immobilie, Cash-Bestand (ja am Konto, für eine Hyperinflation oder eine Enteignung über Nacht bin ich zu wenig paranoid), Aktien + Fonds, Bitcoin und ein paar wenige Luxusgüter, wo ich grundsätzlich überzeugt bin, dass diese ihren Wert zumindest behalten bzw steigern. Noch dazu spaß machen ;).

Gold hab ich noch nie besessen und hab ich auch nicht vor. Ist mir zu volatil, dazu die Verwahrung zu Hause problematisch (Stichwort Einbruch). Und auf der Bank Im Schließfach teuer und wieder einem Dritten  ausgeliefert ;)...  

Jobverlust, Scheidung ode Krankheut sind auch bei einer Mietwohnung Gründe für eine Deportation. Da ist mir eine kreditfinanzierte ETW oder Haus bedeutend lieber, da bei Miete die Kohle immer weg ist, die Preise im Immo-Bereich aber kontinuierlich anziehen, da Zuviel Geld im Umlauf und Betongold für viele alternativlos ist.

 

Ein Artikel, der zur aktuellen Diskussion ganz gut passt.

https://app.handelsblatt.com/meinung/kommentare/...6SxQsXFpBUzets-ap1

Der letzte Satz im Artikel lautet:

Sollte sich die Mietentwicklung der vergangenen Monate verfestigen, bleibt wohl nur die Erkenntnis, dass es vielleicht bald schon eine Alternative zur Immobilienanlage braucht. Welche auch immer das dann sein mag.

Ich hätte da schon einen Tipp: Bitcoin!

 

jeder kann man selbst rechnen; Bares ist Wahres stimmt aber mehr wird es deswegen auch nicht.

Wir rechnen mal hypothetisch:

Kapital sei 100.000 EUR

Negativzins: -0,5%
Teuerungsrate: 1,4451 %
offizieller Wert den ich begründet bezweifeln kann/ und es schon hier getan habe

Gesamtkaufkraftverlust Jahr 1: 1,9451%
Ergibt nach 25 Jahren ein kaufkraftbereinigtes  Kapital von: 61.197 EUR
Abzüglich Gebühren bei der freundlichen Bank seines Vertrauens.

Man verliert knapp 40% seines Kapitals - das begreifen die Leute nicht.

Zudem werden Inflation in der Regel von jedem Vermieter mit in die Miete eingepreist; außerdem hat Cyber recht, im Falle einer Lebenskrise wird so mancher Vermieter seinen Mieter loswerden wollen, dann kann er sein Risiko minimieren und einen teuereren Neuvertrag abschließen..

Wer´s nicht glaubt; selber testen:
http://rechen-fuchs.de/zinseszinsrechnung-endkapital-berechnen/

Und nun kann jeder in sich gehen und überlegen warum so viel Geld in Aktien, Immos oder Bitcoin fliest..


 

... zeigt wieder wie populistisch und lobbybezogen Artikel verfasst werden, der Otto Normalverbraucher soll für dumm verkauft werden und bloß den Immomarkt nicht weiter anheizen und die Preise für die Investoren treiben - das ist meine Meinung!

Wir müssen unterscheiden zwischen MIETRENDITE und WERTSTEIGERUNG von Immobilien, die Mietrendite beträgt nur zwei Prozent - korrekt. Dabei wird aber unerwähnt gelassen, dass Instand- und Modernisierungskosten durch Abschreibung die Steuerlast bei gewerblichen Vermietern signifikant gesenkt wird und diese nach 10 Jahren wieder STEURFREI veräußert werden können.

DAS IST DAS GESCHÄFTSMODELL welches unsere Politik den teilweise anonymen Investoren geschenkt hat.

Im Vergleich zur Mietrendite die Wertentwicklung des Betongoldes während der letzten 10 Jahre; eine riskoarme, steuerlich attraktive und renditeträchtige Anlage:

Quelle:
https://www.baulinks.de/webplugin/2019/0335.php4

 

Ist weder Immo, noch Bitcoin, noch Edelmetalle oder Kunst, Oldtimer usw.

Die absolute top Investition ist jene, in die eigene Gesundheit - in die physische und in die psychische Gesundheit.
Es soll Leute geben (ich für meinen Teil weiss, dass es so ist), die leben dauerhaft gesund und glücklich auch ohne viel Getöns drumherum. Das alles ist letztendlich Kopfsache.
 

Mit der "Wertsteigerung" im Laufe der letzten Jahre habe ich so meine Probleme, dies als gegeben hinzunehmen.

Steigt ein Luftballon im Wert, falls man diesen aufbläst?

So sehe ich zumindest die Sachlage. Hanelsblatt hin oder her....bei solchen Blättern muss man Vorsichtwalten lasse; da sind wir uns ja einig.

....What goes up must come down...
Wie das mit der "Wertsteigerung" in Zeiten während und nach einer Immoblase so läuft, haben wir ja vor einigen Jahren sehr anschaulich von den USA lernen können.
Platzt die Immoblase und man hat seinen Kredit nur zu einem Teil abbezahlt, dann pocht die Bank auf jenen zum Kaufzeitpunkt vereinbarten Wert. Die kennen auch dann keine Gnade, falls sich der Wert der Immo am Markt halbiert. Bitter für alle, die es betrifft.  

In ein gesunden Körper lebt  auch ein gesunder Geist.
Mit all dem  entwickeln sich gesunde Ideen und Entscheidungen.

Dazu auf einer entkalken Zirbeldrüse freie Meinungen und  unmanipulierte Gedanken.

Verstehen jetzt die wenigsten, gelle ;-)  

Es ist jedoch sicher nicht auf Dauer förderlich, zwar völlig gesund zu sein, aber sich das Leben nicht leisten zu können. Denn das macht wiederum krank...

Die Kombination macht‘ s: Gesundheit ohne finanzielle Sorgen, dazu eine große Portion Zufriedenheit und ein Job, der einem Spaß macht und geistig fordert.

 

Die Kombination macht‘ s: Gesundheit ohne finanzielle Sorgen, dazu eine große Portion Zufriedenheit und ein Job, der einem Spaß macht und geistig fordert.