Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE

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neuester Beitrag: 16.04.24 16:58
eröffnet am: 24.05.12 10:29 von: UliTs Anzahl Beiträge: 86245
neuester Beitrag: 16.04.24 16:58 von: Knillenhauer Leser gesamt: 14141404
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15.02.19 11:23
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15.02.19 11:25
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15.02.19 11:42
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17451 Postings, 4119 Tage börsianer1125 Jahre Wintershall

Frage an den Witershall CEO  M. Mehren:

Der weitgehende Kohleausstieg ist für Deutschland beschlossene Sache. Blüht künftig das Geschäft mit Erdgas als Energiequelle?


?Ja, davon bin ich überzeugt. Das sieht übrigens auch die Kohlekommission so. Die deutsche Energiewende ist ins Straucheln geraten. Durch den Kernkraft-Ausstieg wuchs der Anteil von Kohle in der Stromproduktion auf fast 40 Prozent. Demgemäß sind trotz der ganzen Subventionen für Wind- und Sonnenenergie die CO2-Emissionen in Deutschland kaum gesunken. Sie liegen pro Jahr bei etwa 750 Millionen Tonnen CO2.

Der Kohleausstieg kann die Energiewende wieder zurück in die Spur bringen. Aber nur, wenn wir als Partnertechnologie der Erneuerbaren konsequent auf Erdgas setzen ? dem saubersten fossilen Energieträger. Und zwar nicht nur beim Strom. Sondern auch bei Mobilität und Transport. Und selbstverständlich bei Wärme und Heizung.?

Damit ist doch alles gesagt.
Die Idee, man könne mittels gigantischen Batterien zum Speichern von Energie oder noch mehr Augenkrebs verursachenden Windrädern die Energiewende zu schaffen, ist Humbug.

Ausserdem wird über 60% der Energie von Industrie, Handel und Gewerbe verbraucht. Addiert man den gewerbsmässigen Güterverkehr, ist es noch mehr. Mit dem werteschützenden demokratischen Miltär, das ja ohne Hemmung alles und jedes verbrennen darf, wahrscheinlich nochmals mehr.

Also verursachen, freundlich gezählt, private Haushalte und Verkehr 40% des gesamten Energieverbrauchs.  Und der Private muss dann den Hauptverbraucher Industrie pampern, damit diese überhaupt wettbewerbsfähig produzieren kann.  

Dann doch lieber Gas aus Russland. Und Gazprom Aktien kaufen.  
 

15.02.19 11:55
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15.02.19 12:00
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15.02.19 12:20
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15.02.19 12:26

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15.02.19 12:43
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1393 Postings, 3050 Tage blackwoodWar das nicht ein Tesla-Thread?

15.02.19 12:48
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3645 Postings, 3115 Tage fränki1@UliTs #60943

Natürlich kann man Deutschland mit regenerativen Energien autark gestalten und benötigt dann auch kein länderübergreifendes Verbundnetz. Allerdings wäre es die mit Abstand teuerste Variante mit den größten negativen Einflüssen für Natur und Umwelt.
Deutschland benötigt aktuell etwa 60 GW Grundlast durch die zu erwartende Elektromobilität sogar mit steigender Prognose. Wasserkraft und Erdwärme können hier max. 5 GW erzeugen, was schon sehr optimistisch ist. Biogas aus Energiepflanzen ist für die Umwelt letztlich schlimmer, als die letzte dreckige Kohlebude. Was bleibt ist Solar und Wind. Sagen wir mal 30% Off Shore und 30% landgebunden. Die Restlichen 35% Solar. Gesamtwirkungsgrad 80% mit Speichern. (Super optimistisch. Bedarf 2030 75 GW Grundlast. Wirkungsgrad bereinigt landen wir also bei 90 GW.
Wasserkraft und Erdwärme sind voll Grundlast fähig. Bei Off Shore liegt der Vollastfaktor bei ca. 65 %.
Bei sehr großen landgebundenen Anlagen haben wir einen Faktor von ca. 45% und bei Solaranlagen liegen wir bei 12%. Wir brauchten also ca. 33 GW Peak Off Shore  ca. 50 GW Peak On Shore, und fast 250 GW Peak. Solaranlagen.  Aber selbst das wäre noch deutlich zu wenig, da wir nie allen Überschuss Strom speichern können.  Und das schlimmste zum Schluss. Schon für den Tag Nacht Rhythmus müssten wir 600 bis 1000 GWh Speicher auf die Beine stellen.
Für den Sommer Winter Zyklus stellt sich die Frage, wie viele Tage im Bedarfsfall zu Puffer wären.
Für einen Vollen Tag wären ca 1,8 TWh zu veranschlagen und unter 10 Tagen geht da sicher gar nichts.
Um Welten günstiger würde sich die Sache allerdings gestalten, wenn wir uns möglichst großflächig vernetzten würden um regionale Schwankungen ohne Speicherung abzufangen.
Die erforderliche Technik gibt es seit den späten 20 iger Jahren und wurde in Deutschland entwickelt.
Siemens ist da übrigens noch im Geschäft und baut z.B. in China.
In Brüssel stecken natürlich wieder alle im Schlafsack.
 

15.02.19 12:52
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15.02.19 12:54
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15.02.19 12:58

5625 Postings, 3354 Tage Eugleno@Flaschengeist

"Ich weiß gar nicht woher du das recht nimmst mir meinen ökologischen Fußabdruck vorschreiben zu wollen. Suspekt. Außerdem habe ich von dir noch keine Empfehlung erhalten. "

Habe ich etwas übersehen? Wo schreibe ich dir Fußabdrücke vor?
Ständig diese Falschbehauptungen. Scheint Schema zu sein hier.
Wenn du das Passivhaus meinst. Na den klimaneutralen Gebäudebestand hat irgend ne Regierung mal für irgendwann mal festgelegt, um sich dann in ferner Zukunft wieder nicht daran halten zu müssen. Das kennen wir ja schon....
Abe ich bin mir keiner Schuld bewusst.  

15.02.19 13:00

17451 Postings, 4119 Tage börsianer1@blackwood

War das nicht ein Tesla-Thread?

Ja.

 

15.02.19 13:02

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15.02.19 13:04
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2583 Postings, 2128 Tage Flaschengeist@Eugleno

Thema ist durch. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.

Ich genieße jetzt den herrlichen Sonnenschein.  

15.02.19 13:07
1

5625 Postings, 3354 Tage Eugleno..

blackood:
War das nicht ein Tesla-Thread?
börsi:
Ja.

börsi:
meine Oma wohnt in einer energieperfekten Wohnung

Flaschengeist:
das Thema ist durch

Eugleno:
ja nicht verstanden und abgehakt.
 

15.02.19 13:08
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2583 Postings, 2128 Tage Flaschengeist@eugleno

spare dir deinen billigen Zynismus. Bzw. heb ihn für andere auf.  

15.02.19 13:08
3

3645 Postings, 3115 Tage fränki1Löschung


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15.02.19 13:13
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15.02.19 13:16

17451 Postings, 4119 Tage börsianer1Löschung


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15.02.19 13:37

17451 Postings, 4119 Tage börsianer1@Eugleno

es gibt nicht DIE Lösung. Die scheinst überzeugt davon zu sein, dass wir Mutter Erde noch retten können, wenn wir als Individuen nur möglichst schnell auf EE umschalten und uns dem technischen Fortschritt unterwerfen.

Du übersiehst dabei, dass der Einzelne zwar viel tun kann, die gesellschaftlichen Verhältnisse und insbesondere die wirtschaftlichen Zwänge (Konkurrenz, Zwang zum Wachstum wg. Renditeerwartungen) das Thema Umwelt nur dann auf der Agenda haben können, wenn damit Geld verdient werden kann.

Und das funktioniert winfach nicht. Man kann nicht Wachstum haben (also Geld "verdienen") und gleichzeitig die Umwelt retten. Man kann Krebs nicht mit dessen Wachstum heilen.    

15.02.19 13:47
1

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15.02.19 14:16

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15.02.19 15:41
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1181 Postings, 2129 Tage SocConvictionIonity

Ich hab mich ja tatsächlich mal gewagt und habe Ionity vor einigen Tagen mal geschrieben wie die Aussage des Geschäftsführers bezüglich 400 Stationen zu verstehen ist, da ja ein Nutzer hier besonders vehement meinte man müsse es so verstehen, dass am 01.01.2020 alle 400 Stationen da sind. Das sei mal dahingestellt. Viel wichtiger ist, was denn letztendlich Ionity für einen Plan hat.

Das war meine Nachricht:

"Sehr geehrte Damen und Herren,

da in einem Forum gerade die Diskussion entstanden ist wie die Aussage Ihres Geschäftsführers zu verstehen ist, hier auch nochmal die Frage , ob  die 400 Ladestationen von Ionity bis Ende 2019 stehen oder im Laufe des Jahres 2020 vollendet werden. Ich hoffe Sie können uns dahingehend Auskunft geben, da die Diskussion schon länger um die Aussage "Bis 2020"; kreist.


Viele Grüße"

Antwort von Ionity:

"Lieber Herr X,

Wir werden in 2020 das Ziel von 400 IONITY Stationen in Europa erreichen.

Mit freundlichen Grüßen

P. E. (Namen von mir abgekürzt, da ich nicht weiß ob die Veröffentlichung hier so gewünscht ist.)
Public Relations"

Jetzt haben wir wenigstens Gewissheit, dass Ionity 'plant' die Stationen im Laufe des Jahres 2020 zu errichten.
 

15.02.19 15:57
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