die vom Unternehmen als leicht 2stellig bezeichnet werden, und die Vorhersage des CEO, dass das noch lange anhalten soll, rechtfertigt für mich sogar noch weit höhere KGVs. Und wenn dann erst mal der Versicherungsmarktplatz anfängt visible Beiträge zu generieren, stehen wir vor einer völligen Neubewertung. Zzt ist dieses Geschäft überhaupt noch nicht in den DCF-Modellen eingepreist.
Libuda
: zu 3368ü Mich würde schon interessieren, was die
zur Nichtanführung der Risiken durch Veränderungen der Zinsbindungsfirsten sagen.
"Geprüft werden die Jahresabschlüsse und Jahresberichte von Unternehmen, deren Wertpapiere im Sinne des § 2 Abs. 1 Satz 1 des Wertpapierhandelsgesetzes an einer inländischen Börse zum Handel im amtlichen oder geregelten Markt zugelassen sind.
Die Prüfstelle prüft, ob der zuletzt festgestellte Jahresabschluss und der zugehörige Lagebericht oder der zuletzt gebilligte Konzernabschluss und der zugehörige Konzernlagebericht eines Unternehmens in vorstehendem Sinne gesetzlichen Vorschriften einschließlich der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) oder den sonstigen Rechnungslegungsstandards (IFRS, Handelsgesetzbuch) entspricht.
Die Prüfstelle wird nicht nur bei konkreten Anhaltspunkten für einen Verstoß gegen Rechnungslegungsvorschriften tätig, sondern hat auch ohne besonderen Anlass die Abschlüsse entsprechender Unternehmen stichprobenweise zu prüfen."
Wer dir so nett antwortet. Ok willst du offensichtlich nicht. Also wir sind zB. Simplify, 1Erhart, jrjakob, hardstylister, excesscash , usw. usw. Was ist mit deiner Antwort ?
Libuda
: Sehr geehrte Marie-Thérèse, wenn Du etwas von
Markanteilen erzählst, solltest Du auch den Markt definieren. Als Till Eulenspielgel damals Eulen und Meerkatzen aus Hefeteig anbot, hatte er sogar 100% Marktanteile
? ?????was auf weiter deutliche Marktanteilsgewinne des Marktplatzes Europace hindeute, schrieb Analystin Marie-Thérèse Grübner in einer Studie vom Freitag.?
Libuda
: Und ein kleiner Hinweis für dpa-AFX Analyser
von denen der Text in der Quelle im letzten Posting stammt: Man sollte schon den zeitlichen Hintergrund genauer angeben, denn ich finde z.B. im letzten halben Jahr einen Anstieg von einem einem Transaktionsvolumen von 11,8 Milliarden (Q3/16) auf 12,2 Milliarden (Q1/17), wie in den vorstehenden Postings berichtet, nicht als besonders deutlich, sondern eher noch im Bereich der Zufallsschwankungen angesiedelt.
Frust und Verzweiflung. Die Reaktion darauf ist nicht souverän - wie auch in der Vergangenheit. Der CEO wird beleidigt, die Wirtschaftsprüfer angezweifelt und die Analysten beschimpft. Alle haben Unrecht und nur die Libudasche Sichtweise ist richtig. Ich trete dir gerne meine Eintrittskarte incl. Stimmrecht an der HV ab. Da kannst du sie alle mal argumentativ überzeugen.
Seltsamerweise wird in dem viele Seiten umfassenden Kapital? Integriertes Risiko- und Chancenmanagementsystem? nicht auf die Risiken eingegangen, die durch die Änderungen der Zinsbindungsfristen emstehen können. Mir hätten als zuständigem Wirtschaftsprüfer die unten angeführten Ausführungen nicht gereicht, da man diese Risiken aus dem Zinsänderungsrisiko erst ableiten muss, was selbst für finanziell versierte Anelger schwirrig sein dürfte.
nicht darüber berichten. Es gibt hier nachgewiesen keinen Zusammenhang von Zinsbindungsfristen und dem TAV von Europace. Ich muss mich leider hier wiederholen, weil ein User halt immer wieder dasselbe schreibt, statt endlich mal sich für seine unwahren Behauptungen zum letzten GB zu entschuldigen (Stichwort Q4-Zahlen)
ich zurück. Ich bin lernfähig und gebe auch gerne zu, wenn ich mal über das Ziel hinausschieße. Deine ständigen Wiederholungen können einen aber auch auf die Palme bringen. Korrigierte Fassung lautet jetzt: 17% Steigerung erzeugen Frust und Verzweiflung. Die Reaktion darauf ist nicht souverän - wie auch in der Vergangenheit. Der CEO wird beleidigt, die Wirtschaftsprüfer angezweifelt und die Analysten angezweifelt. Alle haben Unrecht und nur die Libudasche Sichtweise ist richtig. Ich trete dir gerne meine Eintrittskarte incl. Stimmrecht an der HV ab. Da kannst du sie alle mal argumentativ überzeugen.
statt das Jahreswachstum auf Basis des korrekten Vergleichs Q1/2016 zu Q1/2017 zu ermitteln, vergisst er mal eben das erste halbe Jahr und rechnet Q3/2016 zu Q1/2017 und multipliziert das ganze mit 2. Mathematisch ist das zwar korrekt, aber als Hobbyanalyst hat er sich damit disqualifiziert. Über seine Motive kann sich jeder so seine Gedanken machen.
der auf die Vermittlung von Immobilienkrediten fokussierte Finanzdienstleister Hypoport AG hat am Montag den Jahresgeschäftsbericht vorgelegt. Demnach konnte der Umsatz in 2016 um 13 % auf 156,6 Mio. Euro gesteigert werden. Das EBITDA stieg ebenfalls um 13 %. Der Jahresüberschuss ist auf 18 Mio. Euro um 14 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das Ergebnis je Aktie fiel mit 3,00 Euro um 15 % höher aus. Das aktuelle KGV beläuft sich somit auf 25,92 und deutet auf eine leichte Überbewertung hin.
Wie sieht das historische KGV aus?
Ein KGV von 25,92 und ein Kursanstieg seit Anfang 2015 von über 600 % könnten auf eine Überhitzung hinweisen. Das historische Median-KGV beträgt in der Betrachtung der letzten sieben Jahre 17,76. Das ist ein Wert, der über dem allgemeinen, langfristigen Marktdurchschnitt von 15-16 liegt.