Mehrheit der Deutschen will keine Afd im Bundestag

es geht um eine ,, politische" Partei/ Verbund und so handelt es sich ( einfach gesagt ) um ein Zweckbündnis zum erreichen der Ziele !!
im Moment ist es CDU/ CSU und die SPD

es ist NICHT DIE Partei gemeint, sondern das Zweckbündnis  

nicht brauchen   da  60% zu viel zeit verschwenden  und 30 % zeitlich nicht schaffen mehr zeit zu verschwenden  die 10 % liegen noch im bett .......?  

zu jammern...

Wer sowas schreibt:
"Es ist doch das Resultat einer jahrzehntelang andauernden verlogenen und missratenen Sozial- und Steuerpolitik, die immer mehr Wähler nach Rechtsaußen drängt"

...der hat doch selbst jahrzehntelang lieber sein Phlegma gepflegt, anstatt sich mal zu irgendwas aufzuraffen.  

cortana  möchte dazu beitragen  

"In unserer Demokratie beschleicht mich immer mehr das Gefühl, letztendlich nur noch zwischen "Pest" und "Cholera" wählen zu dürfen."

Genau das sind die Probleme unserer Wohlstandsgesellschaft.

Es fehlt uns an nichts. Wirklich an gar nichts. Wir haben hier alle einen Internetzugang (selbst in D nicht selbstverständlich!), wir bekommen alles was wir brauchen im Supermarkt, Einkaufszentrum oder im Internet und haben keine großen, existenzbedrohenden Nöte.
Also werden wieder irgendwelche Punkte gesucht, an denen genörgelt werden kann und die nicht passen.

Seien wir doch froh, dass wir in einer ausgeprägten Demokratie leben und wählen können/dürfen, den wir wollen!
Und wenn Partei A was von Partei B oder C übernimmt, ist das doch nicht so schlimm. So wird doch wenigstens geschaut, dass ich meine Wähler bestmöglichst vertreten kann.
Das wird doch in der Wirtschaft genauso gemacht! Wenn ein Unternehmen eine (geniale) Idee hat, dauert es nicht lang, bis andere auf den Zug aufspringen (außer es ist patentiert). Da findet es kein Mensch schlimm, aber wenn Parteien das machen, schon?
Wo ist der Sinn?
Und eine Regierung versucht nur, dass sie die Mehrheit des Volkes vertritt - in einer Koalition. Dass nicht alle Bedüfrnisse von jedem zu 100% abgedeckt werden ist logisch. Das schafft keine Partei. Nicht mal bei den Parteimitgliedern ist das so (zumindest bei denen mit eigener Meinung).
"Meine" Partei, die ich wähle, bietet mir zumindest eine Übereinstimmung meiner interessen von ~65-75%. Das ist mehr als jede andere.  

ist das so:

"das Resultat einer jahrzehntelang andauernden verlogenen und missratenen Sozial- und Steuerpolitik, "

oder vielleicht doch so:

"Wer unzufrieden ist mit der sozialen Situation in Deutschland, ist in der Tendenz auch weniger zufrieden mit seinem eigenen Leben.....Einkommensverteilung in Deutschland einschätzen und herausgefunden: Die Menschen glauben, dass die Einkommen in Deutschland wesentlich ungleicher verteilt sind, als dies tatsächlich der Fall ist..."
 

Es ist nicht das Pflegen eines Phlegmas, sondern es ist vielmehr die hohe Anzahl von Windmühlen, die kaum einer alleine in der Lage ist, zu besiegen. Beseitigt man eine davon erfolgreich, wachsen gleich zwei neue. Auch bin ich nicht nur Unternehmer, sondern engagiere mich auch ehrenamtlich für hilfebedürftige Mitmenschen.

@spekulator: Schön für Dich, wenn die eine oder andere Partei tatsächlich 65 - 75 % eine Übereinstimmung Deiner Interessen findet. Hast Du auch einmal geprüft, worin die Übereinstimmung dann tatsächlich auch zutrifft. Damit meine ich nicht das Papier, auf dem die Parteien sich selbst loben und preisen, sondern vielmehr die Tatsachen, nämlich die Fakten, was die Parteien vom Geschriebenen tatsächlich dann auch im Rahmen ihrer Regierungszeit umsetzen oder umgesetzt haben.



 

Das was umgesetzt wird/wurde, kommt immer auf den Koalitionspartner an. Was wie möglich ist und welche Mehrheit man erhält.
Das kannst du aber bei keiner Partei sagen. Soetwas würde nur funktionieren, wenn es nur eine Partei gäbe und die ihr Programm 1 zu 1 umsetzen könnte.
Klappt aber in einer funktionierenden Demokratie fast nie. Da muss man Zugeständnisse machen (z.B. PKW Maut)

Es geht aber auch um die Prinzipien, für die diese/oder eine Partei steht.
Die Grundzüge sind äußerst wichtig und auch auf dem Papier nicht ersichtlich.  

Und es gibt immer immer noch Bürger, die das auch glauben?

Erinere Dich einmal kurz daran zurück, was damals die beiden Volksparteien vor der Erhöhung der Mehrwertsteuer gefordert haben. Die eine wollte eine Erhöhung um 1 % und die andere eine Erhöhung um 2 %.

Das "Zugeständnis" war im Resultat dann eine Erhöhung der Mehrwertsteuer um satte drei Prozent!  

Wenn du zB die Hälfte der Zeit, die du hier mit Posten verbringst, für ein politisches Engagement einsetzen würdest, könntest du ne Menge erreichen. Und es geht eben grade nicht um "einer alleine", sondern um "gemeinsam mit anderen". Nur Letzteres ist Demokratie.  

einmal darüber nachgedacht, warum wohl die Wartezeit bei den allermeisten Sozialgerichten inzwischen bei mindestens 2 bis 3 Jahren liegt?  

Wenn ich nur vor mich hinbrummeln würde, hättest Du recht. Darüber engagiere ich mich natürlich auch politisch. Alleine in diesem Jahr war ich schon bei vier Bürgerversammlungen mit dabei. Man mag kaum glauben, zu welchem Blödsinn / Dummfug sich eine Gemeinde entscheiden kann. Zum Glück kann man diesen dann oftmals aber doch noch im Rahmen von Bürgerversammlungen aufhalten!  

sie wohlweisslich wieder 200.Leute im Mittelwohlsstandswohngebiet der anonymen Grossstadt  offiziell befragt und das Ergebnis hat dann als "repräsentativ" zu gelten.So macht man Meinung.
Alles klar.Und so wird das Ganze hier beschleunigt in dem man das alles über die Ticker laufen lässt ,bis es in der Tagesschau bei Rakers oder bei Klaus Cleber vorne am Tresen erscheint.Alles klar.  

das klingt gut, wie Du das schreibst, leider ist diese Wohlstandsgesellschaft nicht mehr die, die es vor irgendwo 5 Jahren war. Und da es keine Rückkehr und kein gesundes Ziel dieser "Regierungs- Koalition" gibt, muß halt eine kluge Regierung geschaffen werden. Mit Führungskraft, Ideenreichtum und Verständnis für die Nöte der Bevölkerung.
Dazu gehört nun mal eine Opposition, nicht ein Zusammengemauschel von Regierenswilligen.

Es ist übrigens wohl die letzte Wahl sein, die die Deutschen in Deutschland wählen, im Sinne "Deutschland".
Wenn diese Wahl hier im seeligen Wohlstandsgefühl, und wir haben ja eh nichts echtes zu jammern, und weiter so, und was kann ich denn schon verändern, verläuft, dann werden in 4 Jahren Parteien gewählt, die wir noch gar nicht kenne.
Da ist eine AfD jetzt als kleiner Stachel ein Lacher...
 

Da verdient einer 1,2 Mio. Euro im Monat, der andere geht mit 500 Euro nach Hause - macht im "Durchschnitt" für jeden dann 600.250 Euro. Der Unterschied ist ja nur "marginal" ... denn der eine kann sich alles leisten, der andere nagt am Hungertuch! Ist das die Definition von Wohlstand?  

"dann werden in 4 Jahren Parteien gewählt, die wir noch gar nicht kenne. "

An was denkst du da genau?  

die noch nicht so lange hier leben.
Denen man noch das Wahlrecht vorenthält...

Ja, ich weiß, ich bin ein böser, rechter Nazi, der die Demokratie nicht zu schätzen weiß...  

 

"die noch nicht so lange hier leben.
Denen man noch das Wahlrecht vorenthält..."

Ich bezweifle doch stark, dass die erstens eine große Partei auf die Füße stellen (können) und selbst wenn, würden diese NIE die Mehrheit erhalten bzw. die 5% Hürde schaffen.

Da hätten ja die türkischen Gastarbeiter schon längst eine Partei auf die Füße stellen können. Machen sie aber nicht.

 

es wird daran gearbeitet...

Dein Optimismus, spekulator, in Gottes Ohren...
 

sagen, dass die dann eine islamistische Partei gründen?
Ähm, mal zur Erinnerung, DIE sind zum weitaus grössten Teil wegen den Islamisten und radikalen Dikatoren geflohen..  

"Dein Optimismus, spekulator, in Gottes Ohren..."

Wieso sollte sie das machen wollen?
Die wissen ja zT nicht mal was eine Demokratie ist! Und wenn doch, wird es sich auf die bestehenden Parteien verteilen, wie bisher bei allen anderen Ausländern die in D leben, oder mittlerweile schon Mitbürger geworden sind. (sofern wahlberechtigt!)  

im übrigen haben wir hier freies Vertragswesen, wenn jemand 1.2millionen verdient mag das erheblich übertrieben sein, es gibt aber irgend jemanden der ihm dieses Gehalt gewährt oder aber sein Unternehmen erwirtschaftet.  

bei Durchschnitt gehen bei mir alle Lampen an ,wenn ich das lese.Besser ist da der Median  

eigentlich hatte ich ja, hokai und auch spekulator, für ernsthafte User gehalten, auch wenn ich eure Meinung nicht immer teile, aber die Postings #46 und #47 bringen mich ins Grübeln. Bitte, nichts persönliches... Aber seid ihr so naiv, daß ihr ernsthaft glaubt, daß eine Zuwanderungswelle von über einer Million Menschen (jungen Männern, die Sexualtrieb haben und auch befriedigen werden) keinen Einfluß auf unser Leben hat??
Dein frommer Glaube, hokai, daß "DIE" vor Islamisten und Diktatoren geflohen seien, ist Kinderglaube. (ja, ich gestehe, auch ich bin blauäugig und erwarte grundsätzlich das Gute im Menschen) aber die Realität im Zusammenleben mit der hiesigen Kultur ist wohl doch eine andere.

ja, spekulator, die wissen möglicherweise nicht, was Demokratie ist, aber sie wissen, wie sie zur Macht gelangen.

Ich hatte an anderer Stelle mal (sinngemäß) weil die Frage stand) geschrieben: 2004 gab es in Deutschland 141 Moscheen--- 2016 gabe es 2700 Moscheen. Leicht zu "ergoogeln"
"DIE" haben möglicherweise keine Ahnung von Demokratie, aber sie sind ja nicht blöd.