Da ein Widerspruch sinnlos ist, verzichtete ich nach Löschung meines Beitrages und Sperre darauf. Dennoch verzichte ich nicht auf einen Widerspruch hier im Forum. Ich hatte die aktuelle BKin beschuldigt, durch die unnötige Grenzöffnung 2015 auch Terroristen ins Land gelassen zu haben. Dies wurde als Unterstellung gelöscht.
Dann muss man aber auch dem bayr. Innenminister Herrmann eine böswillige Unterstellung andichten, als er nach dem Terroranschlag am 22.3.2016 in Brüssel bekanntgab, dass mindestens einer der Attentäter über die Balkanroute nach der Grenzöffnung über D nach Belgien eingereist war.
Was denken die Befürworter des bedingungslosen Asyls eigentlich von der aktuellen Lage in Syrien und dem Irak, wo massenweise IS-Kämpfer fliehen müssen? Wohin können diese Dschihaddisten gehen? Wo ist es für sie am sichersten? Wo werden sie am wenigsten behelligt, fern vom Kriegsgeschehen? Richtig, als syrische oder irakische 'Verfolgte', als Asylantragsteller. Alle Kriterien sind erfüllt: Sie stammen aus einem Kriegsgebiet, und müssen aufgrund ihrer relgiösen oder politischen Einstellung um ihr Leben fürchten.
Und was passiert in Europa. Die Gegner der bedingungslosen Islamisierung werden noch immer als rechtsradikal und rassistisch beschimpft, statt endlich in die Diskussion einer wehrhaften Demokratie einzutreten.
Solange diese Diskussion nicht in einer offenen Atmosphäre stattfindet, werden die Terroranschläge ungehindert weitergehen, weil die Bevölkerung noch immer nicht sensibilisiert ist und die Augen vor den Gefahren einfach verschließt. Erst wenn die Mehrheit der Bevölkerung die Gefahr erkennt, kann sie auch zusammenstehen und dagegen auftreten und dagegen vorgehen. Was nützt es, nach den Anschlägen wie ein begossener Pudel ohnmächtig immer die gleiche Leier von der offenen Gesellschaft zu bringen, die unbeeindruckt (was nicht stimmt) den Gefahren trotzt und zusammensteht und beim nächsten Mal ist halt jemand anders das Opfer, aber das macht nichts, solange es micht nicht selber trifft...? Mich wundert, dass die Angehörigen der Opfer noch immer so stillhalten und die Wahrheit und ihre wahren Gefühle nicht artikulieren. Oder sie dürfen es nicht oder die Medien dürfen es nicht.
Eine traurige selbstmörderische Gesellschaft sind wir geworden in Europa. Dekadenz ist dafür nur eine niedliche Untertreibung.
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