datschi
: Lieber Grinch, willste mir ans Bein pinkeln und
was unterstellen? Wer ist euch/ihr? Wenn ich damit gemeint bin, da lass #78 ganz schnell löschen. Sonst gibt es Ärger für dich. Nur weil ich mich nicht für deine Geburtswünsche vereinnahmen lasse, brauchst du mich nicht mit solch Müll beschmeißen.
Psychische Erkrankungen auf Platz zwei Psychische Erkrankungen treten laut Report überdurchschnittlich häufig im Gesundheitswesen und im öffentlichen Dienst auf. Je 100 Beschäftigte im Gesundheitswesen kam es 2012 deswegen zu gut 300 Fehltagen, in der öffentlichen Verwaltung zu 269 Ausfalltagen. Der Durchschnitt über alle Branchen liegt bei knapp 204. Der Report zeigt auch: Wer in der Freizeit ständig erreichbar sein muss, neigt mehr als andere zu Depressionen. Job-bedingte Telefonate außerhalb der Arbeitszeit sind aber sehr viel weniger verbreitet als allgemein angenommen. Erstmals sind psychische Erkrankungen auf Platz zwei aller Ausfalltage vorgerückt. http://www.3sat.de/page/?source=/scobel/176357/index.html
boersalino
: eine gewisse Disziplin bei der Sprache
Ich halte überhaupt nichts davon, dass wir über eine übertriebene politische Korrektheit reden, sondern ich bin der Meinung, man hat in der Vergangenheit der letzten Jahrzehnte ja gezeigt, dass man sich in dieser Demokratie miteinander streiten kann, aber so streiten kann, dass am nächsten Tage auch die Zusammenarbeit, gerade in Regierungen, wieder möglich sein wird. Das verlangt Verantwortung von denjenigen, die beteiligt sind, und das verlangt auch eine gewisse Disziplin bei der Sprache.
bigfreddy
: Bei aller Euphorie für die Kanzlerin sollte man
Nicht die grossartigen Leistungen der Herrn M. Salvini, V. Orban und Carsten Hütter (MdL Sachsen) vergessen. Wunderbare Menschen, die sich für ihr Volk vorbildlich engagieren. All die Verdienste hier aufzuführen würde den Rahmen sprengen. Daher bitte selber googeln.
Wurde jedoch von so einer Spassbremse bereits gemeldet. Ja, Witze über Merkel sin d bei ariva nicht erwünscht, obwohl die in der gesamten Republik erzählt werden. Irgendwie kommt mir da der Honecker in den Sinn. Weiß auch nicht warum.
Donald Trumps Politik ist zum Fürchten. Die Europäer sollten dem US-Präsidenten mit Furchtlosigkeit begegnen, denn sie haben einen starken Verbündeten.