Weng Fine Art

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neuester Beitrag: 31.01.24 16:58
eröffnet am: 18.09.18 12:58 von: simplify Anzahl Beiträge: 315
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13.11.18 11:38

325 Postings, 2032 Tage SchweinezuechterKostenabwägung

Ich gehe davon, dass man sich diesbezüglich vorher Gedanken gemacht hat ;-)
Aber es ist auf jeden Fall die richtige Entscheidung ... bei Verlusten dieser Höhe kann man's nicht einfach "gut sein lassen" ...  

18.11.18 15:21
1

6548 Postings, 5853 Tage simplifyKlage

Ich denke die Klage hat große Aussicht auf Erfolg. Das fehlgeschlagene Sicherungsgeschäft war ja nun jedes Mal das Thema azf den letzten Hauptversammlungen. Ganz klar die Schuld der Bank. Das Problem war eben, dass man zunächst die eigene Bank verklagen muss. Das trübt natürlich das Verhältnis. Ein Abwägen. Jetzt musste man sich entscheiden, da die Frist abläuft. Da man eine hohe Eigenkapitalquote hat, die Geschäfte gut laufen ist man nicht auf das Wohlwollen der Bank angewiesen. Die Bank kann die kredite nicht einfach so kündigen und man reist keine Pflichteinhaltungen. Die Eigenkapitalquote dürfte bei 40% liegen, man muss aber für die günstigen Kredite nur eine Quote von 40% haben. Hinzu kommt, dass es all die Jahre keinen vergleichbaren Fall gab, wo man ein Urteil heranziehen konte. Dies hat sich nun geändert. Die Gerichte können sich nun auf ein urteil stützen, das zu gunsten des Cases von Weng Fine Art ausgefallen ist. Die Chancen stehen gut. Auch auf eine schnelle Einigung. Aus Sicht der Banken sollte ein Kompromiß Sinn machen. Ansonsten verlieren sie mit hoher Wahrscheinlichkeit vor Gericht. Wer Herr Weng kennt  weiß, dass er ein hervorragender Taktiker ist und sehr vorausschauend denkt. Wir haben einen starken CEO mit einem top Team.

Kommt es zu keinem Kompromiß und wir gewinnen den Prozess gibt es eine hohe Entschädigung. Allein die Zinsen rechtfertigen, dass man bis zu letzt gewartet hat. Klar die Ausgangsposition ist für Weng Fine Art nun auch gut, zum einen was die Chancen vor Gericht betreffen, zum anderen was die Position zu den Banken betrifft. Es hättte wenig gebracht den Prozess zu gewinnen, aber von dem Wohlwollen der Banken abhängig zu sein. Nun stehen beide Ampeln auf Grün.

Das macht ein zusätzliches EPS von über 0,20?.  Unglaublich wie stark der CEO agiert. Schon bei der Pleute von Auctionata hat Herr Weng phantastisch agiert und eine unglaublich hohe Entschädigung rausgehandelt. Ich rechne wieder mit einem hohen außerordentlichen Ertrag. Die Börse hat dies bisher nicht erkannt und nicht eingepreist. Klar aktuell sind nicht die Zeiten wo positive Meldungen honoriert werden.

 

18.11.18 15:34

6548 Postings, 5853 Tage simplifyNabel der Welt

Die Heimatstadt von Weng Fine Art ist gerade der Nabel der Kunstwelt. Zumindest für ein paar Tage.



https://www.art-dus.de/?lang=de

 

01.12.18 11:27

6548 Postings, 5853 Tage simplifyKursverdopplungspotential

Gelingt es den Großdeal aus 2018 in den Jahren 2019ff umzusetzen haben wir hier aus meiner Sicht Kursverdopplungspotential. Die Zutaten hierfür sind vorhanden. Eigentlich muss das Mahl nur noch angerichtet werden. Vorausetzung hierfür ist aber, dass die Wirtschaft global einiger Maßen gut läuft. Wenn die Wirtschaft einbricht, dann verkauft sich auch Kunst schwer, auch Editionen laufen dann nicht gut. Wenn die Wirtschaft aber einiger Maßen läuft, dann sollte sich der Deal umsetzten lassen und Weng Fine Art starke Zahlen liefern können.    

01.12.18 11:42

6548 Postings, 5853 Tage simplifyAss im Ärmel

Gewinnt man den Prozess hinsichtlich des Schadensersatzes, dann ist ein Sonderertrag von ca. 0,20? je Aktie möglich. Das ist ein weiteres Ass im Ärmel.  

02.12.18 10:40
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6548 Postings, 5853 Tage simplifyMärchenstunde

Wenn ich mir die Zugriffe im Paralellthread anschaue, dann könnte man meinen die Leute lieben immer noch Märchen. Die Gebrüder Grimm wirds freuen. Ich würde die Märchenerzähler zwar nicht als würdige Nachfolger der Gebrüder Grimm sehen,  aber einen gewissen Unterhaltungswert scheinen sie ja zu haben. Wobei selbst bei Rotkäppchen mir der Wahrheitsgehalt realistischer erscheint. Der "böse" Wolf wird ja auch bei uns wieder ein Thema. Und ja so ein Wolf soll ja neulich tatsächlich einen Menschen unserer Zeit gebissen haben. Ich verfolge ja den Märchenthread auch ein bisschen. Musste schmunzeln als ich las, dass das Relisting auf Druck der Banken zu Stande kam. Wohlgemerkt mit Link wurde auf Seite 5 des HV Berichtes verwiesen. Nur dass man da dann vergeblich die besagte Stelle sucht.

Im Grunde ist die Aktie Weng Fine Art einfach zu verstehen. Die Bilanz, die Eigenkapitalquote, die Finanzierung ist alles gut. Im Worst Case übersteht man eine Dürre(Crashszenario), zumal die Kostenstruktur brilliant niedrig im Unterehmen ist. Der Trigger für steigende Kurse ist der im Jahr 2018 abgeschlossene Großauftrag der WFA Online AG. Den gilt es in den Jahren 2019, 2020 und auch noch 2021 umzusetzen. Gelingt dies, dann liefert Weng Fine Art. Vorausezung hierfür ist aber, dass die Wirtschaft einger Maßen gut läuft. Im Falle einer Rezession würde sich natürlich auch eine WFA Online AG schwer tun Editionen zu verkaufen. Nur wenn die Menschen verdien kaufen sie Kunst. Ansonsten wird man dann auch in der Kunstbrache Zurückhaltung verspüren. Sollte die Wirtschaft aber einiger Maßen laufen, dann stehen die Ampeln auf Grün. Das ist der Investmentcase.  

02.12.18 17:11

717 Postings, 2167 Tage Der_SchakalDeine Sicht der Dinge

ist sehr schön nachvollziehbar und realistisch von Dir dargelegt. Daumen hoch!  

09.12.18 12:43
1

6548 Postings, 5853 Tage simplifyHinweis zum Märchenthread

Da ich im anderen Thread ab und zu bei den Märchenerzählungen mitlese, hier zwei kleine Korrekturen.

Der Märchenerzähler hat mit Link den "Beweis" geliefert, dass die Schulden zum 31.12.2017 im Vergleich zum Vorjahr gestiegen seien. Ist natürlich fasch, da sich die Gesamtverbindlichkeiten tatsächlich um 400 TEU reduziert haben. Man darf hierbei natürlich nicht nur die Bankverbindlichkeiten heranziehen. Entscheidend sind die Gesamtverbindlichkeiten.
Hier der Link, übrigens der gleiche wie im Märchenthread.

https://wengfineart.com/uploads/Testat.pdf

Weiteres Schmanckerl. Im anderen Thread wird darauf hingewiesen vom Schreiber, dass er lieber Aktien von Unternehmen kauft, die die Liquidität haben um Aktien zurückzukaufen und nicht Aktien verkaufen um die Liquidität zu erhöhen. Mehrere Denkfehler gleich. Zum einen stammen die verkauften Aktien allesamt aus Zeiten, wo Weng Fine Art diese Aktien im Schnitt günstiger zurückgekauft hatte. Also hat Weng Fine Art genau diese Liquidität. Es spricht ja nichts dagegen zurückgekaufte Aktien mit Gewinn wieder zu verkaufen.

Auch hätte Weng Fine Art auch aktuell die Liquidität für Aktienrückkäufe und würde dies aus meiner Sicht bei den marktbedingt zurückgekommenen Kursen sicherlich auch für Rückkäufe nutzen. Leider musste dieser Punkt aufgrund eines Widerspruches eines Aktionärs auf der letzten HV gestrichen werden. Man ist aktuell nicht berechtigt eigene Aktien zurückzukaufen. Es war auf der letzten HV strittig, ob ein Aktienrückkauf ohne Notar beschlossen werden kann.Ich war selbst auf dieser HV anwesend!  Da man da keine rechtlichen Diskussionen wollte hat man diesen Punkt gestrichen, da man zum damaligen Zeitpunkt eh die zulässige Grenze von 10% eigener Aktien bereits erreicht hatte. Mehr ging damals nicht. Jetzt wären Käufe aufgrund der Verkäufe wieder möglich. Man sieht, dass gerade eine Weng Fine Art eben die Liquidität für Aktienrückkäufe hat. Leider kann man die sehr günstigen Kurse aktuell nicht nutzen. Mich würde aber nicht wundern, wenn Herr Weng da nicht widerstehen kann. Dann rennen wieder alle den sich aktuell ergegebenden Chanceh hinter her. Die Masse der Anleger hat bei gefallenen Kursen eben nicht den Mumm zu kaufen. Sie kaufen lieber bei höheren Kursen mit Aufschlag. Ist eben so. Später schüttelt jeder den Kopf darüber.

 

16.12.18 12:59
1

6548 Postings, 5853 Tage simplifyLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 17.12.18 11:45
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Keine Quelle

 

 

16.12.18 13:34

6548 Postings, 5853 Tage simplifySehr interessant

Gerade habe ich auf wallstreet-online gelesen, dass Herr Weng bereits im Januar einen Rückblick und Ausblich, natürlich noch ohne Zahlen geben möchte. Er möchte die Ungewissheit herausnehmen. Er meinte es lassen sicher schon Trends aufzeigen.

Für mich ist ja die Ungewissheit ein Freund der Investoren, da nur die Ungewissheit es möglich macht weit unter Wert zu Stücken zu bekommen. Ich tendiere ja eher in die Richtung, dass es bei Weng Fine Art trotz dem schwierigen Kunstmarkt ganz ordentlich läuft. Dafür sprechen die niedrigen Kostenstrukturen, das Agieren in der Nische dem Editionsgeschäft und auch der zuletzt gemeldete Erfolg im Kunsthandelsgeschäft.

Wenn der Nebel sich lichtet, die Ungewissheit dünner wird, dann sind bei positiven Trends die aktuellen Kaufmöglichkeiten natürlich schnell dahin. Auf der anderen Seite ist es auch nicht jeder Manns Sache diese Umstände zu nutzen. Was rückblickend manchmal schwer verständlich ist, da auf ausgebomten Niveau ja schon einiges eingepreist ist.
 

03.01.19 12:10
1

6548 Postings, 5853 Tage simplifyTopmeldung

Die Schweizer Tochter WFA Online AG konnte wichtige Verhandlungen vorantreiben,
die dazu führen sollten, dass die Gesellschaft schon im Jahr 2019 mehrere
Editionsprojekte lancieren wird
.

http://www.finanztreff.de/...4&pId=1920000987&seite=portfolio

 

03.01.19 12:17
1

6548 Postings, 5853 Tage simplifyJahr 2018 war wieder sehr stark

Zweifel wurden ausgeräumt und Kurs steigt.



Obwohl der Abschwung der internationalen Kunstmärkte im 2. Halbjahr 2018 die
Expansion der Weng Fine Art aufgehalten hat, konnten die Gewinnqualität weiter
verbessert und das Eigenkapital deutlich erhöht werden

http://www.finanztreff.de/...4&pId=1920000987&seite=portfolio

 

03.01.19 12:21
1

6548 Postings, 5853 Tage simplifyRefinanzierungszins weiter gesenkt

Dies spiegelt das Vertrauen der Banken in die Bilanzqualität der Weng Fine Art wider.



Aufgrund der weiter verbesserten Bonität der Gesellschaft, die vor allem für Neuabschlüsse
relevant ist, konnte der durchschnittliche Refinanzierungszins auf nunmehr 1,74
% (im Vorjahr 1,95 %) gedrückt werden. Schließlich wurden auch die vom
Vorstand angestrebten strukturellen Verbesserungen in großen Teilen
erreicht.

http://www.finanztreff.de/...4&pId=1920000987&seite=portfolio

 

03.01.19 12:28
1

6548 Postings, 5853 Tage simplifyWarenbestand

Für mich keine zwingende Notwendigkeit, da im Warenbestand ja stille Reserven liegen und der Warenbestand sehr günstig refinanziert wird. Dennoch zeigt dies, dass man sich verstärkt auf die Nische das Editionsgeschäft konzentriert wo man höhere Margen erzielt, was ja auch die Meldung zeigt, dass man in 2019 mehrere Editionsprojekte lanciert hat.

Weiterhin hat die deutsche WFA AG, wie angekündigt, mit der Reduzierung ihres
Warenbestandes begonnen

http://www.finanztreff.de/...4&pId=1920000987&seite=portfolio

 

03.01.19 12:35

6548 Postings, 5853 Tage simplifyAusblick 2019

Herr Weng hat bewiesen, dass er immer für Überraschungen gut ist. Durch den Abverkauf des Warenbestandes sollte die Liquidität weiter erhöt werden. Hinzu kommt der weiter verbesserte Refinanzierungszins und das gestiegene Eigenkapital. Der Großauftrag im Editionsgeschäft aus dem Jahr 2018 und die im Jahr 2019 lancierenden Projekte im Editionsgeschäft zeigen, dass man sich verstärkt auf das margenstarke Editionsgeschäft konzentriert. In dieser Nische entwickelt sich Weng Fine Art immer mehr zum globalen Marktführer.


Die Schweizer Tochter WFA Online AG konnte wichtige Verhandlungen vorantreiben,
die dazu führen sollten, dass die Gesellschaft schon im Jahr 2019 mehrere
Editionsprojekte lancieren wird.

Weitere Informationen zu den Aussichten für 2019 und den Zukunftsplänen der Weng
Fine Art wird der Vorstand in den kommenden Monaten kommunizieren. Erste Zahlen
zum Geschäftsjahr 2018 sind für Februar/März zu erwarten.

http://www.finanztreff.de/...4&pId=1920000987&seite=portfolio

 

08.01.19 22:04

6548 Postings, 5853 Tage simplifyGute Kaufgründe

Herr Weng ist mit über 70% Großaktionär und hat damit eindrucksvoll bewiesen, dass er von dem Erfolg der Weng Fine Art AG überzeugt ist. Im Vergleich bei einer German Startups Group hält der CEO lächerliche 8% und verdient fürstlich über sein jährliches Gehalt. Ein Herr Weng leistet sich nicht mal einen Firmenwagen und hat ein überschaubares Gehalt. Herr Weng sitzt mit den Aktionären in einem Boot und verdient hauptsächlich über Dividenden und Kurssteigerungen. Eindrucksvoller kann man nicht beweisen, dass man an der Erfolg des Unternhemens glaubt.

Der Grund meines hohen Engagements in dieser Aktie liegt nicht nur in der Kompetenz von Herrn Weng, sondern auch in seiner hohen Vertrauenswürdigkeit.

Nach meiner Erfahrung fährt man bei so Aktien meist gut. Nämlicich wenn der CEO vedient, dann verdienen die Aktionäre auch bei dieser Konstellation. Ein CEO von GSG verdient unabhängig vom Erfolg der AG, ein Herr Weng eben nicht.  

14.01.19 14:58

113 Postings, 2458 Tage ElmuteAdhoc

PTA-Adhoc: Weng Fine Art AG: Weng Fine Art AG strebt Börsengang der Tochter WFA Online AG bis 2020 an

Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR

Monheim am Rhein (pta019/14.01.2019/14:45) - Vorstand und Aufsichtsrat der Weng Fine Art AG haben in Übereinstimmung mit dem Verwaltungsrat der WFA Online AG beschlossen, den Börsengang der Schweizer Tochtergesellschaft WFA Online AG bis 2020 anzustreben. Die Aktien sollen an einer deutschen Börse notiert werden.

Es ist beabsichtigt, vor dem Börsengang - voraussichtlich noch im Herbst 2019 - eine Privatplatzierung von Aktien der WFA Online AG aus dem Bestand der Weng Fine Art AG durchzuführen. Diese Aktien würden ausschließlich Aktionären der Weng Fine Art AG angeboten werden.

Weitere Details werden auf der am 27. August 2019 in Düsseldorf stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung der Weng Fine Art AG bekanntgegeben.

(Ende)

Aussender: Weng Fine Art AG
Adresse: Rheinpromenade 8, 40789 Monheim am Rhein
Land: Deutschland
Ansprechpartner: Rüdiger K. Weng
Tel.: +49 2173 690870-0
E-Mail: weng@wengfineart.com
Website: www.wengfineart.com

ISIN(s): DE0005181606 (Aktie)
Börsen: m:access in München

[ Quelle: http://www.pressetext.com/news/20190114019 ] / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com  

14.01.19 15:06

775 Postings, 3659 Tage straßenköterSchöne Mitteilung

Leider ist der Herbst noch weit weg. Allerdings solte mit der Mitteilung klar sein, das man im Laufe des Jahres Im Editionsgeschäft gemäß Vorankündigung noch einiges präsentieren wird.  

14.01.19 16:08
1

6548 Postings, 5853 Tage simplifyMeldung mit Potential

Wer nun Aktien von Wenig >Fine Art besitzt hat nun die Möglichkeit sich an der Tochter WFA Online AG zu beteiligen.

Auch wird nun der Wert der WFA Online AG sichtbar gemacht.  

14.01.19 22:55

6548 Postings, 5853 Tage simplifyMarkt scheint Potential zu erkennen

Denke schon, dass der Markt das Potential der heutigen Meldung einzuschätzen weiß. Nicht um sonst zog heute der Umsatz in der Aktie wieder an.  

15.01.19 09:35

6548 Postings, 5853 Tage simplifyZukauf durch CEO

Herr Weng hat zu 10? nun auch einen kleinen Zukauf getätigt. Wie ich zuletzt auch. Zufälliger Weise zum gleichen Kurs. Es zeigt schon die Richtung an, auch wenn es kein großer Kauf von der Summe her war. Man muss einfach sehen, dass herr Weng bereits über 70% der Aktien hält und den freefloat nicht zu stark reduzieren möchte. Dass er kauft zeigt aus meiner Sicht aber auch, dass er den Kurs aktuell für günstig hält.  

16.01.19 14:46

6548 Postings, 5853 Tage simplifyKlarstellung

Da jörg9 im anderen Thread meine Aussage hinsichtlich meinem letzten Zukauf zu 10? missbräuchlich verdreht, hier eine Klarstellung. Mein letzter Zukauf zu 10? erfolgte am 25.10.2018. Danach habe ich weder verkauft noch gekauft.  

17.01.19 13:50

6548 Postings, 5853 Tage simplifyWFA Online AG

Hier kann man nach dem Großauftrag des Jahres 2018 und der Ankündigung in 2019 weitere Deals einzutüten auf starkes Wachstum schließen. Auch der Börsengang deutet auf starkes Wachstum hin, da dies die Folge davon ist, da das Wachstum finanziert werden muss.  

17.01.19 13:57
1

325 Postings, 2032 Tage SchweinezuechterWachstum

Vor allem macht es Sinn, den Wachstumsbereich Online-Handel vom doch eher "konservativen" Offline-Handel weiter abzusplitten, da dieser ganz andere Bewertungsmaßstäbe erlaubt. Ist letztlich nichts groß anderes als z.B. bei Siemens und Healthineers ...  

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