Gruppen " - clever und reich # 22744, die soll es doch hochoffiziell gar nicht geben?
Doch Wortbrecher in der Politik gibt es einige.
Nehmen wir Merkels Wahl zur Kanzlerin : Was bedeutet der Amtseid? Dieser steht im Grundgesetz und muss nur wörtlich wiederholt werden
?Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.? Weiter heißt es: ?Der Eid kann auch ohne religiöse Beteuerung geleistet werden.? Also mal ehrlich, wenn man so einen Eid nimmt - ?Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden? , dann sehe ich hier einen großen Bruch des Amtseids.
Ich habe sehr viele Bekannte aber auch Familienmitglieder denen es heute sehr viel schlechter geht als in den Neunzigern. Über die Gefühle vieler Menschen, hinsichtlich des enormen Flüchtlingszuzuges müsste ich spekulieren. Einige mögen ihn begrüßen, für andere sind noch nicht genug Flüchtlinge in Deutschland, doch es gibt auch einen großen Teil in der Bevölkerung für die dieser Zuzug einfach zu viel ist. Zumindest , so glaube ich , gehören zirka 15 % AFD-Wähler dazu.
Zu der Wortbrüchigen AKK und dem Scholz muss man nicht viel sagen. Solche ?windigen? Politiker nehme ich schon lange nicht mehr ernst!
Zitat:
Jetzt also Olaf Scholz. Er könnte der nächste Parteichef einer deutschen Volkspartei werden, der sein Wort gebrochen hat.Wir erinnern uns: Annegret Kramp-Karrenbauer ist CDU-Chefin geworden, weil sie versprochen hatte, ihre ganze Kraft für die Partei einzusetzen. Mit einem Ministeramt sei diese schwere Aufgabe nicht vereinbar. Sie brach ihr Wort und wurde zusätzlich Verteidigungsministerin.Olaf Scholz hatte in aller Deutlichkeit erklärt, dass er als Finanzminister und Vizekanzler kein Parteichef der SPD werden könne: ?Es wäre völlig unangemessen, wenn ich das als Vizekanzler und Bundesminister der Finanzen machen würde. Zeitlich geht das gar nicht.? Auch er brach sein Wort ? seine Bewerbung ging gestern raus.Niemand darf sich wundern, wenn die Deutschen den Volksparteien nicht mehr vertrauen. Denn wenn sich Scholz durchsetzt, werden sie von zwei Politikern angeführt, die ihr Amt nicht wollten, eiskalt zugriffen, als es um die Macht ging ? und so zu Wortbrechern wurden.Zitat Ende.
https://www.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/...er-64016886.bild.html
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft.
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