Aurelius

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neuester Beitrag: 17.04.24 10:05
eröffnet am: 18.09.06 20:23 von: dagoduck Anzahl Beiträge: 18910
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07.02.20 12:19
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109 Postings, 5417 Tage Ralphi2608Aurelius, Ontake

Ich finde es bedenklich, dass weder Aurelius noch die BaFin sich bemüssigt fühlen zivilrechtliche Schritte gegen die ei demütig kri Libellen Machenschaften der Ontake einzuleiten. Bei der BaFin verstehe ich es noch halbwegs, ... macht ja schließlich Arbeit und dafür geht man nicht in den Staatsdienst. Aber Aurelius sollte sich seinen Anlegern zur Kurspflege und zum Schutz vor solchen Attacken verpflichtet fühlen. Unabhängig davon ob man meint dass sei alles kalter Kaffee und führt sich selbst ad absurdum.  Die Auswirkungen sprechen für sich. Statt dessen schwurbelt das Managment nur herum und nutzt die Kellerkurse zum einkaufen. Verantwortungsvolles Handeln sieht anders aus.  

07.02.20 12:23

109 Postings, 5417 Tage Ralphi2608Aurelius, Ontake

....eindeutig kriminellen...,  sch....Autokorrektur...  

07.02.20 12:55

164 Postings, 1591 Tage pantos00wer behauptet

denn, dass das Management überhaupt daran interessiert sein sollte dass der Kurs steigt  ? Das ist ein Divi Unternehmen, bei dem die Divi % Zahl vom Aktienkurs egal ist. Der Euro der Divi ist entscheidend, egal wie der Kurs steht.  

07.02.20 13:12
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517 Postings, 2579 Tage Be eRAurelius macht alles richtig!

Leider zeigen die letzten Postings einmal mehr, dass hier gern wieder (bewusst) vergessen wird was denn in der Zwischenzeit so alles passiert ist. Daher wiederhole ich meine Aussage aus dem Nachbarforum.

Fassen wir mal kurz zusammen, was Aurelius seit dem Beginn der Schmierenkampagne gemacht hat:

1) Man hat am selben Tag eine ad hoch-Meldung über die Ticker gegeben und die Anschuldigungen zurückgewiesen
2) Man hat ein Aktienrückkaufprogramm in nicht unbeträchtlicher Höhe gestartet
3) Es wurde eine detailliertere Stellungnahme zu den Vorwüfen verschickt
4) Operativ hat Aurelius einen neuen Meilenstein in der Internationalisierung des Geschäftsmodells vermeldet und die Zusammenarbeit mit dem neuen Großinvestor Bain Capital dadurch verstärkt
5) Der CEO Dr Markus kauft mit eigenem Geld in großem Umfang mittels Wandelanleihe die Option auf Aktien von Aurelius

Damit werden alle Kritteleien aus dem Forum hier sehr deutlich pulverisiert:
-dass es keine gute Informationspolitik gäbe
-dass man schnell handeln müsse
-dass nicht entschlossen genug gehandelt werde
-dass die Vorstände nicht eigenes Geld in die Hand nehmen etc.

Wer diese Vorwürfe nun nochmals wiederholt, zeigt damit nur, dass er die von Aurelius geschaffenen Tatsachen schlichtweg ignoriert und eine eigene Agenda verfolgt, die nicht auf Argumenten aufgebaut ist.  

07.02.20 14:09

1441 Postings, 3670 Tage OGfoxBeers Aussage

ist wenig hinzuzufügen daher habe ich auch meine Position bei Aurelius weiter aufgestockt wodurch sie nun die dritt größte in meinem Depot ist. Ich bin hier auch schon seit 2017 investiert und habe über die Jahre die das konstante Abarbeiten von angekündigten Zielen sehr lieben gelernt.

Weiter werde ich das Unternehmen erstmal nicht aufstocken, da mir das Unternehmen doch zu klein ist und es keinen zu große Position werden sollte.  

07.02.20 15:16
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80 Postings, 2159 Tage Danielxyz@Be eR

Ich bin seit sehr langer Zeit (und für meine Verhältnisse) substanziell investiert und überzeugt.
ich stimme alles zu bis auf dies:
"5) Der CEO Dr Markus kauft mit eigenem Geld in großem Umfang mittels Wandelanleihe die Option auf Aktien von Aurelius"

Dr. Markus hat sich mit seinem Geld ca. 6,5% Kupon + x gesichert und sonst nichts.
Er hat keine Aktien gekauft und wird auch keine bekomme, wenn der Preis unter 40,xx Euro bleibt...

Statt 5 Millionen so auszugeben hätte er besser 2,5 direkt in die Aktie investiert...
Dies wäre eine solide Botschaft für den Markt gewesen.

Viele Leute sehe es so:
"Der Vorstand ist bei ca. 67 Euro ausgestiegen und bei solche Kurse und 2 Leerverkäufer-Attacken hat nichts nachgekauft.  Jetzt traut seine eigene Firma nicht und kauft sich eben die Schuldscheine ".

Wie gesagt, es ist nicht meine Meinung aber gegen solche Argumente muss ich in der Diskussion geschlagen geben.  

07.02.20 15:41
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570 Postings, 2253 Tage CroveAurelius...

Herr Dr. Markus hält 19,51% aller Aktien an Aurelius!
Herr Purkert 5,81%!
Wieder verbreitet hier jemand falsche Informationen das Herr Dr. Markus ausgestiegen wäre? Nein ist er nicht er hat einige damals verkauft!
 

07.02.20 16:09

1447 Postings, 5381 Tage mh2003#14952

Hi Crove,
hast du eine Quelle für die Zahlen? Ich habe das genaue Beteiligungsverhältnis schon länger gesucht, aber keine verlässliche Quelle gefunden.

Vielen Dank im voraus!  

07.02.20 16:43
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164 Postings, 1591 Tage pantos00Ich gebe

Euch fast Recht. Wenn ich mir die Medienberichte zu Aktien im Allgemeinen durchlese, will man mir ernsthaft weißmachen, dass 2019 viele Gewinne realisiert werden konnten. Das stimmt aber so nicht, denn Ende 2018 ging es erstmal fast überall kräftig bergab. D.h. 2019 wurde eingentlich nur wieder ein ähnlicher Stand erreicht. Die Aktie ist also nicht gestiegen sondern nur auf dem alten Stand zurückgekehrt. Und nicht jeder hat erkannt wann 2018 der Tiefpunkt war bzw. ist rechtzeitig Anfang 2019 wieder eingestiegen.

Ähnlich geht es mir bei Aurelius. Es bringt mir nichts dass ständig geschrieben wird wieviel das Unternehmen in der Vergangenheit für uns Aktionäre erwirtschaftet hat. Für mich zählt das hier und jetzt. Und da sehe ich seit den beiden LV Angriffen eine deutlich schwächelnde Aurelius. Zum Glück ist mein Einstieg nicht so weit weg vom aktuellen 33? Kurs, aber so eine 43-44 wie letztes Jahr würde ich mir dieses Jahr schon wünschen. Dann lieber weniger Divi.  

07.02.20 18:57
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4457 Postings, 4091 Tage reitz@Bullish_Hope

"""""Was mein Kenntnisstand angeht ist es so das Depotbanken /-die Broker auch ohne "mein" Wissen meine Aktien an LV verleihen können.""""

Nein, das geht nicht! Banken dürfen nur unter ausdrücklicher Genehmigung Anteile aus Kundendepots verleihen. Für die Verleihung wird dann mit dem Besitzer(mir) eine "Stillhaltegebühr" vereinbart.
Sollte ein Broker in seinen Geschäftsbedingungen sich das Recht für nicht durch mich genehmigte Verleihungen einräumen, würde ich selbst auf kostenlose Brokerdienste verzichten.
Wie im richtigen Leben: es hat eben alles seinen Preis.:-)
Ich wurde einmal kontaktiert mein K+S Depot für Verleihzwecke zu Verfügung zu stellen. Mir wurden seiner Zeit für die Verleihdauer ca. 4% geboten. Als verantwortungsvoller Langfristinvestor habe ich es nicht gemacht, hätte ja sonst mein "eigenes" Unternehmen geschädigt.

 

07.02.20 21:21
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6663 Postings, 2474 Tage Bullish_Hope@reitz

Dann danke für deinen Post-sehr informativ.
Werde mir am Wochenende mal die AGB's bzgl. der Depotbedingungen hinsichtlich "möglichem Verleihen der Depotwerte " durchlesen.
Explizit habe ich nichts dahingehend unterschrieben / bzw.in irgendeiner Form erlaubt /-toleriert.
Geschweige denn ist bisher jemand von der ComDirekt auf mich zugekommen.  

07.02.20 21:42

1491 Postings, 5911 Tage oranje2008@crove

Deine Information ist falsch. Jemand hatte diese Info schon mal mit Verweis auf die Angabe der ING genannt. Vielleicht warst du das sogar. Aber die Info ist veraltet ;)  

08.02.20 15:19
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64 Postings, 2402 Tage Katze71Ob eine Bank sich

Aktien der Kunden aneignen darf, hängt von den vertraglichen Regelungen ab. Unter nach angelsächsischem Recht abgeschlossenen Prime Broker Verträge ist das die Regel und für viele  Prime Broker überhaupt der Grund, Prime Broker Geschäft zu betreiben: man kann mit Kunden Aktien wirtschaften, bezahlt dafür aber eine Gebühr. In Deutschland ist die Lage etwas schwieriger. In der Vergangenheit ist man mehrheitlich davon ausgegangen, dass in Deutschland operierende Banken nach dem DepotG Kundenbestände nicht nutzen dürfen. Diese Meinung hat sich aber wohl geändert. Im Zuge des Brexit verlagern nämlich in England ansässige Banken auch ihr PB Geschäft nach Deutschland, und eine Nutzung von Kunden-Wertpapieren scheint nunmehr - wenn es der PB Vertrag erlaubt - gesetzlich möglich. Im Rahmen des ?normalen? Depotgeschäftes (bei dem Kunden die Bank nur als Verwahrstelle, nicht aber als Prime Broker nutzen) dürfen Banken nach meiner Kenntnis aber keine Kundenbestände nutzen. Jedenfalls erlauben die üblichen Verwahrverträge das meine ich nicht.  

08.02.20 16:00
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264 Postings, 2306 Tage MichaRafael@Katze71: Interessante Verleihpraxis

Das ist stark interessant, was du berichtest. Es entsteht aber auch der Eindruck, als sei es nicht ganz klar geregelt, was da läuft.
Aber es bleibt doch dabei: Ein Leerverkäufer leiht sich "irgendwo" die Aktien, die er anschließend verkauft. Zumindest in D soll das so sein, denn Leerverkäufe müssen gedeckt sein. Ich habe mal im Gesetz gelesen und hatte den Eindruck, zu dieser Regelung gäbe es auch Ausnahmen. Ich habe das Thema seinerzeit nicht vertieft.
Also woher kriegt der Leerverkäufer seine Aktien?
Und wenn jemand Aktien verleiht, heißt das, er müßte bekanntmachen, er habe seine Aktien verliehen oder bliebe das unter der Decke? Also er könnte seiner Hausbank sagen, verleiht die Papiere mal diesem oder jenem? Und niemand erfährt von nichts?
Oh, meine Fantasie arbeitet.


 

08.02.20 16:14

64 Postings, 2402 Tage Katze71Man kann Aktien

Gedeckt und ungedeckt leer verkaufen. Bei gedeckten Leerverkäufen leiht man sich die Aktien zuerst und veräußert sie nach der Einbuchung in das eigene Depot in den Markt.  Als Verleiher kommen insbesondere Banken, Versicherer und Fonds in Frage. Der WP-Leihe Markt ist riesig, und wenn man die entsprechenden Rahmenverträge abgeschlossen hat, ist es für institutionelle Marktteilnehmer völlig unproblematisch sich Stücke zu leihen.

Bei ungedeckten Leerverkäufen verkauft man zuerst die Aktien (ohne sie im Bestand zu halten) und nutzt aus, dass die Belieferungsfristen an verschiedenen Märkten unterschiedlich lang sind. Verkauft man etwa über die Börse, muss man die verkauften Stücke zwei Tage nach Abschluss des Verkaufsgeschäftes (also T plus 2) liefern. Wertpapierleihen werden dagegen typischerweise am Tag des Abschlusses des Leihe Vertrages (also t plus 0) erfüllt. Man kann also Aktien an Tag 1 leer verkaufen, sich die Stücke an Tag drei leihen und mit den so entliehenen Stücken  die  an Tag 1 eingegangene Verpflichtung unter dem (börslichen) Verkaufsgeschäft tilgen. Ungedeckte Leerverkäufe sind nur institutionellen Anlegern, nicht aber Privatanlegern möglich.  

08.02.20 16:35
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264 Postings, 2306 Tage MichaRafael@Katze71: Gut erklärt

Aber nun müssen wir, meine ich, wieder zum Thema, Aurelius, zurückkommen, sonst gibt es Beschwerden.

Am 18.Juni ist HV- und Dividendentermin.
Wenn jetzt genug Leute glauben, Aurelius zahlt 1,5 + 1,5 + X Dividende oder Aurelius sowas ankündigen würde, dann müßte doch der Kurs allmählich anspringen. Was meinst du?

 

08.02.20 17:39
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64 Postings, 2402 Tage Katze71Im letzten Jahr

Ist der Markt bis Ende Juni davon ausgegangen, dass ?nur? die Basisdividende i.H.v. 1,50 gezahlt wird.  Da stand der Kurs (nach einem Zwischenhoch von 45 Euro) bei ca. 38 Euro. Dann meldete Aurelius den Verkauf von Solidus (Ergebnisbeitrag EUR 100Mio) und Maritim Holding, erhöhte die Dividende auf 3 EUR,  und der Kurs stieg wieder auf EUR 43.

In diesem Jahr hat man bisher Ghotel mit einem Ergebnisbeitrag von EUR 50 Mio veräußert. Der Scandinavian Cosmetic Verkauf hat das Ergebnis in 2019 um 15-20 Mio erhöht. Isoliert betrachtet sollten die in der zweiten Jahreshälfte 2019 getätigten Verkäufe grob geschätzt eine Partizipations-Dividende i.H.v. 0,80 - 1 EUR rechtfertigen. Das wären dann insgesamt 2,3 - 2,50 EUR. D.h. Bis zum Sommer sollten wir daher wieder Kurse von EUR 40 plus X sehen. Wann der Kurs steigt, kann ich nicht prognostizieren.

Was ich noch nicht recht verstanden habe ist, welche Auswirkungen der Solidus Verkauf auf den für 2019 ausschüttbaren Gewinn hat. Im Geschäftsjahr 2019 erwirtschaftete Gewinne (und damit auch der aus dem Solidus Verkauf resultierende Gewinn) werden ja eigentlich im Folgejahr (2020) für 2019 ausgeschüttet. Daher müsste der Solidus Gewinn eigentlich die Ausschüttung für 2019 erhöhen. Andererseits hatte Aurelius die Erhöhung der für 2018 gezahlten Dividende im Sommer 2019 u.a. Mit dem Solidusverkauf begründet (was eigentlich nicht geht - im GJ 2019 erwirtschafteten Gewinne müssten in 2020 ausgeschüttet werden).  Vielleicht hat jemand dafür eine Erklärung - ich habe im letzten Jahr versäumt, mir das genauer anzuschauen.  

08.02.20 17:50

395 Postings, 5346 Tage BadnerPartizipationsdividende

Hallo Katze71,

die Partizipationsdividende zahlt Aurelius aus den Gewinnen der Verkäufe zwischen den HVs.  

08.02.20 18:22
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264 Postings, 2306 Tage MichaRafaelGewinnverwendung

Die HV legt immer fest, wie der Gewinn des Vorjahres zu verwenden ist.
Die Gewinne aus 2018 wurden in 2019 zur Zahlung der Dividende verwendet.
Gewinne aus Exits des jeweils laufenden Jahres können und werden nicht zur Dividendenzahlung verwendet werden können.
Es zählt also das abgelaufene Geschäftsjahr und nicht das, ja was, "HV-Termin"-Jahr.
Du hast das sehr richtig dargestellt und deine Frage bezüglich der Gewinne aus 2019 ist berechtigt.
Auch deine Schätzung der tatsächlichen Dividende dürfte realistisch sein.
Aurelius wird irgendwoher die 1,5 holen (Gewinnvortrag? Es gab ja noch Reste.) und dann anstandshalber noch einen Euro, woher auch immer, drauflegen.
Das man mit einem Exit in 2019 und den daraus resultierenden Gewinnen die Dividende für 2018 begründet hat, kann man gar nicht so genau nachlesen, meine ich. Das steht nirgendwo explizit so, oder? Es war eher ein psychologisch-betriebswirtschaftlicher Effekt, kein aktienrechtlicher.
Und dann muß man auch feststellen, daß ein isoliert betrachteter Gewinn aus einem einzelnen Exit nicht bedeutet, das der Jahresgewinn auch entsprechend steigt. Er ist lediglich ein Deckungsbeitrag, der möglicherweise im Geschäftsjahr für andere Zwecke gedient hat, also weg ist.
 

08.02.20 19:08
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668 Postings, 1536 Tage JBelfortDividende

Maßgeblich für die Dividende ist der Bilanzgewinn(nicht der Jahresüberschuss). Der Bilanzgewinn kann zum Beispiel durch Auflösung von Gewinnrücklagen erhöht werden. Denn so ist es auch möglich, das Unternehmen eine Dividende trotz Jahresfehlbetrag zahlen können. Und das passiert nicht selten. Voraussetzung ist natürlich ausreichend Liquidität.  

08.02.20 19:14
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668 Postings, 1536 Tage JBelfortUnd

Gewinnrücklagen sind u.a. historisch nicht ausbezahlter Bilanzgewinn. In 2018 war das Konzernergebnis übrigens auch negativ und dennoch gab es wegen oben beschriebenen Mechanismus eine Dividende. Gewinnrücklagen in 2018 betrugen EUR 485mio. Somit genug um auch in 2020 eine Dividende von EUR 3 zu zahlen.  

08.02.20 19:24

264 Postings, 2306 Tage MichaRafael@JBelfort: Gewinnrücklagen

Woher stammt die Zahl?
Kannst du bitte nochmal kontrollieren.
Du meintest nicht 48,5?  

08.02.20 19:50
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668 Postings, 1536 Tage JBelfortKonzernabschluss 2018

Seite 79. Bilanzpositiom Gewinnrücklagen 485,007,000  

08.02.20 19:53
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668 Postings, 1536 Tage JBelfortBilanzposition

Finger waren zu schnell. Unter Konzernanhang 38 gibt es noch ein wenig Erläuterung zu der Position (Seite 198)  

08.02.20 20:12
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668 Postings, 1536 Tage JBelfortPartizipationsdividende



Siehe unten Auszug aus dem Konzernanhang 38. D.h. das was einer der Vorredner hier sagte, ist schon richtig. Alle Verkäufe bis zur HV 2020 sind relevant für die Partizipationsdividende, da hierfür die Gewinnrücklagen angezapft werden können.

?Zusätzlich zur Basisdividende schüttet die AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA in Jahren mit erfolgrei- chen Unternehmensverkäufen eine sogenannte Partizipationsdividende an die Aktionäre aus. Sollten bis zum Tag der ordentlichen Hauptversammlung Verkäufe realisiert werden, so wird hierfür eine Partizipationsdividende an die Aktionäre ausgeschüttet. Soweit die Gesellschaft am Tag der Hauptversammlung eigene Aktien hält, die ge- mäß § 71b AktG nicht dividendenberechtigt sind, wird der auf diese Aktien entfallende Betrag auf neue Rechnung vorgetragen.?  

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