Investor 2012 - virtuell erfolgreich traden

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neuester Beitrag: 14.01.13 11:04
eröffnet am: 01.01.12 20:10 von: fliege77 Anzahl Beiträge: 569
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15.07.12 12:50
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19086 Postings, 4974 Tage fliege77Depotpflege

weitere Transaktionen:

-Verkauf - Anheuser-Busch InBev
             - British American Tobacco PLC

Kauf       - SMT Scharf
             - cancom
             - AIG

Der Depotkurs hat sich so einigermaßen stabilisiert. Mal sehen was die nächste Woche bringt.  

15.07.12 18:15
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19086 Postings, 4974 Tage fliege77Delisting kein Grundrechtsverstoß

	Börsenrückzug bleibt Anlegerrisiko: Delisting kein Grundrechtsverstoß - n-tv.de
Der Rückzug von der Börse hat mit dem Grundrecht der Aktionäre auf Eigentum nichts zu tun, sagt das Bundesverfassungsgericht. Gleichzeitig bekräftigt es aber den Anspruch der Anleger auf eine faire Chance auf Entschädigung. Einigen Anlegerschützern geht dies nicht weit genug.
Aktionäre müssen es hinnehmen, wenn ein Unternehmen sich von der Börse zurückzieht. Sie haben aber durchaus Anspruch auf Abfindung und Entschädigung. Mit diesem Urteil wies das Bundesverfassungsgericht zwei Beschwerden zurück, die sich mit den Folgen des sogenannten Delisting beschäftigten.

Der Abschied eines Unternehmens von der Börse verletzt nicht das Eigentumsrecht von Aktionären, stellten die Verfassungsrichter klar. Vielmehr sei ein solcher Vorgang ein "mit dem Aktieneigentum miterworbenes Risiko", sagte der Vorsitzende Richter des ersten Senats, Ferdinand Kirchhof. Auf welche Weise ein Papier gehandelt wird, spiele für die Definition des Eigentums daran keinerlei Rolle.

"Schwerer Schlag" gegen Kleinaktionäre

Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) nannte die Delisting-Entscheidung "einen schweren Schlag gegen die Streubesitzaktionäre" und kritisierte auch die "Macrotron"-Entscheidung: Das Gericht habe formal die Macroton-Rechtsprechung des BGH aus dem Jahre 2002 aufrechterhalten, sie aber ausgehöhlt. Denn das gerichtlich überprüfbare Pflichtangebot sei nunmehr ins Ermessen der Gerichte oder eines aktiv werdenden Gesetzgebers gestellt. "Der Rechtsschutz des Streubesitzes muss durch überprüfbare Pflichtangebote anlog zum Squeeze-out komplettiert werden, um die freien Aktionäre nicht zum Spielball von Verwaltungen und Großaktionären werden zu lassen", forderte die SdK.  

24.07.12 11:41
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19086 Postings, 4974 Tage fliege77nach wie vor äußern viele

die sich am Investor 12012 beteiligen nicht bei evtl. auftretenden Fehlern. Diese können hier gerne thematisiert werden, dazu ist dieser Thread ja da, auch wenn ich hier viele eigene Sachen schreibe und Infos reinstelle.
Moderator am hat dieses Jahr keinen eigenen Thread angelegt, deshalb ist dieser der offiezielle Investor 2012 Thread.
Das interesse scheint bei fast 8000 Zugriffen da zu sein.  

25.07.12 10:27
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19086 Postings, 4974 Tage fliege77Vermögen steuerfrei

Vermögen steuerfrei: So bremsen Sie den Fiskus bei der Abgeltungsteuer - Abgeltungsteuer - FOCUS Online - Nachrichten
Der Fiskus greift auf Zinsen und Dividenden zu. Mit der richtigen Freistellungsauftrag-Strategie vermeiden Anleger die Abzüge.
Montag, 16.07.2012

Dabei setzen die Deutschen bei der Geldanlage auf Sicherheit. Von dem angehäuften Geldvermögen entfallen mehr als zwei Drittel auf Bargeld, Spar- und Festgeldanlagen sowie Ansprüche gegenüber Versicherungen. Den Fiskus freut es, denn er zwackt von Kapitalerträgen 25 Prozent Abgeltungsteuer plus Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer ab. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble gönnt Sparern jedoch einen Steuerfreibetrag in Höhe von 801 Euro, Ehegatten 1602 Euro pro Jahr. Damit die Bank bis zu dieser Höhe keine Abgeltungsteuer abzieht, müssen Anleger ihr allerdings einen Freistellungsauftrag erteilen. Eine aktuelle Forsa- Studie im Auftrag der Bank of Scotland belegt: Jeder sechste Bundesbürger versäumt es, einen Freistellungsauftrag bei seiner Bank zu erteilen, sodass Erträge unnötig der Steuer zum Opfer fallen. FOCUS-MONEY erklärt, wie Sparer den Freistellungsauftrag optimal nutzen und wie Anleger zusätzlich – beispielsweise mit Kindern – noch Steuern sparen.  

26.07.12 01:35
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4618 Postings, 4855 Tage Bavarian.Lucky.7Der größte Fehler

ist eigentlich, dass schon wieder viel zu viel in Regeln gegossen ist.
Ist wie bei jedem Spiel - zuviele Regeln verderben den Spielgenuss.
Warum darf man z.B. nur Aktien ab 3,- ? Wert kaufen? Sind etwa alle mit weniger Wert unseriös oder Zockeraktien? Gerade im US Markt gibt es viele interessante Werte im 1 - 3 ? Bereich.
Alle Regeln, die mich nicht so handeln lassen können, wie ich es privat tun könnte sind überflüssig und vor allem Realitätsfern.
und man will doch so Realitätsnah wie irgend möglich sein - oder?

Also vielleicht mal überlegen, ob man nicht nächstes Jahr jedem seine 100K Spielgeld gibt und einfach machen lässt. (Derivate und ähnliches natürlich nicht)

Und warum nicht 10 Jahre laufen lassen - was spricht dagegen. Dann kann man auch seine Langzeitinvests austesten.

Ich glaube nämlich man bastelt hier an immer neuen Regeln, nur um altus vom Thron zu stürzen. Nur wird dadurch dieses ansich ganz interessante Spiel immer mehr ad absurdum geführt.

Nur meine Meinung dazu  

26.07.12 13:05
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19086 Postings, 4974 Tage fliege77servus bavarian

Der Grundgedanke von Ariva ist sehr logisch:
Unerfahrene Börsenneulinge soll auf diesem Wege beigebracht werden Erfahrungen zu sammeln um real weniger Verluste zu machen. Das ist doch schon mal positiv. Deshalb auch die 3? Regelung und das nichthandeln können von komplizierten Anlagen wie zb. Knockouts, Zertifikate usw uws.

Logisch, das man es nicht allen Recht machen kann. Es war auch schon im Gespräch, Unternehmen ab einer bestimmten Aktienmenge/Kapitalgröße handeln zu können, um das zocken zu vermeiden. Sogar altus ist dafür. Und solange das nicht umgesetzt wird zockt er halt weiter.
Altus wird immer der Gewinner sein, egal welche Veränderungen Ariva vornimmt.  

29.07.12 10:31
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5 Postings, 4330 Tage bernhard1950Man


könnte dem "Trickser" den "Zahn ziehen",wenn Ariva sich endlich dazu entschliessen würde, gewisse Regeln im Wertpapierverkehr, auch im Spiel einzuführen; z.B. pro Wertpapier nur einen Börsenplatz zuzulassen, beim Kauf  bzw. Verkauf. Letzteres ist ja glaub ich schon. Die 3-?-Regel ist natürlich Mist. Das schliesst ja einige Werte aus der DAX-Familie aus. Das ist ein Unding.
Moderation
Zeitpunkt: 30.07.12 09:32
Aktion: Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: 1 Tag Sperre wegen Anlegens einer Doppel-ID - von Hansilein50

 

 

29.07.12 18:07
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19086 Postings, 4974 Tage fliege77wer sich neu anmeldet

nur um mit seinem ersten Post den Führenden zu kritisieren, ist nicht wirklich an einer Änderung interessiert.  

29.07.12 18:31

5 Postings, 4330 Tage bernhard1950:-)

war das falsch was ich geschrieben habe ? Du musst dich doch daran erinnern, was Du im Frühjahr geschrieben hast.  

29.07.12 18:41
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19086 Postings, 4974 Tage fliege77du hast noch ein Post frei

zu begründen, das du nicht BillKlinton bist.  

29.07.12 18:44
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10007 Postings, 6481 Tage VermeerBin auch der Meinung

jede Aktie im Depot darf nur einmal als Verkauf eingestellt werden und Spielgeld wird durch eine Kauforder in dem Betrag gebunden: dann wäre das Spiel realistischer. Und dafür die 3-Euro-Regel abschaffen. Man kann ja eine Grenze bei 1 Euro setzen. Oder man macht ein "Investorenspiel" so, dass nur Aktien aus den großen Indizes gehandelt werden dürfen. Mit DAX 30, MDAX, SDAX, TechDAX (und vielleicht europäischen und US-Indizes) ist ja genug Auswahl. Man spielt dann quasi Fondsmanager :-)  
Aber dass wegen der 3EUR-Regel sogar manche TexDax-Aktie ausgeschlossen ist, find ich schon doof. Ich hab jetzt auch mehrmals erlebt, dass ich Aktien die ich für aussichtsreich hielt (...dann zwar zu Unrecht...) zu teuer für 3 EUR kaufen musste, weil ich für billiger nicht mehr gedurft hätte.
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"Alles was du tust, geschieht von selbst"

29.07.12 18:51

10007 Postings, 6481 Tage VermeerMal nachgezählt

Aktien unter 3 Euro:
DAX 1 von 30
TecDAX: 5 von 30
MDAX: 1 von 50
SDAX: 5 von 50
EuroStoxx: 6 von 50
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"Alles was du tust, geschieht von selbst"

29.07.12 18:58
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10007 Postings, 6481 Tage Vermeerund

Prime Standard: z.Zt. 73 von 353.

(musste man nicht von Hand zählen, gab einen Trick :-)
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"Alles was du tust, geschieht von selbst"

29.07.12 20:08

5 Postings, 4330 Tage bernhard1950:-)

Nicht so viel der Ehre! Du meinst also BillKlinton wäre in der Lage so etwas zu schreiben, ohne pampig zu werden. Mitnichten !!!  

29.07.12 20:15

5 Postings, 4330 Tage bernhard1950#460 Nachtrag

muss ich nicht, oder ?  

29.07.12 22:28
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19086 Postings, 4974 Tage fliege77#461, Vermeer

seit ca. 3 Monaten können Verkaufsorder definitiv nur noch über ein Börsenplatz angesetzt werden. Ich habe es vorhin nochmal gestestet. Eine 2te verkaufsorder ist nicht möglich, wenn bereits eine für das jeweilige Wertpapier existiert.

Deine anderen Vorschläge kannst du ja mal als Liste erstellen. Ich hatte hier schon eine  gepostet, die werde ich Ende des Jahres nochmal einstellen und auch a JP per BM weiterleiten.

die Liste:
http://www.ariva.de/forum/...lgreich-traden-456725?page=13#jumppos345  

30.07.12 01:00

10007 Postings, 6481 Tage Vermeerinteressant, fliege, ich hab das halt

früher mal bei einigen Depots beobachtet, aber ansonsten selber nie probiert. Wollte ja fair bleiben ;-)
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"Alles was du tust, geschieht von selbst"

30.07.12 11:59
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19086 Postings, 4974 Tage fliege77Hallo Mod am

wie ist das möglich, das bei 4 Werten in meinem Depot, davon 3 Nasdaq Werte und einer aus Frankfurt die Geldsumme ständig schwankt. Der Kurs von Cacom bewegt sich seit Stunden nicht, Nasdaq eröffnet erst in Stunden aber die "Änderung zum Kauf" ändert sich alle 15 Minuten.
Dies habe ich nun auch schon oft an Wochenden beobachtet.  

30.07.12 16:37

10007 Postings, 6481 Tage VermeerWechselkursschwankungen? hab ich immer gedacht

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"Alles was du tust, geschieht von selbst"

01.08.12 00:11
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19086 Postings, 4974 Tage fliege77Vermeer

sind wohl keine Wechselkursschwankungen. Die sich veränderten Depotsummen, lassen ständig durch Mausklick verändern. Wenn ich alle halbe Minute klicke, schwankt das immer um ein paar cent hoch oder runter.  

01.08.12 10:29
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19086 Postings, 4974 Tage fliege77Angst vor der Schuldenkrise

Angst vor der Schuldenkrise: US-Fonds retten ihre Milliarden aus der Euro-Zone - Staatsverschuldung - FOCUS Online - Nachrichten
Investoren aus den USA haben kaum noch Vertrauen in den Euro: Weil die Währung wackelt, ziehen mehrere US-Fonds Milliarden von Dollar aus der Euro-Zone ab. Sie fürchten, dass nach der Griechenland ganz Europa von der Schuldenkrise angesteckt wird.
Montag, 30.07.2012, 18:01
Auszüge:
Viele andere Investoren sehen das ähnlich. Zwischen Dezember und Mai haben US-Anleger 48,9 Milliarden Dollar abgezogen. Es ist der erste Sechs-Monats-Zeitraum seit dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers im Jahr 2008, dass sie Gelder nach Hause gebracht haben. Die Kapitalflüsse sind mit die höchsten seit 1999, als Investoren nach dem Kollaps des Hedgefonds Long-Term Capital Management LP nur noch auf die sichersten Vermögenswerte setzten, was den US-Dollar anschob

Fondsmanager stoppen Investitionen ins Ausland
“Fondsmanager in den USA sind derzeit wieder eindeutig stärker besorgt im Hinblick auf die weltweiten Aussichten. Aus dem Grunde haben sie ihre Investments im Ausland gestoppt”, erläutert Mansoor Mohiuddin, geschäftsführender Direktor Devisenstrategie bei der UBS in Singapur. Ein Großteil des Kapitalzustroms in die USA fließt in Staatsanleihen. In der vergangenen Woche sind die Renditen von fünf-, sieben-, zehn- und 30-jährigen US-Staatspapieren auf Rekordtiefs gesunken. “Natürlich sind die Treasuries nicht billig, aber sie sind eine Absicherung gegen schlechte Dinge”, sagt Milne.

Ausscheiden Griechenlands wird immer wahrscheinlicher
Marktteilnehmer rechnen zunehmend mit einem Ausscheiden Griechenlands aus dem Euroraum, da das Land sich schwertut, die im Gegenzug für die Rettungsgelder vereinbarten Auflagen zu erfüllen und bei Deutschland und anderen Euroraum-Staaten die Bereitschaft sinkt, weiteres Geld in das Land zu pumpen.  

12.08.12 13:18
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19086 Postings, 4974 Tage fliege77servus Ariva

habe die: 10 Käufe pro Monat Regelung für Juli erstmals nicht ausgeschöpft. Deshalb bin ich ein bissel irritiert, als ich die erste Kauforder für August reinstellen wollte, das ich statt 15 -5 Rest Juli- nur "10" für August zur Verfügung habe.

Na gut, steht ja auch nirgendwo, das man die nicht genutzten in den nächsten Monat übertragen kann.
Aber es steht auch nirgendwo, das nicht genutzte Käufe am Monatsende verfallen.

Da müßte man die Investorregeln ein bissel aktualisieren.  

23.08.12 11:18
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19086 Postings, 4974 Tage fliege77Diversity und Erfolg

Diversity und Erfolg: Investoren haben Vorbehalte gegenüber Frauen | FTD.de
Frauen als qualifizierte Arbeitskräfte und Image-Vorteil fürs Unternehmen - in den Chefetagen kommt das an. Bei den Investoren allerdings ...
23.08.2012, 06:00

Auszüge:
Das Wissenschaftler-Ehepaar Alexandra Niessen-Ruenzi und Stefan Ruenzi von der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre der Uni Mannheim hat deshalb die Situation von Chefinnen und Managerinnen im Finanzwesen etwas genauer unter die Lupe genommen.

Die beiden Wissenschaftler werteten für ihre Studie Daten der vergangenen sieben Jahre aus der gesamten US-amerikanischen Fondsindustrie aus. "Wir haben festgestellt, dass in Fonds, die von Frauen verwaltet werden, rund 15 Prozent weniger investiert wird als in die von männlichen Fondsmanagern", so Alexandra Niessen-Ruenzi. "Und das obwohl die Renditen, die sie für die Anleger erzielen, im Mittel gleich sind."

Frauen erfolgreich, aber nicht an der Spitze

Doch welche Faktoren beeinflussen dieses Verhalten der Anleger? Die Forscher untersuchten deshalb weitere Faktoren, zum Beispiel ob für die Fonds der Frauen weniger geworben wird, ob sie höhere Gebühren als andere verlangen oder ob Frauen den Wettbewerb in der Finanzwelt scheuen, erklärt Niessen-Ruenzi. "Aber selbst nachdem wir einige dieser empirischen Größen kontrolliert haben, waren die Geldzuflüsse in Fonds von Frauen immer noch deutlich niedriger."

Ein Experiment zeigt zudem: Auch Testpersonen legten etwa 15 Prozent weniger Geld in den "weiblichen" Fonds an. Ein psychologischer Fragebogen ergab in der Folge: Viele dieser Test-Teilnehmer haben tatsächlich Vorurteile gegenüber Frauen.............

Und in Deutschland?
Auch wenn die Daten zunächst nur eine Aussage über die Situation in den USA zulassen, bleibt zu vermuten: Hierzulande sind die Vorbehalte gegenüber Frauen kein bisschen geringer. Ob sich in anderen Branchen ähnliche Entwicklungen zeigen, bleibt ebenfalls offen.

Der Mannheimer Untersuchung zufolge verdienen Fondsmanagerinnen fast durch die Bank weg weniger als männliche Kollegen. In die Chefetagen der Finanzbranche schaffen es nur die wenigsten. Bisher jedenfalls.
http://www.ftd.de/karriere-management/management/...uen/70080052.html  

01.09.12 20:22
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312 Postings, 4292 Tage bernilein##472

Die Regel ist aber, nur 10 Käufe pro Monat, üertragen oder nicht übertragen spielt doch keine Rolle, oder? Aber ich darf nicht zuviel schreiben, sonst wird wieder gepetzt!  

09.09.12 17:25
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19086 Postings, 4974 Tage fliege77Depotpflege - mal wieder

August:
Vestas und Samsung

Die Schmach von Anfang des Jahres mit dem Kauf von Vestas konnte fast ausgeglichen werden. Der Verlust wurde fast vollständig wieder ausgeglichen. Allerdings hätte ich mit dem 15%(?) Anstieg am nächsten Tag, wohl noch Gewinn einfahren können. Darum gings mir aber am Ende nicht.

Mit den neuen Smartphones zum Weihnachtsgeschäft die auf der IFA in Berlin vorgestellt werden, wird der Kurs von Samsung wohl weiter aufwärtsgehen.

September:
Starbucks, Rio Alto Minning

Die Kaffekrise(?) :-) dürfte am Markt wohl vorbei sein. Daher muß Starbucks in den Investordepot

Der erste Kauf von Rio war ein Reinfall. War anscheinend dem Goldkurs geschuldet, das der Kurs einbrach. Die "Buddel"-Tätigkeiten von Rio bringen pro Quartal stetig Gewinn.
Daher wieder in meinem Depot.
Rio habe ich auch in meinem Realdepot, da ist ein Einbruch wie er vor kurzen war nicht weiter schlimm, da langfristig investiert. Nur im Investor hat das negative Folgen im Ranking.  

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