Mehrheit der Deutschen ist für Flüchtlinge

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neuester Beitrag: 22.09.18 16:24
eröffnet am: 21.09.18 21:21 von: Monsieur To. Anzahl Beiträge: 28
neuester Beitrag: 22.09.18 16:24 von: Wellkammer Leser gesamt: 2002
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22.09.18 15:56
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19081 Postings, 4946 Tage fliege77#20, Monsieur

"die Mehrheit der Menschen hat nichts gegen die Aufnahme von Flüchtlingen"

das ist sicherlich richtig. Heißt aber nicht, das dieser Satz............... #1 "Mehrheit der Deutschen ist für Flüchtlinge...bzw. deren weiterer Aufnahme in der Bundesrepublik"
................ automatisch zutrifft. ich bin nicht für Flüchtlinge, da ich nicht Pro Willkommenskultur bin. Aber gegen eine Aufnahme derer habe ich nichts.

Die Frage ist, wohin eine "weitere Aufnahme" führt. Weil irgendwo muß Schluß damit sein. Wenn man die derzeitige Situation nicht in den Griff kriegt, dann bringt eine weitere Aufnahme nichts.
Ich muß eine Baustelle erstmal zu Ende bringen, bevor ich mit einer weiteren anfange. Und die erste Baustelle ist noch lange nicht fertig.
Nachher habe 2 oder mehr Baustellen und bekomme keine richtig in den Griff. Deshalb braucht man einen Plan, den die Regierung nach wie vor nicht hat. Man arbeitet die sich täglich veränderte Situation ab, hinkt aber der sich täglich veränderten Situation hinterher.  

22.09.18 16:09

14542 Postings, 6503 Tage gogolzum Glueck wurde bei Zuwanderung NICHT

nach Herkunftsland gefragt !
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auf unserem Planeten gibt es nur Propheten

22.09.18 16:22
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19081 Postings, 4946 Tage fliege77#1, der Satz ist auch korrekt

https://www.welt.de/politik/deutschland/...tion-als-Bereicherung.html

"Dem Satz ?Die aufgenommenen Flüchtlinge werden Deutschland kulturell langfristig bereichern,? stimmten 71,5 Prozent der Deutschen ohne Migrationshintergrund ?voll und ganz? oder ?eher? zu. "

Hierbei muß man sich folgende Frage stellen: Stimmten die Befragten der  Herkunftsdeutschen diesen Punkt der "kulturellen bereicherung"  positiv oder negativ zu? Der Massenzuzug führt ja auch dazu, das die Kulturvielfalt Deutschlands sich dramatisch verändern wird.

Werden wir uns damit anfreunden können wenn wir festellen das sie ihre Kultur in unsere alte europäische Kultur-Ordnung ausweiten mit all den Sachen, die wir als aufgeklärte moderne Nation als negativ betrachten, weil das mit unserer Vorstellung eines gemeinsamen Lebens nicht zusammenpasst?
Je mehr Menschen eine andere Kultur ins zukünftige Land mitbringen und diese sich zur größten Minderheit emporarbeitet, dringt das unweigerlich in die führende Gesellschaft vor und wollen auch logisch immer mehr Rechte, die sie hier vermissen. Das kann dann, wenn die Politik ungeprüft immer diesen zustimmt, auch nach hinten losegehen.  

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