Quo Vadis Dow Jones 2011!

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eröffnet am: 19.03.11 14:58 von: ridgeback Anzahl Beiträge: 53
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19.03.11 14:58
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4887 Postings, 5373 Tage ridgebackQuo Vadis Dow Jones 2011!

Börsianer erwarten Zitterpartie an der Wall Street
Samstag, 19. März 2011, 14:36 Uhr

New York (Reuters) - Eine regelrechte Zitterpartie erwarten die Börsianer in dieser Woche an der Wall Street.

Händler rechnen angesichts der Atomkatastrophe in Japan, der Aufstände im Nahen Osten und Nordafrika sowie der Möglichkeit weiterer Eingriffe von Notenbanken am Devisenmarkt mit heftigen Kursschwankungen. "Der Markt wird derzeit extrem von den Nachrichten beherrscht. Investoren reagieren auf jede Schlagzeile, die sie sehen", sagte Randy Frederick vom Schwab Center for Financial Research in Texas. Die plötzliche Zunahme der Ungewissheit habe zu einem Anstieg von Handelsgeschäften geführt, die stärker auf Emotionen als auf Fakten oder Fundamentaldaten basierten, sagten Investoren.

"In Anbetracht der Tatsache, wie die Märkte sich jüngst verhalten haben, wäre ich nicht überrascht so sehen, dass sich der S&P-500-Index bis zu anderthalb Prozent innerhalb weniger Stunden in beide Richtungen bewegt", sagte Analyst Ryan Detrick von Schaeffer's Investment Research. Die hohe Volatilität hatte am Mittwoch dazu geführt, dass der S&P seine in diesem Jahr erzielten Kursgewinne abgab und dann am Donnerstag wieder ein Prozent zulegte. Zur Wochenmitte war der Volatilitätsindex VIX, das sogenannte Angstbarometer, aus Furcht vor einem Super-Gau in Japan knapp 30 Prozent in die Höhe geschnellt. Der Index wird von Händlern verwendet, um das Risiko im Markt zu beurteilen.

Den Börsianern fehle derzeit die Expertise, die Entwicklungen in Japan und Nordafrika einzuschätzen, sagte BlackRock-Investmentstrategie Russ Koesterich. "Es ist schwer zu sagen, wie schlimm die Situation in Japan wird, oder inwieweit sich der Nahe Osten stabilisiert. Das erhöht das Risiko einer Talfahrt", fügte er hinzu. Einige Marktteilnehmer halten die derzeitige Unsicherheit für dramatischer als zum Höhepunkt auf der Finanzkrise 2008 oder bei dem massiven Kurseinbruch an der Wall Street von über zehn Prozent im vergangenen Mai.

Zu den wichtigsten Konjunkturdaten, die in dieser Woche veröffentlicht werden, zählen der Verkauf bestehender Eigenheime am Montag und die Neubauverkäufe am Mittwoch. Am Donnerstag warten die Börsianer dann auf den Auftrageingang für langlebige Konsumgüter und die Anträge auf Arbeitslosenhilfe. Am Freitag steht das Bruttoinlandsprodukt zur Veröffentlichung an.

Die Hoffung auf ein Ende der Kämpfe im Ölförderland Libyen hatte die US-Börsen am Freitag gestützt. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte stieg bis zum Schluss 0,7 Prozent auf 11.858 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500 kletterte um 0,4 Prozent auf 1279 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq legte 0,3 Prozent auf 2643 Stellen zu. Im Wochenvergleich gab der Dow 1,5 Prozent, der S&P um 1,9 Prozent und der Nasdaq um 2,6 Prozent nach. "Der Aktienmarkt ist in der zurückliegenden Woche zusammengebrochen und unter Unstützungsmarken gefallen. Die technischen Indikatoren sehen düster aus", sagte Larry McMillan, Präsident von McMillan Analysis Corp.

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der gewinner hat viele freunde, der verlierer nur gute!

19.03.11 15:08
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4887 Postings, 5373 Tage ridgebackVolkswirte: Keine weltweite Rezession zu erwarten

http://www.zeit.de/news-032011/19/...-20110319-269-29348220xml?page=1

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der gewinner hat viele freunde, der verlierer nur gute!

19.03.11 21:22
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4701 Postings, 4958 Tage AlibabagoldVolatiler Handel ohne Richtung

Montag wird es spannend. Börse in Japan ist wegen Feiertag geschlossen.

In den USA steht für 15 Uhr der Verkauf bestehender Häuser an.
Die Prognose liegt bei 5,12 Mio Häuser (Vorwert 5,36 Mio).

http://www.boerse-online.de/maerkte/kalender/...21--Maerz/610224.html

Ich persönlich rechne mit starken Schwankungen, jedoch mit keiner eindeutigen Richtung. Die Armee Libyiens wird schnell zerstört sein... die Frage ist nur: Wie geht es danach weiter? Erleben wir einen zweiten Irak mit jahrelangem Bürgerkrieg?

Die Situation in Japan scheint stabiler zu sein. Mittlerweile wurden insgesamt 10 Prozent der atomaren Strahlen aller 6 Reaktoren freigesetzt. Die Strahlenbelastung ist damit jetzt schon höher als damals bei Tschernobyl. Wer wartet also auf einen Super-Gau? Wir haben ihn bereits! Verstrahltes Trinkwasser, verstrahlte Nahrung...
Kein Wunder, die EInsatzkräfte spritzen Tonnen von Wasser auf die Reaktoren. Dieses Wasser ist hochgradig vergiftet und sickert in den Boden...

http://www.boerse-online.de/maerkte/kalender/...21--Maerz/610224.html

http://www.n-tv.de/wirtschaft/...e-wittern-Gefahr-article2894446.html

http://www.zeit.de/news-032011/19/...-20110319-269-29348220xml?page=2

http://www.rp-online.de/wirtschaft/news/...-dauerhaft_aid_977423.html  

20.03.11 15:44
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4887 Postings, 5373 Tage ridgebackDie große Angst vor der Kettenreaktion

Stürzen das Erdbeben und der atomare GAU in Japan die globale Wirtschaft in die nächste Rezession? Die Ökonomen sind sich uneins wie selten.
http://www.welt.de/print/wams/wirtschaft/...r-der-Kettenreaktion.html

Libyen: Beteiligung der Nato zeichnet sich ab
Nach den Angriffen der Westallianz droht Gaddafi mit einem ?langen Krieg? und greift weiter Rebellen-Städte an. Die Nato beteiligt sich noch nicht, doch die Planungen laufen auf Hochtouren.
http://www.focus.de/politik/ausland/tid-21729/...h-ab_aid_610666.html




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20.03.11 15:58
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80400 Postings, 7297 Tage Anti LemmingLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 21.03.11 13:54
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic - irreführend.

 

 

20.03.11 16:04
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4887 Postings, 5373 Tage ridgebackDie Börsen sind derzeit nichts für schwache Nerven

Japan, Libyen, Öl und Schuldenkrise ? eigentlich alles spricht gegen steigende Kurse. Eigentlich ...
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/...index.do?_vl_pos=r.1.NT
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20.03.11 19:55

4701 Postings, 4958 Tage AlibabagoldDie Amis schaffen Instabilität

Das Ziel der Amis: Ihre Wirtschaft ankurbeln.

Wie?

Mit Krieg! (war schon immer so)

Wo?

Außerhalb ihres Landes!

Wie?

Ganz einfach: Für Instabilität sorgen! Überall!

Und das gelingt ihnen leider! Nicht nur, dass die Welt die Angriffe auf Libyen als fair und gerecht ansieht! Nicht vergessen: Hier liegen die drittgrößten Öl- und Gasreserven der Erde!

Sogar die Internationale Gemeinschaft wird nun instabil!

http://de.news.yahoo.com/2/20110320/...wehr-stellungen-i-ee974b3.html

Der Chef der Arabischen Liga, Amr Mussa, kritisierte das Vorgehen der internationalen Streitkräfte. Die Luftangriffe dienten nicht dem vereinbarten Ziel, eine Flugverbotszone über dem Land durchzusetzen, sagte Mussa. "Wir wollen Schutz für die Zivilbevölkerung und keinen Beschuss weiterer Zivilisten", fügte er hinzu. Die Regierung in Moskau rief die internationale Gemeinschaft ebenfalls dazu auf, die "unüberlegte Gewalt" einzustellen.  

21.03.11 19:28
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4887 Postings, 5373 Tage ridgebackMorgen 9.700 Punkte?

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Chartlesen ist eine Wissenschaft, die vergeblich sucht, was Wissen schafft. (André Kostolany)
Angehängte Grafik:
nikkei_225.png
nikkei_225.png

21.03.11 19:29
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4887 Postings, 5373 Tage ridgebackWas macht morgen der Dow?

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Chartlesen ist eine Wissenschaft, die vergeblich sucht, was Wissen schafft. (André Kostolany)

22.03.11 11:59

4701 Postings, 4958 Tage AlibabagoldAlle raus aus Amerika

http://www.faz.net/s/...67996077B565CA172E~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Nur noch weg aus Amerika
Deutsche Konzerne wie die Post oder der Autohersteller Daimler haben mit ihrer Expansion nach Amerika kein Glück gehabt - und nur viel Geld vernichtet. Die Telekom kann sich nun mit dem Verkauf von T-Mobile USA an AT&T hier einreihen.
Von Carsten Knop

Es ist die größte Transaktion in der Telekom-Branche seit gut zehn Jahren. Sie hat die Börsianer positiv überrascht. Denn mit einem Verkaufserlös von 39 Milliarden Dollar für die amerikanischen Mobilfunkaktivitäten der Deutschen Telekom hatte niemand gerechnet. Der Verkauf von T-Mobile USA an AT&T zeigt aber auch, das auf der großen Wirtschaftsbühne Übernahmen von amerikanischen Unternehmen durch deutsche Anbieter nicht erfolgreich waren.

Die Übernahme von Chrysler durch Daimler, die vorgebliche ?Hochzeit im Himmel? (so Jürgen Schrempp, damals Vorstandsvorsitzender der Daimler-Benz AG, bei der Bekanntgabe des Zusammenschlusses 1998), war der Flop mit der größten Wertvernichtung. Der Versuch der Deutschen Post, mit DHL auf dem amerikanischen Markt für Expressdienstleistungen gegen UPS und Fedex bestehen zu können, schlug fehl. Die Deutsche Telekom kann sich hier einreihen; schon lange stand fest, dass sie für Voicestream, die Keimzelle des amerikanischen Mobilfunkgeschäfts, einst viel zu viel Geld gezahlt hatte.


Während sich bei der Telekom im Gewirr von Kaufpreis, Investitionen und vorübergehenden Gewinnen nur schwer berechnen lässt, wie groß der Vermögensverlust zwischen Kauf und Verkauf wirklich ausgefallen ist, dürfte Daimler die Hochzeit im Himmel mit Verlusten, Sonderbelastungen und verlorenen Investitionen geschätzte 40 Milliarden Dollar gekostet haben.

?Was wollen die bloß mit diesem amerikanischen Schrott??
Gefeiert wurde die Fusion nur kurz, es war ein Rausch der großen Zahlen: Umgerechnet fast 118 Milliarden Euro Umsatz, 422.000 Mitarbeiter. Schnell wurden die skeptischen Stimmen lauter: Wie gut würden die Unternehmen überhaupt zusammenpassen? Ein Mercedes-Händler fasste die Kritik früh zusammen: ?Was wollen die bloß mit diesem amerikanischen Schrott??

Das dürfte sich auch bei der Deutschen Post so mancher gefragt haben, als 1998 und 2002 insgesamt rund 7,5 Milliarden Euro investiert wurden, um dort den Platzhirschen UPS und Fedex Konkurrenz zu machen. DHL, Air Express International, Airborne Express wurden gekauft. Was folgte, waren Qualitätsprobleme. Als diese behoben waren, sorgte die Rezession in den Vereinigten Staaten für Verluste. Von einst rund 18.400 Beschäftigten bei DHL-Express wollte die Post letztlich nur noch 3.000 bis 4.000 behalten.

Der ehemalige Telekom-Vorstandsvorsitzende Ron Sommer würde sich rückblickend möglicherweise wünschen, die amerikanische Aufsichtsbehörde FCC hätte 2001 den Voicestream-Kauf verboten. Die Übernahme war lange unsicher, da es wegen des hohen Staatsanteils an der Deutschen Telekom heftigen Widerstand gegeben hatte. Heute hoffen die Bonner wieder auf die Zustimmung einer amerikanischen Behörde, nämlich das Jawort der Kartellwächter. Aus Amerika wollen sie nur noch weg. Dafür klopft jetzt die Deutsche Börse an.

Das große Amerika-Abenteuer der Deutschen Telekom

Es war die Zeit, als sich Vodafone und Mannesmann ihren spektakulären Übernahmekampf lieferten, als die deutschen Mobilfunker 100 Milliarden D-Mark für UMTS-Lizenzen ausgaben, als T-Mobile an die Börse sollte und als in den Telekommunikationsunternehmen rund um den Globus das Fusionsfieber grassierte. Ron Sommer, der damalige Chef der Deutschen Telekom, stand im Jahr 2000 unter Handlungsdruck. Großem Druck, wie die Größe des eilig eingefädelten Geschäftes zeigte: des Kaufs des amerikanischen Mobilfunkunternehmens Voicestream für damals umgerechnet 50 Milliarden Dollar. Der Kaufpreis setzte sich aus 7,8 Milliarden Dollar in bar und zusätzlichen 3,2 Telekom-Aktien für ein Voicestream-Papier zusammen.

Für Voicestream, ein damals eher kleines Unternehmen in einem großen Markt, stürzte sich die Telekom in Schulden und gab den Amerikanern zudem einen erheblichen Anteil an ihren Aktien. Gänzlich ungewöhnlich: Die Telekom zeichnete vor Abschluss des Geschäftes Voicestream-Aktien für fünf Milliarden Dollar, damit das Unternehmen seine Verbindlichkeiten begleichen konnte oder - wie es Kritiker später formulierten - um das Unternehmen vor dem Konkurs zu bewahren. Da der Telekom-Aktienkurs anschließend abstürzte, verringerte sich der Kaufpreis später noch erheblich, aber das Geschäft stand. Das Abenteuer Amerika hatte für die Telekom begonnen.

Einmal in Schwung gekommen, wurde gleich weitergekauft. Powertel hieß der zweite Mobilfunker, den sich die Telekom für knapp 6 Milliarden Dollar - ebenfalls in Aktien - einverleibte. Sommer sah das große Geschäft in Amerika: Zusammen besaßen die beiden Neuzugänge im Telekom-Konzern Mobilfunklizenzen für Gebiete mit 245 Millionen ?potentiellen Kunden?, wie Sommer betonte. Einfach gesprochen waren dies die Einwohner in den Gebieten, von denen nur ein Bruchteil später auch tatsächlich Kunde der T-Mobile USA wurde. Denn das Unternehmen hatte und hat bis heute harte Konkurrenz: Verizon und AT&T sowie Sprint sind in Amerika besser positioniert.

Für Sommer war die Übernahme der Anfang von seinem Ende bei der Telekom. Die Verwässerung der Aktienstruktur wurde als Grund angegeben, warum die T-Aktie von den 66 Euro beim dritten Börsengang im Jahr 2000 bis Sommer 2002 auf 8,14 Euro sank, und sollte ein Hauptstreitpunkt im späteren Telekom-Prozess werden. Aktionäre geben Sommer bis heute die Hauptschuld an dem Kurseinbruch, obwohl das Platzen der New-Economy-Blase Anfang des Jahres 2001 die Aktienkurse in aller Welt auf Talfahrt schickte. Doch für die Telekom-Aktie war dieser Kursrutsch nicht hinnehmbar. Auf Druck des Großaktionärs, des deutschen Staates, musste Sommer im Jahr 2002 gehen. Kai-Uwe Ricke, der damalige T-Mobile-Chef, übernahm das Ruder der Deutschen Telekom. Eine seiner ersten Amtshandlungen: eine Sonderabschreibung auf Voicestream in Höhe von 18 Milliarden Euro. (ht.)  

22.03.11 15:28

4701 Postings, 4958 Tage AlibabagoldChart 5 Tages-Trend

Der Aufwärtstrend bleibt intakt, wenn wir morgen deutlich über 12050 Punkte gehen.

Wenn nicht, dann geht es weiter seitwärts oder kurzfristig runter.  
Angehängte Grafik:
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dow_5_tage.jpg

22.03.11 16:26

4701 Postings, 4958 Tage AlibabagoldDie 12000er Marke...

Die 12000er Marke scheint der Boden für heute zu sein.
Der Dow schlägt immer wieder auf und prallt nach oben ab.

Wenn wir heute über 12000 bleiben und keine neue Tsunamie Welle auf Japan zurollt, starten wir am Mittwoch vielleicht mit +2,5%...

Nur meine Meinung.

Was meint ihr?  

22.03.11 16:32
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22764 Postings, 5900 Tage Maxgreeen#12 Quatsch, in der Nacht gibt es den Super-Gau

und morgen starten wir mit -12,5%.  

Das habe ich aus deinen Postings so rausgelesen.
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*Quellennachweis: MaxGreen/Maxgreeen, gesammelte Werke, ARIVA 2001 - 2011

22.03.11 17:05

4701 Postings, 4958 Tage AlibabagoldWas ist das denn?

Ist das eine Schulter - Kopf - Schulter - Formation?  
Angehängte Grafik:
dow.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
dow.png

23.03.11 09:34

4701 Postings, 4958 Tage AlibabagoldEs geht weiter hoch....

aber erst mal runter auf 11850.

Meine Meinung.  
Angehängte Grafik:
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23.03.11 10:50

4701 Postings, 4958 Tage AlibabagoldBodenbildung bei 12000

Das war die Bodenbildung bei 12000 Punkten
Nun geht es weiter hoch bis 12300....

Meine Meinung  

23.03.11 11:14

4701 Postings, 4958 Tage AlibabagoldWenn wir über ...

Wenn wir über 12300 gehen, gehe ich wieder short!
Bis dahin ist long angesagt.

Call Call Call  

23.03.11 11:17
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18637 Postings, 8038 Tage jungchenich find das alles

sehr unlogisch was du hier schreibst, und wie du dich von einem posting aufs andere und von einer stunde auf die andere selbst widersprichst
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Ich brauche einen Balkon - damit ich zum Volk sprechen kann.

23.03.11 11:22

4701 Postings, 4958 Tage AlibabagoldDie Zeichen ändern sich

Die Börse springt hin und her. Da muss man schnell reagieren.
Optionsscheine sind nichts langfristiges. Da muss man wachsam sein!

Und immer SCHNELL reagieren!

Schau dir einfach die Charts an, dann verstehst du es auch...  

23.03.11 11:25

4701 Postings, 4958 Tage AlibabagoldDie 12000 Punkte wird der Dow

Die 12000 Punkte wird der Dow verteidigen und nicht mehr so schnell her geben.  

23.03.11 16:22

4701 Postings, 4958 Tage AlibabagoldHält die 12.000er Marke?

http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/...lt-article2926176.html

Hält die 12.000er Marke?
Wall Street wackelt
Die Themen Japan und Libyen bleiben vorherrschend. Die Nervosität der Anleger wird dadurch befeuert. Die US-Börsen sind da keine Ausnahme: Der Dow fällt und die psychologisch wichtige Marke von 12.000 Zählern ist in Gefahr.

Die New Yorker Wall Street ist am Mittwoch etwas leichter in den Handel gestartet. "Die wachsenden Sorgen um eine Zuspitzung der Schuldenkrise in der Eurozone könnten auch auf den US-Markt überschwappen", meinten die Analysten von Barchart.com in einem Morgenkommentar. Der Dow-Jones-Index gab 0,2 Prozent auf 12.990 Punkte nach, der S&P 500 0,6 Prozent auf 1286 Punkte. Der Nasdaq-Composite büßte 0,5 Prozent auf 2672 Zählern.

Im Fokus des Interesses stand auch in den USA das Thema Schuldenkrise in Portugal. Die meisten Beobachter rechneten damit, dass die Opposition in Portugal am Nachmittag den Regierungsplänen zu Sparmaßnahmen nicht zustimmen wird, was einen Rücktritt der Regierung und Neuwahlen auslösen könnte. "Kurz vor der Abstimmung ist die Rendite fünfjähriger portugiesischer Staatsanleihen auf ein Rekordhoch von 8,14 Prozent gestiegen", merkte Barchart.com an.

Von Häusern, Öl und Benzin
Für Negativschlagzeilen sorgten die US-Neubauverkäufe im Februar.Volkswirte rechneten im Mittel ihrer Schätzungen mit einem Anstieg von 2,1 Prozent im Vergleich zum schwachen Januar, als die Zahl verkaufter Neubauten um 12,6 Prozent eingebrochen war. Letzten Endes sanken die Neubauverkäufe aber um 16,9 Prozent auf ein Rekordtief.

Die US-Öllagerbestände stiegen in der Vorwoche amtlichen Daten zufolge stärker als erwartet. Hingegen sanken die Benzinbestände unerwartet kräftig. Der US-Ölpreis hielt nach Bekanntgabe der Daten seine Gewinne. Das Fass WTI wurde 0,9 Prozent teurer mit 105,90 Dollar gehandelt.

Cree und Adobe brechen ein
Adobe Systems verloren fast 5 Prozent. Der Hersteller von Software hat sich vorsichtig zum Geschäftsverlauf im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres geäußert und dies mit negativen Auswirkungen des Erdbebens in Japan begründet. Adobe Systems hat wegen der Naturkatastrophe die Zweitquartalsprognose für den Umsatz um 50 Mio. Dollar gesenkt.

Cree-Aktien brachen gar um 7 Prozent ein. Der Hersteller von Chips und Komponenten für LED-Anwendungen und Kommunikationstechnik hat die Umsatzerwartungen für das dritte Quartal zurückgeschraubt. Cree hat die Umsatzprognose auf 215 Mio. bis 220 Mio. Dollar gesenkt. Im Januar hatte das Unternehmen noch Erträge von 245 Mio bis 265 Mio USD erwartet.

Am Dienstag hatte der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) 0,2 Prozent auf 12.019 Punkte verloren. Der S&P-500 war 0,4 Prozent auf 1294 Zähler gesunken. Der Nasdaq-Composite hatte um 0,3 Prozent auf 2684 Zähler nachgegeben.  

23.03.11 21:32

4701 Postings, 4958 Tage AlibabagoldIn der Krise steigt der Dow

Eine kleine Krise scheint die Weltwirtschaft zu beflügeln... wir haben im Moment so einige Krisen und die Aktienmärkte steigen und steigen und steigen... komisch, oder?

Immobilien Krise
http://www.finanznachrichten.de/...m-februar-unerwartet-stark-015.htm
Die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser in den USA ist im Februar verglichen mit dem Vormonat um saisonbereinigt 9,6% auf einen Jahreswert von 4,88 Mio gefallen. Das ist der niedrigste Stand seit November 2010. Volkswirte hatten nur mit einem Rückgang um 3,9% auf 5,15 Mio gerechnet.

Konsum Krise
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/...fuerchten/3977814.html
Metro muss Konsumkrise fürchten. Metro hat im abgelaufenen Jahr gut verdient. Doch das reicht den Anlegern nicht. Sie fürchten, dass der Handelskonzern unter den Krisen von Nordafrika bis Japan leiden könnte.

England Krise
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE72M0ID20110323
Die britische Wirtschaft kommt nach Einschätzung der Regierung deutlich langsamer als erhofft aus der Krise.

Israel Krise
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,752786,00.html
Ein Anschlag in Jerusalem, israelische Angriffe in Gaza: Im Nahen Osten wächst die Gewalt - nachdem zuletzt ein Modus vivendi gefunden worden war. Nun könnten Extremisten die Oberhand gewinnen und die Region in einen neuen Krieg stürzen.

Griechenland Krise
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,752763,00.html
30 Milliarden Euro - diesen Betrag sollen Anleger aus Griechenland abgezogen haben. Athener Finanzpolitiker halten die Transfers für ein Massenphänomen: Selbst Nonnen schaffen offenbar Geld ins Ausland.

Japan Krise
http://www.dasinvestment.com/investments/maerkte/...iffscharterraten/
Laut Haakon Haland, Fondsmanager des Plenum Maritime Fund (WKN: A1C2WX) von Altum Capital, werden wegen Erdbeben, Tsunami und Atomkatastrophe in Japan die Zulieferketten gestört und dadurch die Industrieproduktionen unterbrochen.

Banken-Krise
http://diepresse.com/home/wirtschaft/...euerlicher-Krise-250-Mrd-Euro
Banken brauchen bei neuerlicher Krise 250 Mrd. Euro

Portugal-Krise
http://www.godmode-trader.de/nachricht/,a2496178.html
Die Krise im hochverschuldetem Portugal spitzt sich weiter zu. Der Chef der Minderheitsregierung, der Sozialist José Sócrates, drohte mit Rücktritt falls das Parlament das neueste Sparprogramm am heutigen Mittwoch ablehnen wird.

Finanz Krise
http://www.swissinfo.ch/ger/Specials/...cht_zu_Ende.html?cid=29807996
Die Verschuldung der Staaten, die versteckten Risiken im System, die Zinsentwicklung: Das alles heisst für die neue Präsidentin der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma), Anne Héritier Lachat, dass die Finanzkrise sehr real ist.

Syrien Krise
http://www.epochtimes.de/articles/2011/03/23/692586.html
PROTESTE IN SYRIEN: Wieder Tote bei Gewalt in syrischer Stadt Daraa  

23.03.11 21:43

5330 Postings, 5155 Tage platinium-checkerIch seh etwas was Ihr nicht seht !

Ohne Worte...  
Angehängte Grafik:
s_p500__4_stunden_chart.jpg (verkleinert auf 96%) vergrößern
s_p500__4_stunden_chart.jpg

24.03.11 09:38

4701 Postings, 4958 Tage AlibabagoldHeute Entscheidungstag

Heute wird es spannend!
Schafft der Dow den Sprung über 12200,
gibt es neue Kaufsignale und der Weg ist
frei bis 12400 und danach sogar bis 13000 Punkte!!!  

24.03.11 13:45
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4887 Postings, 5373 Tage ridgebackUB5ZH0 ist in Lauerstellung.

Dow und Dax: Hochmut kommt vor dem Fall. Die Zeit der Bären wird kommen. ;-)

Auch der Nikkei wird zurzeit Hochgepusht. Zufall?
Nun ja, jeder sollte sich sein eigenes Bild formen.
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Chartlesen ist eine Wissenschaft, die vergeblich sucht, was Wissen schafft. (André Kostolany)
Angehängte Grafik:
nikkei_225.png
nikkei_225.png

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