UNSERE PLÄNE
Selbstverständlich haben die jungen Ingenieure und Ökonomen unserer Firma kurzfristige und langfristige Pläne für die BIOMEDICAL NYRT ausgearbeitet. Bei der Planung der Verwirklichung der Pläne haben wir auf die Stufenartigkeit und auf die entsprechende Terminierung geachtet. Unsere Partner können sich unseren offiziellen Geschäftsplan auch bald auf unserer Homepage ansehen. Bis dahin können sie einige Richtlinien beachten.
Wir streben in erster Linie die Erweiterung des Labors und die Beschleunigung der Entwicklungsarbeiten, sowie die Beschaffung der fortlaufend benötigten neuen Einrichtungen an.
So planen wir unseren Prototyp noch im zweiten Quartal 2013, oder spätestens im letzten Quartal 2013 vorzustellen.
Inzwischen möchten wir Verhandlungen mit den werdenden Käufern führen. Zuerst visieren wir nicht die individuellen Verbraucher an, sondern bestimmte Zielorganisationen. In unseren Plänen steht die Kontaktierung der Taxigesellschaften in Budapest. Wir planen auch mit den ungarischen Selbstverwaltungen Vereinbarungen. Möglich sind noch die Ungarische Post, sowie die Ungarische Polizei. Wir haben auch schon mit einigen Paketlieferanten Verhandlungen geführt. Wir werden später den Rettungsdienst aufsuchen. Langfristig könnte auch die Fahrzeugflotte der ungarischen Regierung mit Wasserstoff fahren. Die Verhandlungen mit dem Umweltministerium haben einen die Möglichkeit eines zentralen Wasserstoffauto-Programms anvisiert.
In den oben genannten, potenziellen Käufern sind ein paar Sachen nämlich gleich.
Sie betreiben mehrere hundert oder tausend Benzinautos.
Diese Autos sprühen jeden Tag und gleichzeitig die toxischen Gase in unsere Städte.
Diese sind Organisationen, wir können also zentrale Verhandlungen und Lösungen erwarten.
In der Europäischen Union müssen in erster Linie sie Beispiele sein für die Sparsamkeit und für den Umweltschutz.
Der Beitritt der oben genannten Organisationen und anderen Großunternehmen zu einem Wasserstoffauto-Programm könnte einen unschätzbaren Wert bei der Reduzierung der CO2;-Emission, bei dem Schutz der Ozonschicht, bei der Verlangsamung des Erwärmungsprozesses und bei der erheblichen Reduzierung des Budgets der Regierungen haben. Als Arzt kann ich erklären, dass die Zahl der Krebs- und Asthmaerkrankungen der Lungen, welche auf die Auspuffgase zurückzuführen sind, auf ein Zehntel reduziert werden könnte.
Parallel mit diesen Plänen arbeiten wir auch daran, dass wir unsere Möglichkeiten auch im Ausland zeigen können. Wir werden vieles dafür tun, dass wir uns bekannt machen und auch in anderen Ländern Märkte schaffen. Was in Budapest zu verwirklichen ist, das kann auch in anderen Großstädten der Welt genauso oder auch mit noch größerem Erfolgt realisiert werden.
WIR WISSEN UND GLAUBEN, DASS DIE STICKIGEN UND TÖDLICHEN SMOGALARME ABGESCHAFFT WERDEN KÖNNEN IN LONDO, TOKIO, HONG-KONG, NEW-YORK UND IN ALLEN METROPOLEN DER WELT.
Wir haben deshalb nahezu verbindlich in unsere langfristigen Pläne die Teilnahme an Umweltschutzprogrammen einbezogen.
Dr.Kovács Sándor
Generaldirektor
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