Türkei sieht Daimler und BASF als Terrorunterstütz

http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-07/...tzer-liste-daimler-basf

Auf der Liste, die dem Bundeskriminalamt vor Wochen übergeben wurde, stehen nach Informationen der ZEIT die Namen von insgesamt 68 Unternehmen und Einzelpersonen. Darunter befinden sich unter anderem Daimler und BASF sowie ein Spätkauf-Imbiss oder eine Dönerbude in Nordrhein-Westfalen.

Die genannten Unternehmen sollen Verbindungen zur Bewegung des Predigers Fethullah Gülen haben, die in der Türkei als Terrororganisation verfolgt und für den gescheiterten Putschversuch vor einem Jahr verantwortlich gemacht wird.

............
Jeder Kommentar sinnlos, aber lustig ist es schon.................  

den Krieg...?

Denke, das ist nur noch eine Formalität, und eine Frage der Zeit...

Junge... der Sultan tobt vielleicht...
 

den Türken das fahren von Auto´s aus dem Hause Daimler zu verbieten und dafür nur noch die ENTE

ne billige Kopi vom Addi.

Bauen die Türken nicht mit Daimler LKW?  

hat sein eigener Geheimdienst den Putsch initialisiert,
um eine richtige aufräumparty zu starten.
Und die Party läuft.  

einfach den Stecker ziehen...
der kommt schon wieder zur Vernunft...
und dann kann man ja wieder...

Türkei als Urlaubsland wäre für mich ein absolutes NO GO!  

... wir sind nicht in der Türkei, Danke!

 

staaten sollen mal 4 wochen die wirtschaftsbeziehungen einfrieren, wollen doch mal sehen ob dann es nicht ruhiger wird um die türkei  

nicht dass wir auch als Terroristen und unterstützer zählen  

Stehen jetzt unter Generalverdacht.

Was kommt als nächstes?

Vielleicht der ÖR Rundfunk ?
 

Devisen dürften knapp sein im osmanischen Reich...  

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...ruefstand-a-1158847.html

In der deutschen Industrie ist der Unmut über die neue türkische Liste angeblicher Terrorunterstützer groß. "Die Entwicklungen in der Türkei sehen wir in der deutschen Industrie mit immer größerer Sorge. Die Grundlagen einer demokratischen, offenen und starken Gesellschaft sind ausgehöhlt", heißt es aus Kreisen des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI). "Jede willkürliche Verhaftung, jede willkürliche Liste, jede verbale Attacke entfernt die Türkei weiter von der Europäischen Union."