Das Ende für Kleinanleger

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neuester Beitrag: 25.04.21 11:29
eröffnet am: 14.10.19 17:30 von: Gonzoderers. Anzahl Beiträge: 108
neuester Beitrag: 25.04.21 11:29 von: Marinanolta Leser gesamt: 5657
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15.10.19 20:14
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5750 Postings, 1872 Tage GonzoderersteSag mal Leute

Habt ihr den Artikel gelesen? Es geht hier nur zu einem Teil um die 0,2 Prozent, es geht um die Abschaffung der Freibeträge und Koppelung an den persönlichen Steuersatz zzgl. Soli sind dann knapp 48 Prozent!  

15.10.19 23:29
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Clubmitglied, 1912 Postings, 5426 Tage ParadiseBird@ Saku, Broemme (Kap.Steuern im Gegenteil zu hoch)

Ihr argumentiert beide damit, dass ausgeschüttete Kapitaleinkünfte vorgeblich niedriger besteuert werden (25% + Soli) als Arbeitseinkünfte. Dabei lasst ihr allerdings die Besteuerung auf Unternehmensebene mit Körperschaftssteuer (15 %), darauf Soli, und Gewerbesteuer (ca. 16 %) außer Acht. Insgesamt ergibt das eine Besteuerung von ausgeschütteten Dividenden, die etwas über 50 % liegt - das ist höher als der Spitzensteuersatz.

Eure Argumentation kommt vor allem bei der Partei "DIe Linken" ständig vor. Bei oberflächlicher Betrachtung wird die Gewinnbesteuerung auf Unternehmensebene einfach mal ignoriert, was weniger informierten Bürgern dann  nicht auffällt, und diese daher solcher Argumentation oft zustimmen. Richtig muss aber die Besteuerung auf beiden Ebenen addiert werden - und dann haben wir schon jetzt eine zu hohe Besteuerung.

Nicht zu vergessen ist noch die Belastung durch Sozialbeiträge (ca. 17 - 19 %) bei freiwillig Versicherten auch auf Dividenden. Angestellte sind davon in keinster Weise belastet, bei denen zählt nur ihr Arbeitseinkommen als Bemessungsgrundlage für die Sozialbeiträge. Hier hängt das dt. Abgabensystem völlig schief und Angestellte sind in gar keinem Fall höher belastet.  

16.10.19 09:21
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50950 Postings, 7453 Tage SAKUhmmm...

@stockpicker: Ich habe verstanden, dass es ohne Beleidigungen / Unterstellungen / Mutmaßungen aus deinem Munde scheinbar nicht geht. Finde ich schade aber gleichzeitig nicht erstrebenswert, daher begebe ich mich nicht auf dein Niveau hinunter.

Ja klar gehörst du zu den größeren. Bei vierstellig am Tag aber beileibe nicht zu den "ganz Großen", wie du es schreibst. Mach dir doch einfach bitte mal die Mühe und schau dir die Zahlen an, die da so in meinen Posts drinstehen. Hast du andere Zahlen, immer her damit.

@paradise bird: Naja, wenn du es so siehst, dann sind die Gehälter der Angestellten auch alle durch die gleiche Runde gegangen & auch hier beide Ebenen betrachtet werden.
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16.10.19 10:56
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54906 Postings, 6646 Tage Radelfan#77 Ja, das war einmal...

Da gabs noch die Gutschrift (3/7) der KöSt der AG als Ausschüttung obendrauf!

Und später dann das Halbeinkünfteverfahren, das auch noch die Belange des Aktionärs berücksichtigte.

Und dabei immer noch einen Abzug der entstandenen Werbungskosten.

Lang, lang ists her....

*schnüff*
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16.10.19 11:10
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6679 Postings, 6137 Tage Obelisk0,2 % hört sich

nicht viel an. Aber: die meisten Kleinanleger traden doch häufiger. So auch ich. Wenn eine negative Meldung eines Unternehmens kommt, oder der Chart im Abwärtstrend ist, dann versucht man doch etwas zu retten. Verkauf 0,2 % plus Rückkauf 0,2 % macht schon 0,4. Zusammen mit den Handelsgebühren sind wir bei ca. 0,5 %. Das vielleicht 5 oder 6 mal im Jahr macht das 3% weniger vom KAPITAL PRO JAHR.  Erziele ich eine Durchschnittsrendite von 8 % (langähriger Dax Schnitt) vermindert sich meine Rendite bereits erheblich auf ca. 5 %. Dann noch die Abgeltungssteuer von 26,375 % erziele ich nur noch eine Nettorendite von ca. 3,7 %. Vor Inflation.

Also alles ohne Belang. Die Umverteilung geht weiter. Besitz wird bestraft und muss geteilt werden, mit denen, die ohne eigene Leistung finanziert werden wollen/ müssen.
Was mich dabei am Meisten stört: diejenigen, die das beschliessen bedienen sich SCHAMLOS an der ständig steigenden Ausplünderung der Steuerzahlenden.

Das diejenigen, die wenig bis nichts zum überquellenden Steuertopf beitragen und auf der Nehmerseite stehen, dies gut finden, liegt an der Natur der Sache.

 

16.10.19 11:13
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3975 Postings, 3735 Tage dafiskosAAAAlso

soweit mir bekannt ist, gilt die geplante Neu- Besteuerung NUR für Kauf / Verkauf von AKTIEN.
Nicht aber für jegliche Form von Derivaten und sonstige optionale Finanzmarktgeschäfte, auch auf Kurse von Aktien.

Muss halt der Renten-Spar-Hansel jetzt auch noch in diese Märkte getrieben werden (die er bisher ja noch viiiiel zu wenig bedient und finanziert)
...... und die Verdiene- Zukunft des Finanz-Casinos (= Banken, Derivate-Ausgeber) bissel länger aufrechthalten ....NUR darum gehts mMn ....  

16.10.19 11:25
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6679 Postings, 6137 Tage ObeliskNeue Steuern

für das Land, welches bereits die zweithöchste Steuer und Abgabenlast weltweit hat.  Der Spitzenpaltz wird angestrebt. Der Sozialismus schreitet voran. Wie wäre es denn, wenn man endlich mal spart ???
Das zweitgrößte Parlament weltweit. 16 Bundesländer mit 16 Länderparlamenten. Wozu?
Ein völlig uneffizientes Rentensystem, welches Neurentner stark benachteiligt, während Beamte ohne eigenen Beitrag eine drei bis viermal so hohe Pension erhalten.

Statt Reformen gibt es neue Steuern, um den Wahnsinn weiter finanzieren zu können. Reiches Land? Das Einzige wo Deutschland reich ist, ist das STEUERAUFKOMMEN.  

16.10.19 11:55
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42940 Postings, 8403 Tage Dr.UdoBroemmeIst ja alles gut und schön, aber irgendwie will

sich keiner seine Pfründe wegnehmen lassen, da ist die Erhöhung der Steuern der einfachere Weg.

Seitdem ich denken kann, wird überlegt Bremen und Niedersachsen in ein Bundesland zusammenzulegen.  Aber der Weg ist so steinig, dass da wohl nie was daraus wird. Jeder hat Angst übervorteilt zu werden. Niedersachsen, dass es finanziell leiden muss, Bremen, dass es an eigenen Gestaltungsmöglichkeiten verliert.

Auch bei der längst fälligen Verkleinerung des Bundestages gibt es ähnliche Probleme, da man dazu Wahlkreise zusammenfassen müsste, was zum einen wahlarithmetisch Sorgenfalten hervorruft, da so eigentlich sichere Direktmandate in Frage gestellt werden könnten.

Alles nicht so einfach, wenn man ins Detail geht.  
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16.10.19 12:08

42940 Postings, 8403 Tage Dr.UdoBroemmeDie meisten Kleinanleger traden eher selten,

da sie zum einen den nötigen Zeitaufwand scheuen, zum anderen bei relativ geringen Ordergrößen die Ordergebühren etc. schnell die gesamte Rendite auffressen.
Deswegen werden eher langfristige Geschichten wie ETFs oder Fondanteile bevorzugt.
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16.10.19 12:14
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5750 Postings, 1872 Tage GonzoderersteTja da muss ich Dir leider wiedersprechen Dr

in der Nachbarschaft habe ich einen Rentnerzockerclub, so ca. 12 ältere Herrschaften machen die Börse unsicher, die handeln was das Zeug hält, 2 mal die Woche treffen sie sich bei Kaffee und Kuchen zum brainstormen und Strategienaustausch, sehr süss. Und irgendwie sind die auch recht erfolgreich damit......leider nicht ganz meine Altersklasse sonst würde ich da mitmachen, aber das sind die Opfer dieses Hirngespinstes von Herrn Scholz  

16.10.19 12:31
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25196 Postings, 8579 Tage modIch muss Gonzo

in dieser Frage (# 1) mal recht geben.
Es gibt viele Rentner und vor allem kleine Selbständige, die so ihre magere
gesetzl. RV verbessern.
Das Aufkommen aus dieser neuen steuerlichen Belastung wird sehr gering sein, der
Schaden dagegen gewaltig.
Sonst sind für jeden Kram auch die Milliarden Euro vorhanden.
Hier wird die Motivation zur Altersvorsorge blockiert bei Leuten, die ihr Leben
lang Konsumverzicht für Ihre Altersvorsorge geübt haben und die sowieso durch
die Geldpolitik der EZB geschädigt wurden.
Die vielen kleinen Selbständigen eben, die eine wesentliche Stütze der
deutschen Wirtschaft sind.
Die Massnahme ist einfach nur saudumm.
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Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit !

16.10.19 12:49
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54906 Postings, 6646 Tage Radelfan#84 Und bei Fondsanteilen

sieht dann der Kleinanleger überhaupt nicht, wie oft die Fondsmanager da die Stücke hin- und herschieben und dabei jedesmal die Transaktionssteuer löhnen, die die Rendite der Anteile schmälert!
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16.10.19 12:50

42940 Postings, 8403 Tage Dr.UdoBroemmeAktienclubs sind eher die Ausnahme

Und als Rentner hast du natürlich die Zeit.
Aber wenn du noch berufstätig bist, wirst du dich kaum nach Feierabend noch stundenlang mit Börsenkursen beschäftigen.
Da wird eher jeden Monat ein Fondsanteil o.ä. erstanden.
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16.10.19 12:50
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Clubmitglied, 1912 Postings, 5426 Tage ParadiseBirdDiskussion um FTSt schon ewig

https://www.ariva.de/forum/finanztransaktionssteuer-vermeiden-458000

Die Diskussion fing um 2012 an - damals mit anderen Argumenten (es ist keine Idee von Scholz, der hat sich nur drangehängt). Die angeblichen Verursacher der Finanzkrise (Banken) sollten geschröpft werden, obwohl diese die FT-Steuer ja überhaupt nicht trifft (es war ein Schein-Argument). Betroffen sind die Kunden mit Depots, Aktionäre halt.

Frau Merkel hat dann diese Steuer über die Jahre weiter verfolgt, aber bisher hat sich nie eine richtige Einigung ergeben. Einen Schaden für den Finanzplatz Deutschland dagegen hat die fortdauernde Diskussion über diese Steuer sehr wohl ergeben. Und die heutigen Banken in Deutschland müssen mal aufpassen, nicht plattzugehen: da kommt dann eine solche Steuer für ihre bevorzugten Kunden genau falsch.

Interessant ist das Beispiel Frankreich. Dort wurde die Steuer erst eingeführt, und dann etwas später erhöht. Viele Franzosen haben dann Frankreich (etwa Richtung frz. Schweiz) verlassen, auch und gerade wegen zu hoher Steuern (hauptsächlich EinkommenSt.). Dann lief wohl ein Versuch, diese Flüchtlinge zur Re-Emigration zu bewegen, die sitzen aber weiterhin schön in der Romanie.  

16.10.19 13:22
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50950 Postings, 7453 Tage SAKUMal unabhängig von der Bewertung der Maßnahme...

1. Sei gesagt, dass, bis auf die ein oder andere ID, ich den Austausch hier - trotz aller inhaltlichen Differenzen - sehr angenehm finde. Is ne absolute Seltenheit im Talkboard geworden. Danke!

2. Ne technische Frage (so das Teil in dieser Form auch kommen mag): Hier wären Swaper ggü. Replizierern im Vorteil, rischdisch?

3. Um nochmal zum Thema "Steuern" allgemein zu kommen: Wenn ich steuerliches Gedöns mit vertretbarem Aufwand vermeiden kann, vermeide ich es, ansonsten hilft tatsächlich nur Fatalismus. Der gordische Knoten namens "Steuern" mitsamt seinen -persönlichen- Ungerechtigkeiten ist halt der Preis, den ich als Geldanleger zahlen muss, wenn ich in Schland leben will - in einem Land, in dem die Verwaltung funktioniert (wie, höre ich da Widerspruch? Geht mal nach Serbien, nach Bulgarien, oder, wenn ihr richtig Spaß haben wollt, nach Sierra Leone), in dem die Straßen fahrwerksschonend sind (schon mal in den USA oder Bolivien gewesen?)...

Ich kann die Kohle auch im Strumpf unters Kopfkissen stecken, dann bin ich das Steuergedöns los. Oder ich geh nach Luxemburg oder Monaco, dann is das Thema auch eher Randerscheinung.
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16.10.19 13:24
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50950 Postings, 7453 Tage SAKU@paradisebird:

Was soll die Abwanderung bringen?!

aus wiki (Primärquellen dort): "[...] Besteuert wird der Erwerb von Wertpapieren von börsennotierten Unternehmen, die ihren Hauptsitz in Frankreich haben und die über eine Marktkapitalisierung von mehr als einer Milliarde Euro verfügen (etwa 100 Aktiengesellschaften). Ob eine Aktiengesellschaft dieses Kriterium erfüllt, wird jeweils zum 1. Dezember des Vorjahres festgestellt. Die Besteuerung erfolgt unabhängig vom Ort der Transaktion, erfasst werden somit auch Transaktionen französischer Wertpapiere an ausländischen Börsenplätzen. [...]"

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16.10.19 13:44
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14542 Postings, 6488 Tage gogolbei uns nennt man es Stempelsteuer

und bringt dem Haushalt ca 0,3 % Mehreinnahmen ein.
da es div. Ausnahmen gibt, beachtet das Ding eigentlich kein Kleinanleger
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auf unserem Planeten gibt es nur Propheten

16.10.19 13:57
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6679 Postings, 6137 Tage Obelisk@Dr.Udo B

"Die meisten Kleinanleger traden eher selten....",

Echt jetzt? Wovon lebt dann z.B. eine " flatex" oder andere Broker? Denke eher es gibt unterschiedliche Typen. Sowohl den Heavytrader, als auch weniger Aktive. Dachte auch immer, ich trade nicht viel. Bis ich dann mal meine Gebühren pro Jahr addiert habe. Daraufhin habe ich sofort meinen Broker gewechselt.

Fakt ist, eine solche neue Steuer trifft den Kleinanleger und schadet der Aktienkultur in Deutschland, die sowieso schwach ausgeprägt ist. Wie soll jemand angesichts der Dauernullzinsen  noch für sein Alter sparen, falls er das überhaupt kann?
Aber in einem sozialistischen Land braucht man eben keine Aktienkultur. Diese ganze Industrie schadet sowieso der Umwelt..... und dem Klima..... und macht krank....

 

16.10.19 14:25
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Clubmitglied, 1912 Postings, 5426 Tage ParadiseBird@ Saku #91, Abwanderung etc.

Die Abwanderung aus Frankreich erfolgte wohl primär wegen zu hoher Einkommensteuer - aber es kommt halt immer auch auf das gesamte Steuerpaket an.

Die abgewanderten Franzosen kaufen dann halt was anderes als französische Aktien und auch nichts mehr an französischen Börsen - da gibt es ein großes Angebot. Letztlich zahlen sie die Steuer nicht mehr dann.

Sarkozy hatte jedenfalls wegen seiner Steuerpolitik erhebliche selbst verursachte wirtschaftliche Probleme in seinem Land. Und jetzt sieht es da auch nicht viel besser aus (Gelbwesten).




 

16.10.19 14:32
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50950 Postings, 7453 Tage SAKU@obelisk:

Was ist denn "viel" - Ich zahle seit Jahren bei consors (und den Vorgängern ing und habbichvergessen) so gut wie nix, bin dort in so nem "Platin-Gold-Silber-Diamant-Dingens" drin und gut ist. Dort hab ich getradet - Zertizocken auf Dachsine und Co.... Auch mein Rentendepot war dort & ist es immer noch.

Getradet wird nun nur noch mit cfds - das sind so irgendwo um die 700 (plusminus 10%) Trades im Monat - davon aber rund 90-95% über selbst programmierte Bots, die automatisch kaufen und verkaufen (und Stops setzen und Trails und solche Sachen).

Das Rentendepot hingegen verzeichnet seit gut 10 Jahren genau vier Ausbuchungen - davon mit Generali Deutschland eine (nicht durch Zahlen) erzwungene, sonst nur Zugänge.

@paradise bird: Ah, OK, aber dann hat die FT-Steuer daran, wenn überhaupt, nur nen marginalen Anteil. Dann sind wir wieder bei Punkt 4 und dem gordischen Knoten ;o)
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16.10.19 15:32
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2575 Postings, 8227 Tage komatsuEiner wie Scholz, der sich nie in seinem Leben

Gedanken über seine Altersabsicherung gemacht hat - entweder vor Faulheit oder vor Dummheit - oder auch deshalb, weil man in seiner wohlbehüteten Kaste bekanntlich mit Geld zugeschissen wird - mit garantierter regelmäßiger Erhöhung - auch das wieder ohne Zutun -  so einer bestimmt nun darüber, daß selbst Kleinanleger mit der FTSt bestraft werden..

Nach seinen Aussagen verfügt er nur über Girokonten..um Geldanlage braucht er sich demnach nicht zu kümnmern - das macht schon der Staat für ihn..

war er nicht mal beim marxistisch/leninistischen Bund Westdeutschlands? darüber erfährt man nichts mehr - im Netz alles getilgt, so einfach geht das..

einfach nur noch zum kotzen, wie vieles Andere auch in Germany..  

16.10.19 16:41
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13975 Postings, 8814 Tage TimchenKomisch ist halt,

dass mutti einen zum Finanzminister macht, der von Geldanlage nichts versteht.
voll der Laie.
Aber so ist es halt bei Mutti, meist sucht sie ihresgleichen.
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Ein Optimist kauft Gold und Silber, ein Pessimist Konserven.

16.10.19 16:48
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5750 Postings, 1872 Tage Gonzodererstebesonders glücklich in der Auswahl

der Ministerposten war sie eigentlich noch nie, schlimmster Irrtum Van der Leyen  

16.10.19 16:54
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54906 Postings, 6646 Tage Radelfan#97 Offensichtlich verstehst du nicht allzuviel

von Politik!

Sonst wüsstest du, dass die Kanzlerin zwar die Richtlinien der Politik bestimmt, aber auf die Auswahl der Ministerposten des Koalitionspartners keinen Einfluss hat!

Und ob ein Finanzminister nun von Geldanlagen etwas verstehen muss, ist auch noch fraglich. In anderen Ländern wird dieses Ressort auch ganz einfach "Haushalt" genannt!
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16.10.19 17:33
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6794 Postings, 2773 Tage 007_BondWer heute Deutschland noch als

"Sozialstaat" bezeichnet, der kommt mir inzwischen schon ein wenig suspekt bzw. realitätsfremd vor. Denn ist es nicht viel eher eine kapitalistisch geprägte Vorgehensweise, wenn überwiegend der ärmere Anteil der Bevölkerung durch den Staat zur Ader gelassen wird? Wenn es sich bei diesen zunehmend - ich bezeichne diese sehr gerne, so wie sie sind - "antisozialen Gesetzen" tatsächlich um "Sozialismus" handeln sollte, ginge es in der Folge doch wohl eher denen an den Kragen, die bereits im Geld schwimmen?! Mitnichten ist es so! Genau das Gegenteil ist hier der Fall!  

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