Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE

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neuester Beitrag: 02.05.24 22:32
eröffnet am: 24.05.12 10:29 von: UliTs Anzahl Beiträge: 86628
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24.03.17 10:18
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541 Postings, 7084 Tage mora77Kleiner Stromer zum Sparpreis

Auf der Cebit in Hannover stellt das Aachener Start-up e.Go Mobile das rein elektrisch getriebene Stadtwägelchen e.Go Life vor. Abzüglich der staatlich gewährten Elektroauto-Kaufprämie soll der Life nur rund 12.000 Euro kosten. Schon 2018 soll es soweit sein.

http://www.t-online.de/auto/alternative-antriebe/...ld-auf-cebit.html

http://e-go-mobile.com/

 

24.03.17 10:36

12559 Postings, 4054 Tage WernerGg@OdA

"Nein, es hilft auch nicht, wenn man das auf das Gewicht der Fahrzeuge normieren würde - das hilft weder Mensch noch Umwelt, dass nun deutlich schwerere Fahrzeuge durch die Gegend geschoben werden.  "

Es sei denn, es handelt sich um einen Tesla. Dann rettet dieses Gewicht die Umwelt.  

24.03.17 10:50

27774 Postings, 4447 Tage Otternase@W1


Du reagierst ziemlich leicht vorhersehbar ... und pawlowsch.

Aber erinnere Dich an das schon >10x gehörte Argument: wenn ich regenerativ lade, und mittlerweile liefern die meisten Ladestationen wie selbstverständlich regenerativ gewonnenen Strom, dann wäre auch bei 5t Gewicht eines Tesla die Abgasbelastung der Umwelt während der Fortbewegung bei Null CO2.

Wenn Dein Drecksdiesel BMW doppelt so schwer ist und sich der Verbrauch aber nicht gleichzeitig halbiert hat, bläst er mehr Dreck in die Umwelt - Feinstaub und CO2.

Erinnerst Du Dich? ;-)  

24.03.17 11:06
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3646 Postings, 3132 Tage fränki1Jetzt mal

die Frage an den Diplom-Physiker Otti . Wie bekommst du den eigentlich die regenerativ bewegten Elektronen über das öffentliche Netz selektiv in deine Ladestationen ?  

24.03.17 11:09

584 Postings, 2618 Tage certaraSehr ergiebig...

...das Forum.
Würde reichen für eine Habilitationsschrift zur "Selektiven Wahrnehmung".  

24.03.17 11:14

27774 Postings, 4447 Tage Otternase@f1

Deine Frage ist nicht wirklich diskussionswürdig. Sie zeugt von fehlenden Basics. ;-)

Ich versuche mal dennoch sie (entsprechend dem Niveau) zu beantworten: indem ich jedem einzelnen Elektron den genauen Weg beschreibe?

@certara: schreib lieber was über FUD und Trolle, da kriegst Du sofort genug Stoff zusammen. ;-)
 

24.03.17 11:53

7465 Postings, 4425 Tage kleinviech2das ist jetzt aber nicht dein ernst, otternase ?

regenerativ erzeugter strom wird wie jeder andere strom auch in die verteilernetze eingespeist und alles was im verteilernetz ist, ist untrennbar teil des großen stromsees, in dem alles zusammenfließt - strom aus kohle, atom, gas, renewables etc. vor dem großen stromgott sind alle elektronen gleich.
es ist physikalisch unmöglich, dass ein privathaushalt reinen ökostrom direkt und zu 100% beim produzenten bezieht, dazu brauchst du schon eine netzentkoppelte direktleitung zum wind- oder solarpark. natürlich hat man in südbayern tage mit blauem himmel und idealbedingungen, in denen alle fotovoltaikanlagen wie verrückt und über bedarf in die nieder- (private kleinanlagen) oder mittelspannungsnetze (freilandanlagen) einspeisen, während das akw ohu gerade in revision ist. an so einen tag hast du rein rechnerisch einen schönen regionalen ökostromsee.
aber es gibt in südbayern auch sowas wie ersten januarwochen 2017 - flächendeckend grauer himmel, schnee auf den panels, windflaute im ganzen land. da hast du einen flächendeckenen kohle-, gas- und atomstromsee mit ein paar einsprengseln aus biogas und wasserlaufkraftwerken. seriös gerechnet darf man nur den  rechnerischen jahresschnitt der renewables im netz ansetzen.  

24.03.17 12:16
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12559 Postings, 4054 Tage WernerGg@kleinviech2 - Ökostrom

Das weiß OdA natürlich auch. Er hebt auf Ökostromtarife ab, wo sich der Lieferant verpflichtet, die gelieferte Strommenge insgesamt aus regenerativen Quellen zu erzeugen, bzw. zu kaufen. Was natürlich nicht bedeutet, dass Ökostrom beim Verbraucher ankommt. Wie auch?

Unter dem Strich ist das Verfahren aber gut und gibt dem Verbraucher indirekt Einfluss auf den summarischen Strommix.  

24.03.17 12:24

12559 Postings, 4054 Tage WernerGg@OdA - Gewicht

"Wenn Dein Drecksdiesel BMW doppelt so schwer ist und sich der Verbrauch aber nicht gleichzeitig halbiert hat, bläst er mehr Dreck in die Umwelt - Feinstaub und CO2."

Ich verstehe zwar nicht ganz, wieso mein Drecksdiesel bei höherem Gewicht aber gleichbleibendem Verbrauch mehr Dreck in die Luft bläst, aber du wirst es wahrscheinlich wissen.


Wenn es um Gewicht geht, geht es aber nicht nur um Verbrauch, sondern um die ganze Kette von Rohstoffbedarf, Produktion, Betrieb bis Verschrottung/Recycling eines Autos. Und überall in dieser Kette ist höheres Gewicht ein Umweltnachteil. Und in diesem Punkt tun sich BEVs wegen ihrer elend schweren Batterien nunmal schwer.

 

24.03.17 12:31
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7465 Postings, 4425 Tage kleinviech2Ökostrom

da bin ich skeptischer. ein teil der anbieter besteht aus reinen strombrokern, die rechnerische ökostromkontingente kaufen und weiter verkaufen - selbst produzieren die gar nichts. die großen produzenten haben regenerativ erzeugte kontingente, die mit aufschlag als ökostrom verkauft werden - selbstverständlich kommt der nicht direkt beim verbraucher an. einfluß auf den künftigen strommix hätte das nur, wenn die nachfrage nach ökostromtarifen rechnerisch das angebot übersteigt - dann wäre das aber erst mal verbrauchertäuschung - und der nachfragedruck investitionen in renewables anschiebt. die investitionen werden aber sowieso getätigt, wenn es sich rechnet, und wenn es sich - subventionsbrimborium, CO2 - zertifikate etc. mit einbezogen - trotz des aufschlages von 1 bis 4 cent in den ökostromtarifen - nicht rechnen sollte, wird auch nicht investiert. es gibt wohl ein oder zwei anbieter, die den aufschlag in neue regenerative erzeugungsanlagen investieren - das ist dann was anderes, genauso wie bei anbietern, die nur regenerativ erzeugten strom produzieren. zu den ökostromtarifen fehlt mir trotzdem der glaube - ich habe wirklich jeden firlefanz, eautos, fotovoltaik, hausbatt, wärmepumpe, aber das was ich einkaufen muss, darf mir der große atom-satan E.ON zum normaltarif liefern.  

24.03.17 12:36

12559 Postings, 4054 Tage WernerGg@kleinviech2 - Ökostrom

"da bin ich skeptischer. ..."

Das sind natürlich gute Argumente. Ich habe nur das Prinzip dargestellt, welches mir sinnvoll erscheint. Ob und wie gut das tatsächlich funktioniert, kann ich nicht beurteilen, weil ich mich damit nicht ernsthaft beschäftigt habe.

 

24.03.17 12:58
1

12559 Postings, 4054 Tage WernerGg@OdA - Strommix

"und mittlerweile liefern die meisten Ladestationen wie selbstverständlich regenerativ gewonnenen Strom,"

Wie kommst du darauf? Ich will es gar nicht bestreiten, weil ich es nicht weiß. Aber das kannst du doch nicht einfach so in den Raum werfen.


Wie auch immer: Klar ist die supergute lokale Null-Emission von BEVs, und die ist für die Großstädte ein Segen. Ebenso klar ist, dass ihre Umweltbilanz vom Strommix des Betriebs und von ihrem kompletten Lifecycle abhängt. Und da kann kann von Null-Emission, bzw.  - allgemeiner - null oder wenig allgemeiner Umweltbelastung keine Rede sein.

 

24.03.17 13:04

27774 Postings, 4447 Tage Otternase@kleinviech2


Die Frage ist nicht, wer welches Elektron wann aus der Steckdose bekommt, sondern dass so viel (oder mehr) regenerativ eingespeist wird, wie entnommen wird. F1 weiß das, er wollte nur polemisch sein.

Wenn ich also zu Hause lade und mein 100% Regenerativ ordere, wird mein Energieverbrauch entsprechend in den Pool eingespeist.

Tatsächlich wird derzeit so viel regenerativ eingespeist, dass sie manchmal nicht wissen wohin damit. Und es wird täglich mehr.  

24.03.17 13:16

7465 Postings, 4425 Tage kleinviech2otternase

im jahresschnitt kann man trotzdem nur den anteil der regenerativen im strommix ansetzen, alles andere ist greenwash. die zeitabschnitte mit den ökostromspitzen ändern daran nichts. und wer nur nachts lädt, hat ein zusätzliches rechnerisches problem, weil nachts der sonnenstromanteil gleich null ist. da auch die ansagen über die uneingeschränkte grundlastfähigkeit von onshore oder offshore windparks mit vorsicht zu genießen sind, hast du beim laden in der nacht einen u.U. lausigen rechnerischen strommix. wenn man da ernsthaft was anschieben will, muss man die eautos (genauer gesagt viel mehr eautos als derzeit in deutschland fahren) tagsüber ans netz bringen und die ladeleistungen hochfahren, wenn es im netz rechnerische ökostromspitzen gibt.  

24.03.17 13:33

12559 Postings, 4054 Tage WernerGgStrommix

Für DE stehen in Wikipedia ("Stromkennzeichnung") folgende Zahlen für 2015 (wobei USA und Weltweit viel ungünstiger sind):


Erneuerbare: 31,8%

Kernenergie: 15,4%

Fossile:                  52,8%


Und dann massenhafte Zweifel an diesen Zahlen. Ich weiß es nicht, aber jedenfalls scheint mir klar zu sein, dass keinerlei Rede sein kann von: "mittlerweile liefern die meisten Ladestationen wie selbstverständlich regenerativ gewonnenen Strom". Nicht in DE, und schon gar nicht sonst wo.

 

24.03.17 13:41

27774 Postings, 4447 Tage Otternase@kleinviech2


Das Thema hatten wir schon vor einiger Zeit mal diskutiert. Das hat nix mit Greenwashing zu tun, sondern mit langfristiger Umstellung auf regenerative Energiequellen. Je mehr Menschen regenerativ erzeugten Strom buchen, desto mehr muss eingespeist werden, und desto höher wird der Anteil am Gesamtstrommix.

Die Hersteller sind verpflichtet so viel regenerativ einzuspeisen, wie sie verkaufen. Wenn mehr Regeneratives eingespeist wird, führt das zur Abschaltung von Atom und Kohlekraftwerken - der Mix verbessert sich.

Am Ende wird es einen sehr hohen regenerativen Anteil geben für die grundsätzliche Versorgungund einige Gaskraftwerke für Spannungsspitzen und als Puffer. Letzteres Thema hatten wir in Süd-Australien neulich diskutiert - da konnte man auch Akkuspeicher einsetzen.

Denke nicht, dass ich da etwas falsch verstehe.

 

24.03.17 13:56

7465 Postings, 4425 Tage kleinviech2kommt für D schon hin, WernerGg

es geht zwar auch um so feinheiten wie brutto- und nettostromerzeugung (eigenverbrauch kraftwerke etc.), aber setzen wir mal pauschal 25 % renewables im strommix im jahresschnitt an.
rechnen wir mal überschlägig  ca. 12.000 km für einen nissan leaf bei einem verbrauch von 15 kwH / 100 km. macht 1.800 kwH / jahr, davon 450 kwH grünstromanteil. mehr ist nicht, das ist derzeit das ende der fahnenstange.
mit eigener PV und hausbatt mit reserve fürs eauto-laden verschiebt sich das bild drastisch. da sind - laden tagsüber am wochenende, ein oder zwei home-office nachmittage pro monat und 3 bis 4 KwH rest in der hausbatt fürs laden am morgen angesetzt - im jahresschnitt locker 50 % laderei und mehr aus selbst erzeugtem strom möglich. macht dann 900 kWH PV + nochmal den ökostromanteil von 25 % für den aus dem netz gezogenen teil von 900 kwH, in summe 1.125 KwH renewables und 675 KwH pöhzer strom.
die feinheiten der elektronenflüsse in netzgekoppelten PV anlagen mit hausbatt lassen wir mal weg ;-)  

24.03.17 14:06

12559 Postings, 4054 Tage WernerGg@OdA - Strommix

"... sondern mit langfristiger Umstellung auf regenerative Energiequellen.

... Wenn mehr Regeneratives eingespeist wird, führt das zur Abschaltung von Atom und Kohlekraftwerken - der Mix verbessert sich.

... Am Ende wird es einen sehr hohen regenerativen Anteil geben für die grundsätzliche Versorgung und einige Gaskraftwerke für Spannungsspitzen und als Puffer.

... Letzteres Thema hatten wir in Süd-Australien neulich diskutiert - da konnte man auch Akkuspeicher einsetzen.

Denke nicht, dass ich da etwas falsch verstehe."

Du hast natürlich in dem Allen im Prinzip recht. Was auch niemand bezweifelt.


Allerdings ist die Lage aktuell aber alles andere als rosig. Fast niemand außer DE verfolgt wirklich einen entschlossenen Wechsel auf alternative Energien. Was verständlich ist, weil es sehr teuer ist, das Problem der Zwischenspeicherung (vor allem für Wind und Sonne) und Spitzenlasten ziemlich unklar ist, und meistens diese alternativen Stromquellen weit entfernt von den Verbrauchern sind.



Hast du vielleicht eine aktuelle Tabelle mit dem Strommix von DE (s.o.), FR, EU, USA, RU, China zur Hand?

 

24.03.17 14:39
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12559 Postings, 4054 Tage WernerGgP.S.: Strommix

"das Problem der Zwischenspeicherung (vor allem für Wind und Sonne) und Spitzenlasten ziemlich unklar ist,"

Technisch gibt es natürlich x Lösungen: Pumpspeicher, Power2Gas, Batterien, ...
Insofern ist nichts unklar.


Praktisch rechnet sich das aber nicht oder ist politisch nicht durchsetzbar.


Nicht direkt zum Thema Speicher, aber gestern ging mir wegen einer Radiomeldung wieder mal der Hut hoch: Bei uns in BW will man die zwei größten Windräder der Welt (280m hoch) bauen, und die ganze Bevölkerung dort steht Kopf im Widerstand. Die armen Kinder, Infraschall, sieht scheiße aus, die armen Vögel, etc.



Kann ich zur Not ja halbwegs verstehen, falls so ein Trumm einem zu nahe kommt. Wobei ich auch so ein Windrad in ca. 1,5 km Entfernung auf einem Berg habe (genauer ein Bauschuttberg der Trümmer von Stuttgart aus WK2). Ich liebe das Ding. Sieht supergut aus und manchmal spaziere ich da hin und freue mich an dem satten Flapp-Flapp der Flügel.


Wo es bei mir aber wirklich aufhört mit dem Verständnis, sind Bürgerinitiativen gegen Pumpspeicherwerke im Schwarzwald oder so. Weil da die Landschaft verändert wird, drei, vier Salamander und fünf, sechs Pflanzen umkommen und ein Kind in den See fallen könnte. Das ist absurd! Idiotischerweise kommen diese Widerstände von denselben "grün"-apostrophierten Menschen, die angeblich eine Energiewende wollen.

So lange diese Leute nach dem St. Hubertus Prinzip ticken, geht gar nichts.

 

24.03.17 14:51

12559 Postings, 4054 Tage WernerGgKurs

Huih, jetzt geht er aber ab! Verblüffend.

Ich denke, das ist Morgan Stanley, Jonas' Bobycar-Theorie geschuldet: M-3 could be 10 times faster than any other car.

Schau'n wir mal, wie lange es dauert, bis auch der letzte "Investor" begreift, dass das zwar mathematisch/logisch richtig, inhaltlich aber Saudummsprech ist.  

24.03.17 14:54

12559 Postings, 4054 Tage WernerGgNicht "faster", sondern "saver". Sorry

24.03.17 15:33

17455 Postings, 4136 Tage börsianer1Wie will Teslas M3

denn sicherer sein als meinetwegen ein Volvo XC90.

Beim Zusammentreffen der beiden wird der M3 auf seine Spaltmaße reduziert und der Volvo fährt weiter.

Oder meint das Musk irgendwie anders mit der dreifachen Sicherheit?    

24.03.17 15:37
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1408 Postings, 3454 Tage DocIngwerhier mal ein interessanter Link

zur eigenen Planung von Solaranalgen um dann auch einen Tesla möglichst effizient laden zu können.
Also:
Für eine Reihe von Gebieten hat die Fa. tetraeder.solar in Zusammenarbeit mit den Kastarämtern Sonneneinstrahlungsprofile erstellt. Hiermit ist es für die analysierten Gebiete sehr funktionell möglich, auf ein einzelnes Hausdach bezogen (!) die Effizienz der jeweils vorliegenden Sonneneinstrahlung vorab zu analysieren.

Grundlage für das Kataster sind Laserscannerdaten, die aus einem Überflug des Stadtgebietes stammen. Aus diesen Informationen wird ein vereinfachtes Modell der Häuser und der umgebenden Objekte (z. B. Bäume) erstellt. Im nächsten Schritt werden die Dachflächen automatisch erkannt.

Einstrahlung und Verschattung werden ebenfalls berechnet und stark verschattete Bereiche als nicht geeignet identifiziert. Für die übrigen Dachflächen wird die Einstrahlung für den Verlauf eines ganzen Jahres bestimmt.


Die Ergebnisse der Einstrahlungssimulation stimmen zu 98,8% mit dem langjährigen Mittel empirischer Klimadaten überein.
(Dank an unseren Sohn für diesen Link und die Erläuterungen)

http://solar.tetraeder.com/de/produkt/spk/

 

24.03.17 15:38

12559 Postings, 4054 Tage WernerGg@börsianer1 - 10x saver

"Oder meint das Musk irgendwie anders mit der dreifachen Sicherheit?"

Das war nicht Musk, sondern Morgan Stanley, Adam Jonas. Und er meint nicht 3x, sondern 10x. Und er meint nicht Spaltmaße oder Crash-Sicherheit, sondern den sagenhaften Autopilot 2.


Good Luck!

 

24.03.17 15:45

17455 Postings, 4136 Tage börsianer1@werner

OK, da habe ich nicht aufgepasst.

Dann wird mir ja gar nichts anderes übrigbleiben, als mit einen Tesla M3 mit Autopilot 2 zu kaufen  Alles andere wäre ja Selbstmord.



 

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