Tom Tailor Holding AG

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eröffnet am: 22.03.10 09:03 von: BackhandSm. Anzahl Beiträge: 6081
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17.07.19 09:41

724 Postings, 4017 Tage Optimist1975TT

Etelsen hat hier schon viel Mühe reingesteckt. Schätze seine Beiträge auch.  

17.07.19 09:52

4134 Postings, 3053 Tage Torsten1971TT

Die Läden zu boykottieren ist ja wohl Quatsch. Das trifft ausschließlich nur die Mitarbeiter und Aktionäre. Also weiter schön fleißig gute Klamotten von der Tom Tailor Group einsacken. Fosun ist ja nur ein Aktionär von 5 anderen... :))

 

17.07.19 09:55
1

724 Postings, 4017 Tage Optimist1975TT

Ich habe gestern zwei   China/Fosun  kritische Redakteure vom Handelsblatt und einen vom Hamburger Abendblatt, die Börsenaufsicht in  Hamburg, Berlin und Frankfurt. Von einem anderen Computer die Börsenaufsicht in Hamburg und zweimal die Brandt von TT(war aber nicht so nett) angeschriebenen. Kampflos geh ich hier nicht unter  

17.07.19 10:02

4134 Postings, 3053 Tage Torsten1971TT

<<weil aus ihrer Sicht der Käufer nicht der Richtige war

Die Info finde ich recht interessant. Ich dachte bisher immer das es nur ums Finanzielle bei TT geht, aber hier schient man ja sogar die Bewertung des Käufers als solches mit eingeschlossen zu haben...da steht Käufer und nicht Kaufpreis, Kaufvertrag o.ä....Wollten die Banken bonita zBsp. vor dem Ausschlachten retten? Hat den Banken das Konzept von VD nicht gefallen?  

17.07.19 10:25
1

86 Postings, 2126 Tage timbo79112Viona die nächste....die weiß ja gar nix

warum Herr Dressendörfer verkauft hat, weiß ich nicht.



Wir wissen leider nicht, welche Großaktionäre verkauft haben. Bisher haben wir nur von Oddo BHF eine Meldung bekommen. Sie haben alles an Fosun verkauft.



Zahlen 2018: Finanzierung muss erst mal stehen. Dann muss entschieden werden, ob Bonita unter IFRS 5 bilanziert werden kann/muss oder nicht (das ist nicht so einfach). Die Abschreibung wurde ja schonkommuniziert.



Diese Zahlen haben wir am 13. Mai veröffentlicht:



Nach den vorläufigen Zahlen lag der Umsatz der Marke TOM TAILOR im Jahr 2018 bei 616,9 Mio. €. Das entspricht einem Wachstum von ca. drei Prozent imVergleich zu den um RESET bereinigten Vorjahreszahlen von 597,8 Mio. € (bereinigt um die Umsätze der im Zuge des RESET-Programms geschlossenen Läden, Länder und Marken). Der vorläufige Rohertrag 2018 der Marke TOM TAILOR lag mit 349,4 Mio. € leicht unter demNiveau des Vorjahres (2017: 351,2 Mio. €). Dies entspricht einer Rohertragsmarge von 56,6 Prozent (2017: 53,7%). Das EBITDA stieg im Vergleich zum Vorjahr leicht auf 70,6 Mio. € (2017:
67,5 Mio. €), die EBITDA-Marge belief sich nach vorläufigen Zahlen entsprechend auf 11,4 Prozent (2017: 10,3 Prozent).

Der nicht-fortgeführte Geschäftsbereich BONITA erwirtschaftete für das Geschäftsjahr 2018 nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von225,7 Mio. € nach 255,1 Mio. € im Vorjahreszeitraum (bereinigt um die Effekte aus dem RESET-Programm). Der Rohertrag belief sich auf 140,1 Mio. € (2017: 186,5 Mio. €), das EBITDA lag bei -24,6 Mio. € nach 15,6 Mio. € im Vorjahr.

Auch im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2019 haben sich die schwierigen Marktbedingungen für die Textilbranche insgesamt fortgesetzt:Umsatzrückgänge, reduzierte Jahresprognosen und Insolvenzen belasten den Wettbewerb. In diesem Umfeld hat sich die Marke TOM TAILOR erneut behaupten können und im ersten Quartal 2019 Umsätze in Höhe von 138,0 Mio. € erwirtschaftet. Das entspricht dem Vorjahresniveau(Q1 2018: 137,9 Mio. €) und bewegt sich im Rahmen der Erwartungen der Gesellschaft. Der Rohertrag stieg in Q1 2019 leicht auf 76,8 Mio. € (Q1 2018: 75,3 Mio. €) und erreichte damit eine Rohertragsmarge von 55,7 Prozent (Q1 2018: 54,6%). Das EBITDA (vor erstmaligerAnwendung von IFRS 16) belief sich auf 2,6 Mio. € (Q1 2018: 11,7 Mio. €), bei einer EBITDA-Marge von 1,9 Prozent nach 8,5 Prozent im Vorjahr. Das EBITDA des Geschäftsbereichs TOM TAILOR beinhaltet höhere, budgetierte Marketing- und Personalkosten sowie außerordentliche,einmalige Beratungsaufwendungen in Höhe von 2,0 Mio. €.

Im nicht fortgeführten Geschäftsbereich BONITA lag der Umsatz im ersten Quartal 2019 bei 40,6 Mio. € nach 51,8 Mio. € in Q1 2018. DerRohertrag belief sich auf 24,9 Mio. € (Q1 2018: 33,4 Mio. €). Das EBITDA betrug -12,8 Mio. € nach -7,6 Mio. € im Vorjahr.
 

17.07.19 10:28

86 Postings, 2126 Tage timbo79112Zahlen 2018 + 2019

….also bis auf den Scheiß mit Bonita wirtschaften die echt gut!  

17.07.19 10:35
1

86 Postings, 2126 Tage timbo79112TD

….man muss sich ja auch mal überlegen, das der Dressendörfer 113.000 Euro platt gemacht hat (Einkauf vs. Verkauf).

Aber ich bin der Meinung, das er den "Verlust" wieder kompensiert bekommen hat ;)

Auch hier glaub ich an eine Taktik seitens der hohen Herren.....  

17.07.19 10:38

724 Postings, 4017 Tage Optimist1975TT

TImbo bist ein Schatz. Nur bitte wo bleiben die Millionen an Rohertrag liegen. Andere Branchen kommen mit einer viel geringeren Rohertragsmarge gut aus.  

17.07.19 10:50

86 Postings, 2126 Tage timbo79112@optimist

Gerne, wenn der Kurs jetzt noch anspringt sollte und mal Good News kämen, passt das ;)

Ich weiß auch nicht genau....aber ich vermute mal Bonita frisst alles auf. TT wirtschaftet und Bonita verbrennt. Deswegen weg mit dem Ding. Besser voll abschreiben und ein Ende mit Schrecken wie ein Schrecken ohne Ende.  

17.07.19 11:46
1

38 Postings, 5012 Tage crategxWie könnte es weitergehen

... z. B. mit einem Ergebnis-(Gewinn)-abführungsvertrag zw. FOSUN und TT auf der nächsten HV, schließt auch zwingend Verlustübernahme mit ein und muss auf mind. 5 Jahre abgeschlossen werden

  • Zustimmung der Hauptversammlung der Organgesellschaft mit einer Mehrheit von 3/4 des bei Beschlussfassung vertretenen Grundkapitals (§ 293 Abs. 1 Satz 1 AktG);


  •    

       Zustimmung der Hauptversammlung der Organträgerin mit einer Mehrheit von 3/4 des bei Beschlussfassung vertretenen Grundkapitals (§ 293 Abs. 2 AktG);
  • zivilrechtliche Wirksamkeit mit Eintragung in das Handelsregister der Organgesellschaft (§ 294 Abs. 2 AktG); d
  • der Gewinnabführungsvertrag muss einen angemessenen Ausgleich für außenstehende Gesellschafter vorsehen (§ 304 Abs. 1 Satz 1 AktG; sog. Ausgleichszahlung).

Sollte es später irgendwann mal zum Squeeze-Out kommen, wäre das auch nicht so schlecht.

 

17.07.19 11:57

58525 Postings, 3431 Tage EtelsenPredatorcrategx

der "angemessene Ausgleich" wird 10-20 % sein, bezogen auf den Durchschnittskurs der letzten drei Monate.
Ob die Berechnung der letzten drei Monate rückwirkend ab Beschluss squeezeout auf HV erfolgt oder drei Monate ab HV, weiß ich nicht.  

17.07.19 12:03

58525 Postings, 3431 Tage EtelsenPredatorBei 1,45

drücken bei Xetra heute gleich wieder 40000 im Verkauf. Also für mich spricht immer mehr dafür, dass es mächtig schmutzig wird/ist...  

17.07.19 12:08
1

2064 Postings, 2358 Tage Teebeutel_Fosun

Sauber war die Sache hier aber nicht. Das Ding fällt wie bei Thomas Cook auf 0, Fosun kann das egal sein, wenn die die Bude übernehmen wollen kann das denen recht sein, macht es die Übernahme billiger. Meinen Rechtschutz brauche ich hier nicht einzuschalten, man wird das nie nachweisen können das die Bonita Probleme selbstverschuldet sind oder das man angeblich die Bude nicht übernehmen wollte. Ärgert mich halt weil TT außer Bonita nämlich gut läuft und Fosun fürn Apfel und ein Ei die Bude übernehmen wird. Bonita wird dann eben abgeschrieben und notfalls verkauft. Falls die Banken damals Schuld waren, waren die dumm, wieder nur auf den kurzfristigen Profit geschielt. Aber rein logisch betrachtet, warum sollte Fosun die Bude retten damit wir Aktionäre davon profitieren? Ergibt keinen Sinn. China Buden waren schon immer komisch, gibt genug Beispiele von börsenorientierten Buden deren CEO einfach untergetaucht ist und die das Geld mitgenommen haben. Hier werden nun Altaktionäre ausgebootet. Thomas Cook ist ein mahnendes Beispiel.  

17.07.19 13:08

58525 Postings, 3431 Tage EtelsenPredatorZum möglichen Squeezeout (SQ)

Es gibt mehrere Möglichkeiten des SQ, die wichtigsten sind das aktienrechtliche und das übernahmerechtliche SQ.

Kurzauszüge aus dem unten genannten Link von Wiki:

Der aktienrechtliche Squeeze-out
?Wenn ein Aktionär direkt oder über von ihm abhängige Unternehmen mindestens 95 % des Grundkapitals einer Aktiengesellschaft (oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien) hält, hat er grundsätzlich jederzeit, insbesondere auch in der Liquidation[2] der AG, das Recht, die restlichen Aktionäre (auch freie oder Minderheitsaktionäre genannt) gegen Zahlung einer angemessenen Abfindung aus dem Unternehmen zu drängen (nicht jedoch während des übernahmerechtlichen Squeeze-out) und somit einen Börsenabgang zu vollziehen.?
?Zur Berechnung der Mehrheit von 95 % kann auf die Zurechnung gem. § 16 Abs. 2 und 4 AktG zurückgegriffen werden. Problematisch ist der Fall, wenn der Hauptaktionär diese Stellung ausschließlich durch Zurechnung innehat, also selbst keine Aktien hält. Auf Stimmenmehrheit kommt es ? anders als beim übernahmerechtlichen Squeeze-out ? nicht an, die bloße Beteiligung am Grundkapital genügt. Die notwendige Mehrheit kann erforderlichenfalls durch Kapitalerhöhungen mit Bezugsrechtsausschluss herbeigeführt werden.?
?Zur Vermeidung von missbräuchlichen Kursmanipulationen ist auf den durchschnittlichen Kurs der letzten drei Monate abzustellen.?
Der übernahmerechtliche Squeeze-out
?Die §§ 39a ff. WpÜG eröffnen dem Bieter eines vorangehenden öffentlichen Übernahmeverfahrens (hier gilt auch der Schwellenwert von 95 % mit der Maßgabe, dass es sich um stimmberechtigtes Grundkapital handeln muss) die Möglichkeit, im engen zeitlichen Zusammenhang mit dem Übernahme- (§§ 29 ff. WpÜG) oder Pflichtangebot (§§ 35 ff. WpÜG) die Übertragung der übrigen stimmberechtigten Aktien zu beantragen. Hält der Bieter zudem 95 % des Grundkapitals, kann er auch die Übertragung der übrigen Aktien beantragen. Der übernahmerechtliche Squeeze-out ist günstiger, schneller und einfacher als sein gesellschaftsrechtliches Pendant. Insbesondere bedarf es nicht der Durchführung einer Hauptversammlung, vielmehr erfolgt die Übertragung per Gerichtsbeschluss (erstinstanzlich ausschließlich zuständig ist das LG Frankfurt am Main). Entsprechende Aktionärsrechte (Anfechtung) sind daher ausgeschlossen.?
 

17.07.19 13:11

58525 Postings, 3431 Tage EtelsenPredatorMir scheint..

die zweite (Übernahmerechtliche) Variante vorzuliegen, weil das Übernahmeangebot gerade beendet ist.
Und genau diese Variante sagt im Kern u.a.
"Insbesondere bedarf es nicht der Durchführung einer Hauptversammlung, vielmehr erfolgt die Übertragung per Gerichtsbeschluss (erstinstanzlich ausschließlich zuständig ist das LG Frankfurt am Main). Entsprechende Aktionärsrechte (Anfechtung) sind daher ausgeschlossen.?

Ergo:
Wenn sie fix massiv den Kurs drücken und auf 95 % kommen, dann wird es KEINE HV mehr geben!!  

17.07.19 13:12

58525 Postings, 3431 Tage EtelsenPredatorAber bitte..

den Link selbst komplett lesen, ich übernehme kein Gewehr:-))  

17.07.19 14:13

724 Postings, 4017 Tage Optimist1975TT

Die wollen unsere Aktien. Wir sind von den 95 Prozent, doch noch einiges entfernt. Man könnte daraus auch etwas Gutes machen. Vielleicht sollte die Stadt Hamburg in Erwägung ziehen,hier mit 5% einzusteigen, dann hätten sie wenigsten ein minimales Mitspacherecht, wenn die Arbeitplätze in Gefahr wären.  

17.07.19 14:15

86 Postings, 2126 Tage timbo79112@Optimist1975

Hast Du schon was gehört wegen Deinen Anfragen von gestern?

Gruß  

17.07.19 14:23
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724 Postings, 4017 Tage Optimist1975TT

Nö, aber ich wollte einfach alles tun,was möglich ist. Werde villeicht noch dem Hamburger Rathaus schreiben, dass Arbeitsplätze in Gefahr sind.  

17.07.19 14:33
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86 Postings, 2126 Tage timbo79112TT

Das stimmt. 95 % sind noch nicht erreicht.

Um diese zu erreichen muss auch noch viel bewerkstelligt und getrickst werden.....

Wenn man die aktuelle Struktur mal hätte, also wer die restlichen +/- 24% hält wüsste man mehr. Ich glaub nicht das die großen für den Wert aktuell abdrücken. Die sitzen das dann aus bis eventuell ein 2tes Übernahmeangebot nachgeschossen wird....vielleicht auch mehr wie 2,31.

Alles in allem finde ich es schade, wie ein deutsches Unternehmen mit seinen Aktionären umgeht. Ob ich 1, oder 100000 Aktien habe, es ist mein sauer verdientes Geld. Und TT erwartet ja auch, das ich zu ihnen einkaufen komme, also können wir auch die ein, oder andere Info erwarten.

Sollte sich der Kurs nachhaltig erholen, wird wohl jeder Spartaner sein Depot auf den Markt schmeißen

Sind wir mal gespannt wo die Reise hin geht!  

17.07.19 14:59

724 Postings, 4017 Tage Optimist1975TT

Die haben mit Tom Tailor noch einiges vor. Die werden weiter zukaufen.  

17.07.19 15:01
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58525 Postings, 3431 Tage EtelsenPredatorTimbo..

Woher glaubst du zu wissen, dass 95 % nicht erreicht sind? Die Struktur umfasst bei Ariva einige Investoren < 3 %, die Verkäufe nicht melden müssen. Zwei sind drüber, die müssten melden. Keine Ahnung, wie alt bzw. wie aktuell die Struktur ist.
Diese Trickserei würde wohl nicht stattfinden, wenn sich Fosun nicht irgendwie "durch die Blume" mit denen "besprochen" hat. Vielleicht verkaufen die auch erst ihren Rest als letzte? Weil dann mit Meldung und Veröffentlichung der Zug eh abgefahren ist?
Und wie viel Kleinaktionäre bleiben eigentlich?
Ich meine, ich stochere natürlich auch im Nebel. Nur ist meine Auffassung meiner Meinung nach irgendwie erklärbarer bei diesem ganzen Murks der Undurchsichtigkeit und - sagen wir's ruhig - Unsicherheit.
Folgerichtig sehe ich keine Erholung mehr. Ich schätze, der Kurs wird jetzt um die 1,40 gedeckelt. Vorher lag der Deckel bei 2,30.
1,40 + 2,30 = 3,70 : 2 = 1,75 als Durchschnitt. Dann 10-20% zum Rausquetschen drauf. Dann kriegste 2 Euro als "Abfindung". Falls die 1,40 dauerhaft fallen, wird es eben auch weniger als 2 Euro.
Nur meine Meinung. Fosun zuckt die Achseln und sagt: Hättet ja 2,31 haben können....  

17.07.19 15:15
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58525 Postings, 3431 Tage EtelsenPredatorTimbo

Ich teile aber deine Auffassung, dass man so nicht mit Aktionären umgehen sollte. Aber am Ende wird das als legal durchsausen. Offensichtlich (siehe Club Med und andere) ist Fosun da erfahren genug...

Nur bin ich nicht wie Bullish1 (wer erinnert sich?) vor einem halben Jahr so drauf und heule sinngemäß: Liebe BaFin, sorg doch bitte dafür, dass 5 Euro gezahlt werden, damit wir Kleinanleger Parties feiern können".

Hinfallen, Mund abputzen, weiter machen. So wird es enden.
Meine Meinung.

 

17.07.19 15:15

724 Postings, 4017 Tage Optimist1975TT

Müssen wir denen unsere Aktien geben, nur weil sie die unbedingt wollen. Ich finde,
die sollten um einiges mehr geben. Pleite gehen lassen  können Sie die Firma nicht.
Vielleicht dämmert es dem TT Managment irgendwann mal, dass die Fosun Fasion Company schon eine Chefin und Finanzchef haben.  

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