"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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neuester Beitrag: 20.04.24 13:59
eröffnet am: 02.12.08 19:00 von: maba71 Anzahl Beiträge: 327544
neuester Beitrag: 20.04.24 13:59 von: enrg Leser gesamt: 41720057
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23.03.17 21:26
3

7271 Postings, 3265 Tage Vanille65Wahrsager,

Doktorhüte gibt es bei den Bären und den Ökonomen.
Hier gibt es Hausmannskost, stimmt doch Akhenate, oder ?  

23.03.17 21:54
3

17333 Postings, 6983 Tage harcoonEine sehr interessante Diskussionsrunde, muss ich

ehrlich sagen. Ich weiß nicht viel über die Wirtschaftstheorie des Adam Smith, aber nach dem zu urteilen, was Alraune geschrieben hat, hat er die Schwachstellen seiner Theorie sehr wohl erkannt und sogar gegeißelt. Täusche ich mich, oder geht es hier um die gleiche Schwachstelle, die auch dem Kommunismus zum Vorwurf gemacht werden muss?

Die ersten kommunistischen Ideen, noch vor Entstehung des kommunistischen Manifests, wurden unter anderem vom Urchristentum abgeleitet und geprägt. Voraussetzung (die allerdings im ersten Überschwang kaum kritisch hinterfragt wurde) war der Glaube an den idealen Menschen, an das Gute im Menschen (ganz im Gegensatz zur Idee der Erbsünde), also daran, dass der Mensch von Natur aus gut sei und nur durch die Macht der Ausbeuter und Unterdrücker (Banken und Besitzer der Produktonsmittel)  pervertiert wurde.

Alraune, du schriebst über die "Theorie der ethischen Gefühle":

>>Es ist ein Werk was sich an der Realität des Menschen orientiert und die Empathie als Basis legt für das gerechte Handeln im Sinne des Gemeinwohl und des allgemeinen Interesses. Denn seien wir ehrlich, jeder Mensch weiß doch in Wahrheit von Natur aus was sich gehört und was nicht. Adam Smith "Theorie der ethischen Gefühle" <<

http://www.ariva.de/forum/...-die-welt-357283?page=8723#jumppos218094

Es geht also, wenn ich recht verstanden habe, um die Realität des Menschen und die Empathie. Im Laufe der Zeit zweifle ich immer mehr daran, ob man auf dieser Basis eine Wirtschaftstheorie errichten kann, sei es nun eine Kommunistische oder libertär Konservative, Anarchistische oder wie auch immer. Ist das wirklich die Realität des Menschen, oder eine weltfremde, naive Idee?

Ich halte dagegen, weil ich nicht der Meinung bin, dass der Mensch von Natur aus weiß, was sich gehört. Was meint Ihr dazu, lohnt es sich, darüber weiter zu diskutieren?

Von wenigen Ausnahmen abgesehen, zweifle ich stark an der natürlichen Empathie der Unternehmer. Vor einiger Zeit schrieb H123s einen bemerkenswerten Beitrag dazu, der den realen Ist-Zustand beschreibt. :

"...um den mickrigen mindestlohn von 10 euro zu erreichen, werden für diese arbeit zeitliche vorgaben gegeben, die unmöglich zu erfüllen sind, geschweige über den ganzen tag, nicht anähernd zu schaffen sind. die vorgabe lautet etwa 3,5 zimmer die stunde,wäsche wechseln,abstauben, boden aufnehmen, und dann noch toilette und bad.
schafft man es nicht, was fasst immer der fall ist, wird nur das bezahlt, was gemacht wurde.  für anfänger, und sonstige, die so schnell einfach nicht sind, werden aus den 10 euro mindestlohn!! schnell mal nur 5 euro pro stunde.  da läuft eine riesenschweinerei, kaum einer wehrt sich, kaum einer wird bestraft. und das betrifft hundert-tausende."

http://www.ariva.de/forum/...-die-welt-357283?page=8722#jumppos218074  

23.03.17 22:03

17333 Postings, 6983 Tage harcoonich hoffe, mich verständlich ausgedrückt zu haben,

bitte keine allzu strengen Maßstäbe an schnell hingeschriebene Texte anlegen. Es geht mir darum, dass Unternehmer schließlich auch nur Menschen sind und folglich irren können und keineswegs von Natur aus gut sind.  

23.03.17 22:25
4

17333 Postings, 6983 Tage harcoonKonkurrenz ist die Triebfeder

Das Perverse ist, es geht nicht um die bessere Qualität, sondern konkurriert wird um das günstigere Angebot, und das mit allen legalen und illegalen Mitteln. Mitbestimmung und Arbeitsschutz sind da nur hinderlich und werden mit allen Tricks beseitigt.    

23.03.17 23:02

17333 Postings, 6983 Tage harcoon#-134 Teil 2, da automatisch gekürzt

Es geht also, wenn ich recht verstanden habe, um die Realität des Menschen und die Empathie. Im Laufe der Zeit zweifle ich immer mehr daran, ob man auf dieser Basis eine Wirtschaftstheorie errichten kann, sei es nun eine Kommunistische oder libertär Konservative, Anarchistische oder wie auch immer. Ist das wirklich die Realität des Menschen, oder eine weltfremde, naive Idee?

Ich halte dagegen, weil ich nicht der Meinung bin, dass der Mensch von Natur aus weiß, was sich gehört. Was meint Ihr dazu, lohnt es sich, darüber weiter zu diskutieren?

Von wenigen Ausnahmen abgesehen, zweifle ich stark an der natürlichen Empathie der Unternehmer. Vor einiger Zeit schrieb H123s einen bemerkenswerten Beitrag dazu, der den realen Ist-Zustand beschreibt. :

"...um den mickrigen mindestlohn von 10 euro zu erreichen, werden für diese arbeit zeitliche vorgaben gegeben, die unmöglich zu erfüllen sind, geschweige über den ganzen tag, nicht anähernd zu schaffen sind. die vorgabe lautet etwa 3,5 zimmer die stunde,wäsche wechseln,abstauben, boden aufnehmen, und dann noch toilette und bad.
schafft man es nicht, was fasst immer der fall ist, wird nur das bezahlt, was gemacht wurde.  für anfänger, und sonstige, die so schnell einfach nicht sind, werden aus den 10 euro mindestlohn!! schnell mal nur 5 euro pro stunde.  da läuft eine riesenschweinerei, kaum einer wehrt sich, kaum einer wird bestraft. und das betrifft hundert-tausende."

http://www.ariva.de/forum/...-die-welt-357283?page=8722#jumppos218074  

23.03.17 23:04
5

7629 Postings, 3921 Tage warumistDas hat aber auch damit zu tun,

dass die Wachstumsgrenze des Systems erreicht wurde und keine echte Werte mehr gelten, nur die kranke Rendite ist geblieben.  
Träume, Ideen, Selbstverwirklichung, Selbstwertgefühl und Achtung von dem Anderen, das alles hat heute keinen Gewicht mehr.
Eine Idee, nur um die endgültige Richtigkeit zu verfolgen, koste es was es wolle , so etwas findet man heute ganz selten.
Wir haben verlernt zu träumen.

Des Mammon wegen.




 

23.03.17 23:15
1

17333 Postings, 6983 Tage harcoonja aber wenn du z.B. mal 200 Jahre zurück

denkst, war es da jemals besser? Träume, Ideen, Selbstverwirklichung, Selbstwertgefühl und Achtung von dem Anderen?  Ich behaupte das Gegenteil, jedenfalls soweit es die Bauern, Handwerker, Soldaten und Industriearbeiter, kurz die kleinen Leute, betrifft.  

23.03.17 23:23

17333 Postings, 6983 Tage harcoonwann und wo möchten wir denn gelebt haben

23.03.17 23:29
6

7629 Postings, 3921 Tage warumistNein,

aber der Kapitalismus gab uns die Werkzeuge, um sich einfach weiter zu entwickeln.
Der Sozialismus hindert jegliche Entwicklung,  der will nur beherrschen .

Aus dem Grund bin ich ein Freidenker, der bevor sterben wird, noch etwas dazu lernen will.

Gute Nacht.

 

23.03.17 23:46

17333 Postings, 6983 Tage harcoondas sind Schlagworte, mit denen ich

ehrlich gesagt, nicht allzu viel anfangen kann. Ich setze mal dagegen, dass die Werkzeuge nicht von Kaufleuten (im weitesten Sinne) erfunden, konstruiert und benutzt wurden. Einfaches Beispiel: Häuser werden von Maurern, Zimmerleuten, Dachdeckern usw. gebaut, nicht von den Maklern, Geldverleihern, Vermietern. Die könnten oft nicht mal einen Nagel einschlagen. Wenn man sie auf dem Felde aussetzt, würden sie elendig verhungern, weil sie nichts von Ackerbau verstehen.  

23.03.17 23:56
1

17333 Postings, 6983 Tage harcoonIn der Not schließen sich Gleichgesinnte

zusammen, oder sie schlagen sich gegenseitig die Köpfe ein und gehen vor die Hunde. Genossenschaften sind meist in Notsituationen entstanden. Ist das Sozialismus?

Wenn die Mieten immer mehr steigen und kaum noch bezahlbar sind, könnten z.B. Wohnungsbaugenossenschaften eine Lösung sein. Wenn alle um die wenigen freien Wohnungen konkurrieren, treiben sie die Mieten weiter hoch, und wer nicht mithalten kann, geht leer aus.  

24.03.17 00:07
7

2009 Postings, 2688 Tage H123s138

nein, damals war es härter, viel härter, körperlich, es gab viel mehr unfälle bei einer arbeit , hatte weniger zu essen, krankheiten die nicht zu heilen waren.
jedoch waren damals die menschen auch glücklicher, und fröhlicher, lachten noch, heutzutage in der gleichen situation unvorstellbar, noch etwas lustig zu finden. unser grösstes problem heute ist ja die unzufriedenheit , das ansehen und die stellung gegenüber andern, und besser sein als der rest, genugtuung des egos, dann noch die langeweile, kaum zu glauben, in einer zeit der massenhaften möglichkeiten, doch keine befriedigt auf dauer.
stellt euch mal vor , ihr seid irgewndwo ein ureinwohner, der mann besorgt das essen, die frau kocht, garten, befiehlt.  nicht zum aushalten, so etwas von brrrr., richtig? jedoch glaub ich kaum, das diese menschen mit langeweile probleme haben.
ein ganz einfaches beispiel, für den ganzen irrsinn, der heute abgeht, geschenke, wie? freuten wir uns früher an weinachten über ein einfaches geschenk, richtig glücklich waren wir darüber. heute reicht manchmal der platz in einem pkw kaum aus, um die geschenke zu transportieren, und eltern verschulden sich vielmals schon vor weinachten, und für was, für ein unechtes und schnelles dankeschön, um sofort sich wieder dem i phone zu widmen.
ja, wir haben ein riesen problem, den kauf und verschwendungswahn, der nur schadet, in vielerlei hinsicht, uns abstumft und unmenschlich werden lässt, like a stone.  

24.03.17 00:09

2009 Postings, 2688 Tage H123sbrauchte ca.

40 min. um das post zu schreiben, vielleicht, werde ich auch noch mal schneller.  

24.03.17 00:54
1

17333 Postings, 6983 Tage harcoonUnd wie viele haben gar kein Auto,

um Geschenke zu transportieren, weder Geld für Geschenke noch für anderes, und die Kinder müssen zusehen, wie die anderen verwöhnt und verzogen werden? Stimmt, die werden dafür um die Vorfreude betrogen, weil sie alles sofort bekommen und für jede noch so kleine Leistung eine Belohnung erwarten, so werden sie für eine unmenschliche Leistungsgesellschaft konditioniert.

Ein freiwilliges soziales Jahr, ist das Sozialismus? Das Erlebnis: Empathie lernen und erfahren.  

24.03.17 09:45
2

374 Postings, 2770 Tage HerrKoerperMeine Sicht auf Gold(minen)

in den nächsten Wochen.

Der Dax steckt fest. Ein Marktkommentar zu diesem Index ist aktuell tatsächlich eher schwierig. Immer wieder versucht der Index, auf beiden Seiten den Ausbruch zu üben, aber bisher bleibt alles nur eine Übung.
 

24.03.17 10:25
6

4015 Postings, 2729 Tage QasarDie Verlogenheit des Sozialismus

erkennt man an seinen Vertretern, zB an der SPD 2005, die keine Mehrwertsteuererhöhung wollte. Auf keinen Fall, denn das trifft ja den kleinen Mann.
Die Union wollte 2%, nach den Koalitionsverhandlungen mit der SPD waren es 3%

So geht Sozialismus heute.

Über seine Berechtigung vor 200 Jahren brauchen wir doch heute nicht mehr diskutieren, aber heute ist er eine überflüssige Ideologie und damit zu einer Lüge geworden.  

24.03.17 10:34
11

17372 Postings, 5024 Tage duftpapst2die größte Verlogenheit

der Politiker besteht in der Selbstbereicherung.

Fette Diäten und Sachleistungen. Die Renten werden gekürzt, nicht aber die Abgeordneten Ruhegehälter. Rentenleistungen in die nie eingezahlt wurde, die aber das mehrfache eines Lehrer Gehaltes in der Pension ausmachen !
Und viele Politiker haben Ihren  Studium Abschluß  nur erfunden, wie es vielfach bekannt wurde !  

24.03.17 10:54
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7629 Postings, 3921 Tage warumistWenn Kriege sinnlos wären, gäbe es keine.

Wenn Kriege sinnlos wären, gäbe es keine.
Was nützt aber die Kontrolle über die Lagerstätten, wenn es von dort aus keine
freien und sicheren Transportwege gibt, bzw. wenn die Transportwege von
Staaten kontrolliert werden, die selbst gerne am Öl mitverdienen möchten, o-
der einfach den Bau einer Pipeline durch ihr Territorium verweigern?
Ein Krieg beseitigt die Hindernisse.
Wenn Kriege sinnlos wären, gäbe es keine.
www.egon-w-kreutzer.de
Paukenschlag am Donnerstag No. 11 /2017 vom 23. März 2017  

24.03.17 10:57
7

17372 Postings, 5024 Tage duftpapst2solange der Goldpreis

weiter von den Banken festgelegt wird ,
bleibt  es eine Schieberei und Schwindelei.  

24.03.17 11:23
1

13624 Postings, 5443 Tage DrSheldon CooperPK des Vaters von Lubitz

Hier ist definitiv auch was faul....
Das System arbeitet auf jeden Fall dagegen  

24.03.17 11:23
2

9308 Postings, 5485 Tage AkhenateInteressante Diskussion über

die beiden Systeme

Auf der einen Seite der Darwinismus/Kapitalismus der natürlichen Selektion durch erfolgreichen Wettbewerb, also so wie Leben und Natur seit ewig funktionieren mit allen Vorteilen (die Besten setzen sich durch) und Nachteilen (die Schwachen gehen unter oder werden ausgebeutet).
Das beste Beispiel sind die heutigen USA.

Auf der anderen Seite in seiner extremen Form der Marxismus, wo sich die große Mehrzahl der Unterdrückten gegen die Starken zusammentut und diese dank Masse entmachtet. Was bislang daran scheiterte, saß auch diese Unterdrückten sich Führer suchen, die dann ihre Position ausnutzen und meist zu Despoten oder Diktatoren mutieren, siehe China, Rußland und, letztes Beispiel, die Türkei.

These, Antithese .... Synthese meist in Westeuropa und besonders in unserem schönen Deutschland ist unsere soziale Marktwirtschaft. Dank Schröder und Merkel in den letzten Jahren in Richtung Raubtierkapitalismus abgeglitten. Dank Martin Schulz HOFFENTLICH wieder zurück zu sozialen Marktwirtschaft kehrend, wie sie schon zu den Zeiten von Brandt und Schmidt bei uns existierte.

Es wäre uns Allen zu wünschen.
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Gold wird manipuliert! Das ist eine Straftat. Analysen zum Goldpreis sind daher Zeitverschwendung.

24.03.17 12:24
11

1287 Postings, 4420 Tage Alraune ten Veer@ Akhenate -"tolle" Lösung-

Ja, sehr "toller" Vorschlag, im wahrsten Sinne des Wortes. Mehr von der Medizin welche dem Patienten den desolaten Zustand erst verschafft hat und ihm einreden das er ohne diese Rosskur des Elends bereits tot wäre.

Und der Deutsche obrigkeitshörig beim Arzt wie beim Politiker schluckt das Gift weiter und glaubt dran. Unfassbar was du uns hier immer wieder verkaufen willst. Aber mache nur, als Antithese ist es ja durchaus interessant um zu zeigen wie festgefahren viele Menschen denken. Und dem "Amusement" der geneigten aufgeklärten Leserschaft ist es auch dienlich. Was für ein makabres und illustres "plaisir".  

24.03.17 12:47
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Wenn das was dein hlg. St. Martin propagiert eine soziale Marktwirtschaft im Sinne von Schmidt und Brandt sein soll, dann kann ich wirklich nur mal laut auflachen. Das ist weder im Ergebnis sozial noch ist es im Ergebnis wirklich marktwirtschaftlich. Das hat auch nichts mit Schmidt seiner Politik zu tun die auf den ersten Blick ja nicht schlecht war, aber leider auch janushaft. Stichwort Familienabkommen mit der Türkei und massive Staatsverschuldung womit H.Schmidt anfing.

Auf lange Sicht wird H.Schmidt in der Bewertung nicht so gut wegkommen wie aktuell. Brandt?! Nunja, ich nehme ihm die Passion ab, aber auch da gibt es einiges an Schatten neben dem Licht was ja fairerweise gesagt in der Natur der Sache liegt. Wer handelt macht Fehler. Aber so wie viele deiner Generation diese Herren auf dem Schild daher tragen wie in einem Asterixcomic den Häuptling ist einfach der medialen Dauerberieselung geschuldet, die hatten damals finanziell massive Spielräume diese Herren und haben oft die falschen Stellschrauben gedreht. Diese Spielräume würden einem St.Martin nicht zur Verfügung stehen, der Drop hier ist gelutscht auch wenn es keiner hören will. Bestes Beispiel für die Haltung damals? Schon alleine die Zeitumstellung, ein Treppenwitz der Geschichte der aus der damaligen Geisteshaltung stammte. "Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät...!?" Auch das Lied passt zum Zeitgeist. Mal eben die Zeit überlisten mit Gesetzen?! Wer kommt auf solche Ideen?!  

24.03.17 12:51
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3774 Postings, 4211 Tage spgreAlraune

Was Du im ersten Absatz geschrieben, wollte ich mit Gut Analysiert beurteilen. Ich könnte Dir dazu Beispiel ohne Ende schreiben.

 

24.03.17 12:53

9308 Postings, 5485 Tage AkhenateNa dann erzähll uns mal, liebe Alraune,

welche besseren Möglichkeiten wir denn haben. Weiter Merkel mit GroKo. Politik ist die Kunst des Möglichen, also die Bereitschaft zu Kompromissen.

Welche konkrete Lösung bietest Du uns an im September?
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Gold wird manipuliert! Das ist eine Straftat. Analysen zum Goldpreis sind daher Zeitverschwendung.

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