@ doschauher:#60192 Der Krumme. Die Katze lässt das Mausen nicht.
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Ja, ja, der gerichtsbekannte McCrum schon wieder und seine LV-Postille "Financial Crimes". Einmal Ganove, immer Ganove. Einmal Crum-e Dinger, immer Crum-e Dinger. Die Jungs wissen wieder sehr genau, was derartige Berichte auslösen ( auch wenn später alles wieder nur heiße Luft sein wird). Genau dafür wird man ja schließlich regelmäßig geschmiert von den Leerverkäufern. Ist ja auch kein Zufall, daß es immer aus England heraus passiert. Da in England die Finanzindustrie jede Regierung in der Tasche hat und somit auch die dortige Justiz seit einer Ewigkeit alles nach Wünschen der Investmentbanken und Hedgefonds gestaltet bzw. wegschaut , weil dies der einzige Wirtschaftsbereich ist der in dem abgehalfterten Land noch ernsthaft Kohle erwirtschaftet, werden unsere "angelsächsischen Freunde" und deren käufliche Schmier-Journalisten dieses Spiel immer weiter ungestraft fortsetzen. Die angelsächsische Finanzmafia lacht sich doch schlapp über eine zahnlose MickyMaus-Institution wie die BaFin oder die münchener Staatanwaltschaft.
Bafin verdächtigt ?FT?-Journalisten im Fall Wirecard https://www.faz.net/aktuell/finanzen/...m-fall-wirecard-16144310.html "...Bafin eingeschaltet, weil sie offenkundig nach eigenen Recherchen einen Zusammenhang in der Berichterstattung der ?FT? und den Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie sieht. ?Wir haben Anzeige an die Staatsanwaltschaft München I wegen des Verdachts der Marktmanipulation in Form einer Short Attacke in Aktien der Wirecard AG erstattet?, sagte eine Sprecherin der Behörde. Die Münchener Staatsanwaltschaft ermittelt ohnedies seit zwei Monaten gegen den ?FT?-Journalisten Dan McCrum ?wegen Vergehens nach dem Wertpapierhandelsgesetz.? McCrum, Kopf des FT-Blogs ?Alphaville? veröffentlicht schon seit Jahren kritische Artikel über Wirecard. .... setzte dem Dax-Konzern erheblich zu und sorgte für Kursverluste von mehr als 8 Milliarden Euro....Die Bafin vermutet nun, dass Spekulanten, die auf fallende Kurse wetten, bereits vor dem Erscheinen der ?FT?-Artikel sogenannte Leerverkaufspositionen aufgebaut haben können. Den Münchner Strafverfolgern liegt seit acht Wochen die brisante Aussage eines Leerverkäufers vor, der zugegeben haben soll, vorab über die ?FT?-Artikel informiert worden zu sein. .."
Da hier mit Leerverkäufen und gezielten Rufmord&Schmutzkampanien in den letzten Jahren Milliardengewinne auf Seiten der Täter gemacht wurden, lacht man sich doch schlapp über mögliche kleine Geldstrafen die vielleicht mal erlassen werden ( die aber am Ende vermutlich garnicht kommen, weil auch in Deutschland der Ehrgeiz fehlt derartige Kapitalmarktschweinerein ernsthaft zu verfolgen solange es nicht das Klima schädigt )
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