ist auch ein direktes Resultat der großen Menge muslimischer Immigranten.
Eine individuelle Immigration in ein anderes Land erfolgt unter deutlich anderen Bedingungen, hierbei entdeckt und bildet sich das Individuum, es entdeckt seine bisherigen Bindungen, seine Fremdheit und neuen Freiheiten, und sucht Wege, wie es als Individuum andere Individuen findet, und die neue Welt erkennen und erobern kann.
Eine kollektive Immigration erzeugt die große kollektive Illusionen, man könne mal eben schnell Europa, seinen Reichtum, seine Bürger, seine herrenlos und unverhüllt herumlaufenden Mädchen und Frauen erobern oder klauen. Hier rückt das kollektive islamische Familien, Stammes- und Völkerrecht ins Zentrum, während das Individuum nicht die volle Verantwortung für sich selbst übernimmt, und als Immigrant in Wirklichkeit scheitert.
Kein einziger der Terroristen hatte bei seiner Immigration zuerst an alltägliche Arbeit und Wohnung, an Sprachschule für Dänisch und Schwedisch und die langen europäischen Wege zu Wohlstand und Familie gedacht. Keiner hatte auch eine Vorstellung, was für ein schwieriger und autodestruktiver Beruf Kriminalität und Bande ist. Privat waren sie alle gescheitert.
Dazu platzen aber auch noch die kollektiven Eroberungs-Illusionen, und das führt dann zu Terrorismus. Denn das islamische Recht, die islamische Kultur hat den Europäern wenig zu bieten, schon seine scheinbar universellen Voraussetzungen, seine Weltgeschichte und sogar sein globaler Himmel werden in Europa nicht geteilt. Beim näheren Hinsehen entpuppte sich die Welt der Ungläubigen als eine sehr eigensinnige Welt mit sehr eigensinnigen Menschen. Die man überhaupt nur mit äußerster Gewalt beeindrucken, beherrschen, erziehen und besiegen kann, wie Mohammed schon sagte. Ansonsten läuft das womöglich alles andersrum... eine ideologische Katastrophe.
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