CORESTATE Capital Holding S.A

dass Immobilien Titel nicht besser oder schlechter als andere Aktien performen. Wenn man die Sache genau anschaut, dann würde ich meinen, dass man sich eher um Titel in der Automobilindustrie sorgen machen sollte.

Häuser, Wohnungen und Industriegebäude werden immer gebraucht, weil die Bevölkerung wächst. Das betrifft Private wie auch Unternehmen, die ja irgendwo untergebracht sind. Vielleicht steigt die Leerstandsquote bei den Bürogebäuden - aufgrund einiger Insolvenzen?! Aber das Volk muss ja auch während einer Rezession wohnen.

Die Mietbremse ist natürlich ein Dämpfer. Gilt jedoch nur für gewisse Regionen/Länder. CCH ist ja soviel ich weiss über Europa diversifiziert und wird ihre Position über die STAM Übernahme weiter stärken. Was machen die anderen in dieser Zeit? Ich würde mir vielleicht mehr sorgen über die Automobilbranche machen. Die ist hochkarätig anfällig auf Rezessionen. Aber auch vorgelagerte Branchen wie die Chemiebranche, welche ja die Automobilbranche mit irgendwelchen Stoffen beliefert beispielsweise. Essen muss jeder und auch trinken. Da werden auch weiterhin Supermarkets benötigt. Wenn die Immobilienbranche aus der Vergangenheit gelernt hat, dann wird sie stärker in die nächste Rezession hinein gehen.

Kurse fallen und steigen. Sie werden manipuliert und für den einzelnen Akteuren nicht mehr transparent. Das ist das Problem der heutigen Zeit! Es ist alles viel komplizierter geworden. Früher gab es keine Short auf Aktien. Das ist das Produkt der Finanzindustrie und man möchte diese ja nicht regulieren! Eigentlich kann man so sagen - sind die meisten Probleme hausgemacht! Es fängt bei Donnald Trump an und endet bei dem chinesischen Staatspräsidenten.

Ich bezweifle eine Wiederwahl des aktuell amtierenden US-Präsidenten. Er liefert sich in einer schier unglaublichen Art und Weise ein Gefecht mit China und bedroht damit die eigene Wirtschaft. Auch gegen Russland lehnt er sich auf und stellt sich gegen NS 2. Protektionismus war noch nie ein guter Freund des Staats. Damit baut man nur Mauern auf. Die Rechnung kassiert das Volk.

Ich wüsste nicht, wie man es besser machen könnte - aber schlechter geht nimmer nie!  

 

 

Grossbuchstaben sind sinnvoller ?  

sind heute eher milde gestimmt. (Trump und die Chinesen nähern sich "wiedermal" an). Schaut so aus, als dürfte CCH heute wieder mit einem leichten GRÜN den Handel verlassen...  

als würden die Leerverkäufer mal wieder auf der Bildfläche auftauchen. Irgendwie kommt der Kurs nicht über die 30er ! Da wird massiv gedeckelt...

Wie lange noch ? Es mangelt ja nicht an Käufer :-) Mehr noch - so scheint es mir - wird ein Angriff versucht, um diesen Widerstand zu durchbrechen. Jedoch dürften die Leerverkäufer es auch schwer haben den Kurs unter die 28er zu drücken. Interessanterweise scheinen die LV's ihre Kräfte mehr dazu aufzuwenden den Kurs unten zu halten, als diesen weiter nach unten zu drücken. Daraus könnte man eine gewisse Schwäche herauslesen. Da USA und China die Märkte etwas zu beruhigen versuchen (erneute Gespräche) und die Werte sich eher stabil verhalten, könnte dies auch zum Vorteil CCH's genutzt werden.

Die Lage ist etwas entspannter als auch schon. Da können die Leerverkäufer nicht einfach "hau ruck" das Ding shorten. Ginge wohl daneben... :-) Die müssen jetzt abwarten auf neue "negative" Impulse des Marktes. Auf das richtige Timing kommt es eben an! Jetzt ist das richtige Timing, um einen Angriff gen Norden zu starten... :-)  

haben auf Brexit-Boris und seine Ankündigung, das Parlament bis zum 14. Okt. einzufrieren, bislang kaum reagiert...  

Artikel gestossen. Darin wird erläutert, dass der Weltgrösste Staatsfonds europäische Werte auf der Abschussliste hat.

Davon eben auch deutsch Aktien - darunter (wie könnte es auch sein) Immobilienwerte wie "Deutsche Wohnen" & "Vonovia". Hier will der Staatsfond laut eigenen Angaben kürzen. Hier zum Beitrag:

https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...he-aktien-abschussliste

Wo steigt der Staatsfonds aus? Der Staatsfonds hatte bisher europäischen Aktien eine höhere Gewichtung verliehen. Aktien aus Großbritannien, Frankreich und Deutschland waren mit jeweils 9,25 Prozent, 5,2 Prozent und 4,86 Prozent dabei. Der deutlichste Rückgang würde bei britischen Aktien erfolgen, wo der Anteil bei etwa fünf Prozent liegt. Frankreich und Deutschland lägen zukünftig bei 2,92 Prozent bzw. 2,74 Prozent.

Konkret hatte der Staatsfonds in 2017 Anteile an folgenden deutschen Unternehmen: Adidas, Allianz, Bayer, Covestro, Deutsche Bank, Deutsche Post, Deutsche Telekom, Deutsche Wohnen, Henkel, Linde, SAP, Siemens, United Internet und Vonovia. Der Anteil bei Deutsche Wohnen und Vonovia lag bei 7,03 bzw. 7,38 Prozent. Zuletzt notierte die Deutsche Wohnen-Aktie bei 29,56 Euro und ist damit so günstig wie seit Anfang 2017 nicht mehr. Etwas besser schneidet Vonovia ab, denn mit gut 44 Euro pro Aktie liegt sie drei Euro über dem Schlusskurs der letzten Dezemberwoche 2017.

Zu nennen sind die Reduzierung der Pläne im Immobiliensektor und der Wechsel zu mehr Investitionen in erneuerbare Energien.

 

Guten Morgen zusammen,

es wird im Forum viel über Leerverkäuferattacken, Aktienrückkaufprogramme und den fundamental nicht zu erklärenden Kursverlauf gesprochen. So wie ich die Sache sehe und korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege, werden die Kurse hier auf XETRA gemacht, insbesondere kaufen und verkaufen dort auch die Leerverkäufer und die sog. Institutionellen. Anders ist nicht zu erklären, warum die vorbörslichen Kurse auf Tradegate, nach XETRA-Eröffnung, regelmäßig in den Keller gehen.

Als kleine Maßnahme zur Kurspflege, rufe ich daher alle Anleger auf, Käufe nur noch auf XETRA zu tätigen. Es macht keinen Sinn auf anderen Nebenbörsen/Handelsplätzen zu kaufen, da dies ohne Relevanz auf den Kurs ist, insbesondere vorbörslich bzw. auch nachbörslich. Man zahlt im Einkauf nur einen völlig überhöhten Spread, dazu noch ohne jegliche Kursauswirkung, da ist die 1,75 ? XETRA-Handelsgebühr nichts gegen und verbilligt sogar den Einkaufskurs.

Beispiel heute: Bei Tradegate wurden bis 09:00 Uhr jeweils 110 Aktien in der Preisspanne von 29,05 ? bis 29,45 ? gekauft. Eröffnung XETRA-Kauf 28,75 ?, anschließend 28,90 ?. Warum also 33 ? (Kauf 29,05 ?) bis 77 ? (Kauf: 29,45 ?), jeweils auf 110 Aktien bezogen, ohne jede Kursrelevanz, mehr bezahlen, als dies bei XETRA mit Kursrelevanz möglich wäre. Die 1,75 ? XETRA-Gebühr ist da gut investiert. Zusätzlich könnte man 1 bis 2 Aktien zum gleichen Preis mehr kaufen und das Angebot weiter verknappen.

Einzige Ausnahme ist, wenn zu erwarten ist, dass der Kurs auf XETRA höher eröffnen wird als auf den Nebenbörsen/Handelsplätzen, was außer bei der Erwartung eines Kursfeuerwerks wegen besonders guter Zahlen, nie vorkommt.

Verkaufen kann man hingegen stets auf Nebenbörsen/Handelsplätzen und sollte dies nicht unbedingt auf XETRA tun.

Es ist zwar nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber meiner Meinung nach, dauerhaft betrieben, nach dem Motto: Kleinvieh mach Mist, auf jeden Fall kurssteigernd.

Weiterhin viel Erfolg und vor allem starke Nerven allen, die hier investiert sind.  

Ich bin derselben Meinung, dass die Musik an der Börse Xetra spielt - allenfalls Tradegate.

Ich denke auch, dass man nicht unnütz zu teuer einkaufen sollte. Die Spanne zwischen 28.50 Euro & 30 Euro sind jedoch sehr interessant. Gegen 30 Euro kann man sehr schön erkennen, dass wieder ein Deckel oben drauf gemacht wird. Man sollte unterhalb 30 Euro nachkaufen - aus dem einfachen Grund weil darüber es sich nicht lohnt. Die Leerverkäufer oder auch Kleinanleger mit schwachen Händen verkaufen ohnehin weiter unten.

Also wieso mehr Geld ausgeben als nötig? Und wie "Neu2019" schon angedeutet hat, eher auf Xetra (wenn möglich) die Käufe tätigen. Das trocknet das Angebot viel schneller aus! Es gib Druck auf die Leerverkäufer und sie MÜSSEN handeln - sofern sie nicht wollen, dass die 30er Marke wieder geknackt wird.

Allen gute Trades!  

Es ist allein XETRA maßgebend. Weitere Beispiele werden meinerseits noch aufgezeigt...  

Weitere 650 Aktien ohne Kursrelevanz, mit anderen Worten sinnfrei, auf Tradegate erworben, wegen 1,75 ? XETRA-Handelsgebühr Ersparnis.

TRADEGATE

29.08.2019 11:27:03,838 200   28,80
29.08.2019 11:10:44,418 250   28,80
29.08.2019 11:05:38,515 200   28,80

Der Kurs lag zu gleichen Zeit auf XETRA auch bei 28,80 ?.

11:05:14 Uhr 28,80 100

Ergebnis Kurse auf Tradegate um 11:33 Uhr Bid: 28,70 Ask: 27,75, also schon mal 0,05 ? Verlust pro Stück, wegen 1,75 ? XETRA-Handelsgebühr Ersparnis. Mit anderen Worten lieber 10 ? bis 12,50 ? im Einkauf verlieren, als 1,75 ? XETRA-Gebühr zu zahlen.  

Oder täusche ich mich da?  

Kursverlust auf 28,75 ? auf Tradegate verursacht durch

Ursache für Stellung von Ask auf 28,75 ? auf Tragegade = XETRA-Verkauf von 36 Aktien!

11:29:57 28,750 ? +0,52% 36 3.351

Hätte man einfach nur die 650 Aktien im XETRA gekauft, hätte es, meiner Meinung nach, diesen Kursrutsch nicht gegeben, da ich mir nicht vorstellen, dass beim Kauf von 650 Aktien (Nachfrage) der Verkauf von 36 Aktien (Angebot) eine Kursdifferenz von 0,05 ? auslöst.

Der anschließende Kauf auf Tradegate:

29.08.2019 11:46:05,902 20   28,75 ?

hat den ASK nicht wieder auf 28,80 ? gestellt. Von daher verbleibe ich bei meiner Meinung, dass allein XETRA für den Kurs maßgebend ist.

 

Die anschließenden Verkäufe auf XETRA von nur 614 Aktien, holen den Kurs auf XETRA wieder auf 28,65 ? runter (Quelle: Times & Sales zu CORESTATE CAPITAL HOLDING S.A. von onvista).

11:42:01 28,650 +0,17% 100
11:41:58 28,650 +0,17% 179 Verkauf
11:41:57 28,700 +0,34% 130
11:40:53 28,650 +0,17% 85 Verkauf
11:40:52 28,700 +0,34% 37
11:40:52 28,700 +0,34% 277
11:40:52 28,700 +0,34% 300
11:33:15 28,700 +0,34% 414
11:33:15 28,700 +0,34% 350 Verkauf

11:29:57 28,750 +0,52% 36 Verkauf

TRADEGATE hat sich da nicht bewegt.
          §  

 

 

 

des Tagesumsatzes werden ja über Xetra umgesetzt. Es gibt eben paar Leute, die wohl auch ab und an bei anderen Börsen Aktien kaufen. Völlig legitim.

Ich glaube, der Support der Käufer ist da. Interesse ist da. Und das zeigt, dass die Mehrheit an Corestate festhält. Auf diesem Niveau kann die Aktie gut Boden bilden. Je länger sich der Wert auf dem Level aufhält, umso wahrscheinlicher, dass der Kurs wieder steigt. Sollte die STAM-Übernahme in trockenen Tüchern sein, wird es hoffentlich nochmals ein positiven Impuls geben für die Aktie.  

ob ein paar Aktien an dem oder dem  öres platz gehandelt werden ist mir als Investor (nicht Spekulant) schlichtweg egal. mich interessieren dir täglichen Schwankungen nur inso gern, ob ich noch mal günstig nachkaufen kann - wie gestern für 28,75.

Meine Aktien halte ich 5+ Jahre! Da interessiert nicht wirklich, ob ich sie für 28 oder 32 Euro gekauft habe. interessant ist nur:

Bank gibt mir für sichere Sparanlage 5 Jahre 0,25 % Zinsen. Eine Aktie muss mir Chance auf 3 Prozent Nettorendite durch Dividenden ?garantieren?. Und Corestate bietet mehr als das Doppelte. Somit kann ich auch bequem 3 % Überertrag x5 Jahre = 15 Prozent Kursverlust locker wegstecken.

Mehr und mehr Menschen realisieren, dass es nie mehr Zinsen geben wird (In Japan ja schon seit Jahrzehnten nicht mehr). Also bleibt denen keine andere Wahl, als in Aktien wie Corestate zu investieren.

Hier passt die Aussage meines alten Lehrmeisters Kostolany: Aktien kaufen und Schlaftabletten nehmen. Nach 5 Jahren aufwachen und sich über die Erträge freuen.

Mich interessieren nicht die Leerverkäufer, mich interessieren nicht die anderen Anleger: Mich interessieren nur die Finanzberichte von Corestate. Solange da nichts wirklich negatives auftaucht ist alles entspannt. Wûrde die aktie dank zittriger Hänse oder Leerverkäufer weiter sinken, nehme ich Umschichtungen im Portfolio vor und erhöhe meine Corestate Quote (mit breitem Grinsen, dass ich für den Nachkauf nun eine noch höhere Rendite dank gleich bleibender Dividendenzahlung genießen darf).

Und nur mal so am Rande: EPS war per Halbjahresergebnis 1,75 Euro. Kämen also rein hypothetisch keinerlei Erträge mehr hinzu, wären wir bei einem KGV von 16. Selbst das ist eigentlich nicht wirklich teuer. zünd wir stehen erst noch vor den traditionell stärkeren  2. Halbjahr.

Fundamental ist und bleibt Corestate ein klarer Kauf.



 

weiter erhöht, von 2,13% auf 2,24%.

Die LV?s sitzen hier auf einem riesigen Pulverfass.
Sollte CCH die Prognose auch nur annähernd erreichen, wird Ihnen auch kein schwächelnder Gesamtmarkt helfen.  

Im Grundsatz und als Investor mit einer Haltedauer von ebenfalls mind. 5+ Jahre bin ich einer Meinung mit dem was du schreibst. Aber als Bürger dieser Welt bin ich sowas von angep---st, dass solche Leute mit derart Machenschaften ihr Geld verdienen "dürfen" und können.

Andererseits hat es auch seine guten Seiten. Hätte nie so günstig einsteigen können, wenn die Leerverkäufer hier nicht ihr Spiel treiben würden. Und mal seh'n, sollte sich in meinem Depot mal was positives bewegen wäre ich sehr angetan etwas zugunsten Corestate umzuschichten.

Im Grunde gilt jetzt nur eins. Soviel wie möglich einsammeln. Sie werden ja von den Leerverkäufern sozusagen "gesponsert". Keine Ahnung wie lange noch!  

Dafür, dass hier alle langfristig mit 5Jahre+ Haltedauer investiert sind, ist hier aber ganz schön viel Hektik im Thread :D
 

 

Von Hektik kann ja nicht die Rede sein.

Es ist nun mal das Thema schlechthin. Es gibt weder schlechte Zahlen, über die man sprechen könnte, noch sonstiges über das man sich erfreuen kann ausser die nächsten Jahres bevorstehende Dividende. Ich finde, die Leerverkäufer haben sich jetzt genug ausgetobt. Sie haben ausserdem auch schon genug "Schaden" angerichtet beim ein oder anderen. Dessen bin ich mir sicher!

Ich finde, die können wieder dorthin kriechen, wo der Pfefferling wächst :-) Ich möchte nach einer Haltedauer von 5+ Jahren nicht kurz vorher wieder von solchen Attacken genervt werden. Vielleicht bleibt Corestate 10+ Jahre im Depot. Who knows? Kommt auf die Entwicklung drauf an und ob die Dividenden tatsächlich Jahr für Jahr angehoben werden kann.

Das wäre der Oberhammer schlechthin...

Eine Kurslinie so wie man es bei Nestle beobachten kann ist schon für das Auge angenehmer, als so ein Hickhack hier. Im Grunde bin ich nur etwas enttäuscht, dass ich keinen Puffer mehr habe um hier nochmals nachlegen zu können, sollte der Kurs doch entgegen meinen Erwartungen weiter fallen. Eigentlich trauere ich den derzeitigen Nachkaufkursen hinterher...  

Starke Nerven braucht man hier nur, wenn man Angst hat Kapitalverluste einzufahren. Ich sehe jedoch keinen erdenklichen Grund dazu Ängste zu haben. Das Unternehmen expandiert in andere Länder und stellt sich gut diversifiziert auf, sodass Risiko möglichst breit gestreut wird.

Ich denke, wir haben gutes Management im Boot.

Extrem aktionärsfreundliche Ausschüttungsquote. Was will man mehr. Die Company Maker sind doch auch hier investiert und wollen Dividende am Ende des Jahres sehen. Also was bleibt denen weiteres, als das Schiff weiterhin auf Kurs zu halten?

Bei einem nicht Dividenden zahlenden Unternehmen, wo das Management nur geringfügig eigene Aktien besitzt hätte ich mehr Bammel um meine Ersparnisse... Sollte jeder mal darüber nachdenken...