TEVA -- Zukunft mit Generika

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14.05.19 16:26

1396 Postings, 2632 Tage KalleZich sehe

14.05.19 16:33

1396 Postings, 2632 Tage KalleZ12,55$

14.05.19 20:44
1

1396 Postings, 2632 Tage KalleZTEVA

größtes Generika Portfolio weltweit !!
3 Blockbuster : Ajovy, Austedo und Fasinumab (mgl. 2020)
30 Projekte der Spezialmedizin in der Phase 1

 

14.05.19 22:14
1

45 Postings, 2604 Tage derwolf60teva

das ist einer der besten short Kanditaten seit Jahren, da wird sich auch in nächster Zeit nichts ändern, der Laden wird von der Börse völlig zertrümmert, jetzt müssen nur noch die Tiefs von 2017 fallen, dann geht es richtig in die vollen, da werden dann die Instis ihre Positionen verkleinern müssen.
Marktkapitalisierung von 20 Jahren vernichtet, das nennt man eine Geldverbrennungsmaschine, da sieht man wieder wie Fonds Anleger Geld verbrennen.  

14.05.19 22:22

2467 Postings, 2138 Tage amorphis@wolf

blablabla

so wie die Fonds auch kein Geld mehr in Infineon investieren...nur weil es mal ein Pennystock war. Das ich nicht lache. Institutionelle kaufen hier hinzu. Wenn du andere Fakten präsentieren kannst...bitte! Dann aber bitte mit Quelle hinterlegen. Gestern wurden über 50 Mio Aktien gehandelt, für auf jede Aktie kommt auch ein Käufer. Denk mal drüber nach.  

14.05.19 22:47

4775 Postings, 5512 Tage Diskussionskultur@amorphis

hahaha

er wollte dir wahrscheinlich nur sagen, dass die gefahr, zumindest vorübergehend (?) einen (groß-)teil deines einsatzes zu verlieren, sehr groß ist, falls du nicht den tiefstpunkt erwischst (was bekanntlich fast unmöglich ist).

woher in nächster zeit kurstreiber kommen sollen, müßtest du vielleicht erklären.

bei solchen ereignissen gilt sowieso immer die 3-tagesregel.  

14.05.19 22:50

45 Postings, 2604 Tage derwolf60@amorphis

logisch hat es gestern Käufer gegeben, das wird der MM gewesen sein, sonst wäre der Kurs 50% gefallen.
Die Strafen für ausländische Firmen sind  bei den Amis  seit Trump gigantisch hoch, und die Generika Klitschen mag er sowieso nicht. Aber scheinbar verkaufen mehr Instis als sie zukaufen sonst würde es seit Monaten nicht nur in eine Richtung gehen. Das einzige was zählt ist der Trend, und der ist ziemlich eindeutig und dazu brauch ich keine Fakten.
 

14.05.19 23:45

726 Postings, 2430 Tage shuntifumiTeva

Wir scheinen dem Tief langsam näher zu kommen, wenn ich mir die Entwicklung der Diskussion so ansehe. :P  

15.05.19 00:09

2467 Postings, 2138 Tage amorphisZum Thema institutionelle

https://money.cnn.com/quote/shareholders/...amp;subView=institutional


Institutional investors purchased a net $39.4 million shares of TEVA during the quarter ended December 2018 and now own 62.74% of the total shares outstanding. This majority interest is a greater percentage than is typical for companies in the Pharmaceuticals: Generic industry and highlights that the smart money sees this stock as an important holding.

=> in den darauffolgenden Monaten ist der Anteil an Institutionellen sogar noch weiter angestiegen. Quelle? Grad keine Lust zu suchen. Ist auch nicht wichtig das du es weißt bzw. das Spiel am Markt verstehst. Mir vollkommen egal. Sprechen uns in ein paar Jahren, nur wird man dann von dir nichts mehr lesen zum Thema.


Credit Suisse analyst Vamil Divan, M.D., wrote in a Monday investor note. "While it is hard to quantify what Teva's potential liability could be at this point, we believe any potential settlement would be manageable for Teva and take into consideration the important role generic drugs play in managing drug spending in this country, as well as Teva's current debt load," Divan wrote.  

15.05.19 00:27

2467 Postings, 2138 Tage amorphisAha...

...bei solchen Ereignissen gilt also immer die 3 Tagesregel. Sorry das ich nach mehr als 2 Jahrzehnten täglich mehreren Stunden aktiver Marktteilnahme nicht alle deine Regeln kenne. Schön das man alles in einfache Regeln packen kann. Das der Markt in deinem Universum immer nach den gleichen Regeln spielt...wunderbar ;-)  

15.05.19 09:59

726 Postings, 2430 Tage shuntifumiTeva

Schlachtfest. :D Das wird ein interessanter Rebound. Nur die Frage von welchem Niveau aus dann. ;)  

15.05.19 10:45
1

385 Postings, 2548 Tage Eisbär 67Es ist traurig

zu sehen wie aus einer älteren bekannten Geschichte die voraussichtlich eh erst in ca. 4 oder 5 Jahren zu einem Ergebnis kommt nun so eine Geldvernichtungsmaschine wird. Wenn nicht bald ein Boden kommt wird Teva auch noch Probleme bekommen mit der Refinanzierung ihrer Verbindlichkeiten da vielleicht die Kreditgeber anfangen nervös zu werden. Ich habe jetzt schon ganz schön Miese gemacht ca. 15% im Minus komme bald an die Grenze wo ich normalerweise wieder aussteigen würde.

Jedoch glaube ich nach wie vor das Teva ein Top Investment ist und ich bin verführt anstatt bei Minus 20 bis 25% zu verkaufen nochmals größer nachzukaufen.

Wenn Kurse um US$ 11 kommen sollte ein Tragfähiger Boden erreicht sein, ich warte das mal noch ab. Neben einem meiner Ansicht nach sehr guten Management mit Schultz berücksichtige ich auch die Kennzahlen wo erhält man den ein Weltweit gut aufgestelltes Pharma unternehmen für den Buchwert 1 zu 1 bzw. einem KGV unter 8 wenn es gut läuft sogar unter KGV 5.

Ich setze darauf das mal wieder die Herde viel Angst hat, ihre Aktien schmeißt und wir eine Übertreibung des Kurses nach unten sehen. Also entweder liege ich komplett falsch, rechne mich mit falschen Zahlen froh oder wir alle haben eine top Chance bei Teva günstig einzukaufen und langfristig gutes Geld zu verdienen.  

Allen investierten viel Erfolg.  

15.05.19 13:49

10531 Postings, 5458 Tage kbvlermuss mal Amorphys unterstützen

Was hier zuvor gesagt worden ist, das Pfizer sozusagen eine mögliche Kartellstrafe aus der Portokasse bezahlt und
Teva durch eine solche ins trudeln geraten könnte finde ich nicht haltbar.

Pfizer hat nicht ohne Grund auch sein Verbindlichkeiten seit 2016 zurückgefahren.
31.12.2018 = 95,6 Milliarden Verbindlichkeiten bei 53,6 Milliarden Umsatz......auch keine so tolle Ratio
Mit 15 Milliarden operativen Gewinn natürlich deutlich besser als Teva. DOch Pharma hat allgemein das Problem
das Umsätze und speziell Gewinne wegbrechen können, wenn bei Produkten das Patent ausläuft.

Wenn man die "Stärke" und den EInfluss einer möglichen Kartellstrafe berechnen müsste.........

wenn Teva 10 % deshalb verliert, müsste Pfizer um die 4% verlieren - Tatsache ist jedoch das Pfizer sich gar nicht bewegt hat, als wenn die Meldung keinen EInfluss auf Pfizer hätte
Hat SIe aber, wenn Kartellstrafe kommt!!!
Nochmal Pfizer macht den doppelten Umsatz an Generikas als Teva - Ergo kann die Kartellstrafe auch doppelt so hoch werden.
UND wenn es Absprachen gab.......müssten die Preise von den abgesprochenen Produkten nach unten korrigiert werden.
Einfluss auf den Ertrag aus diesen Produkten dann doppelt so hoch bei Pfizer

AUSSER....manche wissen mehr......Pfizer ist ein US Unternehmen, Teva Israel, Mylan Niederlande........
Wer da böses denkt.

SO nebenbei würde es mich nicht überraschen, wenn amerikanische Investoren in 2 Jahren 10% der mehr an TEVA halten als zum 31.12.2018

Schlimm genug das sogar amerikanischer Mittelstand mit Gesundheitsproblemen nicht wollen das die 911 angerufen wird - das sagt viel aus
über USA.
 

15.05.19 14:03
1

726 Postings, 2430 Tage shuntifumiTeva

Spannend wäre auch die Frage, wer im Anschluss alles wen verklagt. Was ist denn z.B. mit der Actavis-Sparte, die man von Allergan übernommen hat? Die Klage dreht sich doch um Alt-Jahre, also vor der Übernahme. Stichwort Regress gegenüber z.B. Allergan?  

15.05.19 16:39

385 Postings, 2548 Tage Eisbär 67da sind die US$ 11,-- plus etwas.

Habe gerade nochmal bei US$ 11,36 aufgestockt und habe noch maximal drei Käufe vor mir falls wir wirklich die Kurse unter US$ 11,-- sehen werden.
Nach wie vor glaube ich das es eine Übertreibung ist und Teva im Dez. 2019 schon wieder gut über US$ 18 stehen wird.

Auch bei Amerika first gibt es gegenüber Israelischen Firmen sicher andere Befindlichkeiten bei Bußgeldverfahren als gegen über Deutschen Firmen. Bei einer Deutschen Firma bin ich recht sicher sind die Amerikaner etwas härter unnachgiebiger als gegenüber einer Firma aus Israel. Ich kann die USA auch hier und da verstehen da es einfach deutlich mehr positive Verbindungen zwischen USA und Israel gibt als gegen über den USA und Deutschland. Wir Deutschen sind in den USA nach wie vor weder beliebt noch angesehen was natürlich auch hier und da seine Gründe hat ( bekannt als Besserwisser, Lehrmeister, Dummesgeld usw...)  mal vom 2 Weltkrieg ganz abgesehen.

Naja ist auch egal die Situation in den USA sieht voraussichtlich jeder anders. Am Schluss geht es um die Firmen ihre Geschäfte und das Potenzial der Firmen. Da setze ich nach wie vor auf Teva als gutes Investment. Mal schauen ob die US$ 11,-- noch gerissen werden dann kaufe ich weiter.

Allen investierten viel Erfolg.      

15.05.19 17:10

1396 Postings, 2632 Tage KalleZTEVA

ist in 2 Jahren um ca. 80 % gefallen. Das ist total übertrieben.
Die Fa. ist viel zu groß und nicht wegzudenken.
Telekom und Nokia haben auch Schulden.
Allein Ratiopharm und ander Filetstücke .....
Wird dauern aber der Rebound wird der Hammer. Das W wird eintreffen.
Habe es bei Jinko erlebt ...  

15.05.19 17:33

15741 Postings, 8870 Tage Lalapoheute mal einen Fuß

rein ...( ersten )

Lecker ...gerne mehr nach unten...  

15.05.19 17:43

178 Postings, 2772 Tage LargoUm nochmal auf

den massiven Kurssturz im Gegensatz zu einem US Wettbewerber zurückzukommen. Hier ein Ausschnitt aus einem ?Fool  Artikel?, der es auf den Punkt bringt nach meiner Meinung:

?Although Teva is far from the only household name to pop up in this lengthy court filing, the company is cast as the main culprit behind the conspiracy. That puts Teva in line to possibly receive a massive fine that could come in at around $2 billion, according to pharma analyst Steven Tepper.

Obwohl Teva bei weitem nicht der einzige bekannte Name ist, der in dieser langwierigen Gerichtsverhandlung auftaucht, wird das Unternehmen als Hauptschuldiger hinter der Verschwörung angeführt. Damit ist Teva in der Lage, eine massive Geldstrafe zu erhalten, die laut Pharmaanalyst Steven Tepper bei rund 2 Milliarden Dollar liegen könnte.?

Über den Betrag kann man sich sicherlich streiten, entscheidend ist, daß Teva kein US Unternehmen ist und als Rädelsführer identifiziert wurde. Also wird man leichter eine hohe Strafe verhängen. Das einzige positive ist, bis es dazu kommt, werden wohl Jahre vergehen. Bis dahin wird Teva hoffentlich besser dastehen.
 

15.05.19 18:17

10531 Postings, 5458 Tage kbvler2 Milliarden

würden Teva nicht kaputt machen.

Nur beantwortet das nicht die Frage mit PFizer....selbst wenn Pfizer nur 500 Mio s zahlen müsste trotz doppeltem Umsatz.....ZERO im Kurs zu sehen  

15.05.19 18:18

2467 Postings, 2138 Tage amorphisJa klar...

...Teva war die treibende Kraft. Bin mal auf die ganzen Beweise dafür gespannt ;-)  

15.05.19 18:20

10531 Postings, 5458 Tage kbvlerKartellabsprache

wie das WOrt schon sagt......Redelsführer hin oder her......die anderen müssen dann auch bestraft werden, wenn auch mit weniger.

Pfizer aktuell über 1% im Plus.........böse Zungen könnten glauben, weil Pfizer dann Teva billig aufkauft für 15 Milliarden, was 14,50 DOllar pro Aktie wäre  

15.05.19 18:37

4775 Postings, 5512 Tage Diskussionskultur@amorphis

die frage war: welche kurstreiber du in diesen tagen siehst?

bis zu den nächsten zahlen dauert es, da die letzten gerade mal zehn tage zurückliegen

und wenn die staatsanwaltschaft zum wochenende hin ihren großen auftritt hatte, dann kann die ampel in dieser angelegenheit auch nicht 4 tage später wieder auf grün gehen

es weiß jeder, dass teva auf tuchfühlung mit den kreditklauseln ist. insofern sind die hinweise auf andere generikahersteller und deren bilanzzahlen irrelevant.
 

15.05.19 19:01
2

3057 Postings, 3090 Tage Vaioz,,,,,,,,,,,........

Das Ganze kommt zu einer sehr schlechten Zeit. Aber der angebliche Streitwert von 2 Milliarden kostete mal eben einiges mehr an Market Cap.
Um noch einmal die Betroffenen Konzerne zu nennen:
Actavis Holdco,
Amneal,
Apotex,
Aurobindo,
Breckenridge,
Glenmark Pharmaceuticals
Greenstone,
Lannett,
Lupin,
Mylan,
Norvatis,
Par Pharmaceucital,
Pfizer,
Dr. Reddy’s Laboratories,
Taro,
Teva,
Upsher-Smith Laboratories,
Wockhardt,
Zydus Apotex.

Und das sind noch nicht einmal alle. Die Anklageschrift stammt ja von William Tong, einen Chinesen. Kein einziger chinesischer Konzern ist auf der Liste oder übersehe ich einen? Das Ganze geschieht genau jetzt, wo die neuen Zölle eingetreten sind. Ohne jetzt gleich von großen Verschwörungen reden zu wollen, erscheint mir das doch wie ein sehr eigenartiger Zufall...


@Diskussionskultur Ich sehe als Kurstreiber eigentlich die letzten bereits veröffentlichten Zahlen, die sich mehr oder weniger genau im Rahmen befanden und zeigen, dass sich Teva gesund schrumpft.

"es weiß jeder, dass teva auf tuchfühlung mit den kreditklauseln ist." Was für eine These...

 

15.05.19 20:29
1

2467 Postings, 2138 Tage amorphis@Diskussion...Kurstrigger...?!

...die letzten Zahlen waren mehr als in Ordnung, der Restrukturierungsplan ist "on track", der Schuldenabbau schreitet voran und ab dem kommenden Jahr  ist wieder mit Wachstum zu rechnen.  Es sind viele neue Produkte in der Pipeline, welche langfristig für Wachstum sorgen können. Der Markt übertreibt meiner Meinung  nach in der Bewertung von Teva deutlich nach unten.  Diese Übertreibung wird sich auch wieder normalisieren - ich nehme diese Schwächephase der letzten Monate dankend an und stocke meine Anteile an Teva kontinuierlich auf.

Das gibt meine Meinung ziemlich gut wieder:

https://seekingalpha.com/amp/article/4263780-teva-tarred-feathered

I guess the reason for this extreme negativity is not the debt load (it is probably sustainable, although it will take years to bring it down to normal levels) or a potential fine (which would materialize anyway only several years from now, as all defendants will drag their feet and push settlements as far as possible into the future).

The reason for this negativity is probably just that: negativity. Sometimes the stock market develops a self-enforcing vicious cycle of negativity, where every press release and every news report apparently makes things only worse.

Some sober facts
Looking at the list of past large settlements in the pharma sector, the largest civil settlement ever was $2B. In this case, we are looking at a 19-month period, during which Teva's global sales and net profits reached ~$30B and ~$3B, respectively. Its U.S. generics sales in 2014 were $4.4B, with estimated operating profits of about $1.1B and net profits around $700m. For 19 months, this makes estimated net profits from U.S. generics of about $1.1B.

For example, in the famous Risperdal case, Johnson (JNJ) paid $1.7B in civil penalties and $500m in criminal fines for its conduct over 6 six years, during which Risperdal sales totaled close to $12B and net profits from the drug presumably exceeded $2.5B.

So it is unlikely that Teva will have to pay more than its net profits from U.S. sales over the 19-month period in question, i.e. the upper limit is probably much less than $1.1B, since the majority of its products are not even mentioned in the suit.

Moreover, the suit will likely drag on for several years, finding Teva in much better shape when it comes to paying these dollars. Finally, the NPV of a fine that maybe will be paid several years from now is less than its nominal amount. But the market - that should have known something about this suit - cut $2.3B from Teva's market cap.
This comes in addition to a sell-off that had already reduced expectations for the company dramatically - despite Kåre "Hardcore" Schultz' turnaround being actually pretty much on track.

So maybe the market is afraid that Teva still enjoys inflated profits in its U.S. generics business unit? I.e., once pricing normalized, its profits would take a hit. So let's look at last quarter's numbers:

Total U.S. sales were roughly $2B, half of which were from generics. Total U.S. operating profit (Non-GAAP, i.e. excluding mainly asset impairments and restructuring) was about $500m. Normally generics should enjoy lower margins compared to branded drugs, but since we are suspicious of inflated prices, let's assume generics had the same profit margins as Copaxone, Ajovy and other branded drugs. So Teva might have made ~$250m of operating profit from its U.S. generics sales - at best, probably. Net of proportionally allocated interest and taxes, this shrinks to ~$160m of net profit (non-GAAP). This represents a 16% net profit margin, which is pretty normal for the sector. Sure, it could shrink, but at worst ~$600m/year of net profits and cash flow are at risk (i.e. about one third of overall profits), otherwise Teva could just as well stop selling generics in the U.S.

Yesterday, Teva lost $2.3B of market cap. This could represent the fine it is expected to pay (but the lawsuit was already known and some of this risk should have been priced in) and some margin reduction. For example, a ~$1B fine discounted back to today, plus a 25% margin reduction, capitalized at a 10x multiple. (A 25% margin reduction would impact net profits by ~$160m annually, which at 10x would be worth $1.6B of market cap.)

So from this point of view today's sell-off seems quite rational (if we assume nothing of all this had already been priced in - which is very unlikely).

Another way to gauge how inflated U.S. generics profit margins might be, would be to look at the other geographies, especially Europe, since it is large and diversified enough to be a fair comparison. Total European sales in Q1/19 were $1,264m and non-GAAP operating profit was $403m. Interestingly, generics represented 73% of these sales. Hence, even if the other products (mainly Copaxone and respiratory products) had an incredibly large ~60% operating margin (for comparison, Johnson has a 25% average EBIT margin), thus raking in $207m of operating profit, generics still contributed $196m to operating profit. Which means a 21% operating margin and a 14% net margin. Since generic pricing is very unlikely to be inflated in Europe, a non-GAAP net margin of about 15% seems to be absolutely achievable without price gouging in this segment.From this point of view it looks like pricing has already deflated totally in the U.S., since margins in Europe might even be higher. For example, if the branded products had "only" a 30% EBIT margin, generics contributed $300m to EBIT, with a 33% EBIT margin and a 21% net margin.

Bottom line
Probably the risk of significant "air cushions" in Teva's U.S. profit margins is quite low. Moreover, some risks related to large fines should have been expected by investors. So yesterday's sell-off is probably not that rational.

 

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