... mir musst Du auch das nicht erzählen, denn das ist mir als Tesla Aktionär klar:
"Ich wundere mich über Menschen, die sich darüber wundern, dass man hier anfänglich auf hohe Margen verzichten muss."
Das musst Du der Anti-Tesla-Gilde sagen, zu der auch Du gehörst - das mir den fehlenden Gewinnen war immer euer 'Lieblingsthema', einer spammt den Thread damit ja sogar täglich 15x zu. Beide Threads. ;-)
Und bezüglich Textverständnis:
Es geht (sofern das richtig von futurezone wiedergegeben wurde) NICHT um die gesamten Entwicklungskosten, sondern laut dem Audi-Chef sind das nur die Mehrkosten, die durch Fehler und Verzögerungen entstanden sind.
Exakt so habe ich das auch geschrieben. Prüfe daher besser Dein eigenes Textverständnis, bevor Du das bei anderen meinst beurteilen zu müssen. ;-)
Nun: Wenn der Audi-Chef das extra so betont, dass nun der Break-Even erst bei 600.000 e-trons erreicht wäre (und das dann als unglaubwürdig seitens der Audi Manager angesehen wird), dann muss das eben die Marge deutlich geschmälert haben.
Nun: wenn 3.333? je Wagen weniger Marge (ich weiß, ddass das bestenfalls eine sehr grobe Schätzung sein kann) bei einem 80.000? Auto (das auch locker >100.000? kosten kann) den Manager sichtlich bekümmern, sonst würde er nicht darüber klagen, dann stellt sich durchaus die Frage, wie groß die Marge überhaupt sein kann.
3.333? sind etwa 4% von den 80.000? Grundpreis. Wenn nun die Nettomarge tatsächlich bei 10% liegen sollte, wäre das durchaus tragisch. Wie gut sich der e-tron dann rentiert, dürfte von den gekauften Extras abhängen, bei denen deutlich höhere Margen üblich sind.
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