Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer

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neuester Beitrag: 26.04.24 08:35
eröffnet am: 07.09.17 11:26 von: SchöneZukun. Anzahl Beiträge: 66391
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12.11.18 18:00
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27774 Postings, 4440 Tage Otternase@e-wow auch bei mir ist die Realtime ...

... Anzeige der Nasdaq tot, hingegen es verzögerte Werte gibt (Summary Ansicht).

Technische Probleme. Steht aber nirgends.  

12.11.18 18:08
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27774 Postings, 4440 Tage Otternase@SchöneZukunft Ich war da nicht sicher ...

... ob VW auf der MEB auch Hybride bauen wird?

"?We have bought batteries for 50 million vehicles,? Automobilwoche on Monday quoted Diess as saying."

Dass er das neutrale 'vehicles' wählt, könnte darauf hinweisen, dass auch Hybride darunter sind. Ich ging bisher davon aus, dass MEB nur für BEVs aus dem Hause VW vorgesehen sei.

Spannende Frage: in wievielen Jahren wollen sie wohl so viele E-Autos bieten.

Hab das nebenan mal abgeschätzt - bei 11 Mio Autos aus dem Hause VW und 100% BEV ergäbe das Batterien für etwa fünf Jahr. Wenn man die m.E. angekündigten 30% ab 2025, also etwa 3 Mio BEVs jährlich ansetzt, wären das mehr als 16 Jahre - wobei bis 2025 wohl kaum mehr als 2 Mio verkauft werden dürften.

Das ergäbe einen Vertrag über etwa 20 Jahre Laufzeit.

Alles etwas merkwürdig, insbesondere, da es neben dem e-tron und e-golf derzeit eher mau aussieht.

Aber es wäre ja shön, weg mit den Verbrennern. :-)  

12.11.18 18:09
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27774 Postings, 4440 Tage OtternaseIch dachte auch ...

... dass der Veterans Day ein gesetzlicher Feiertag sei, und am Montag nachgeholt würde ...

Aber dann hätte es keine verzögerten Daten auf der Summary Seite geben dürfen.

Geht wieder: https://www.nasdaq.com/symbol/tsla/real-time  

12.11.18 19:54

1003 Postings, 2194 Tage e-wowOtternase u. SZ

danke wegen Nasdaq, war wohl ne Störung bei denen. Ich hatte letztens mal Browserprobleme mit einigen Seiten, deswegen... ;-)  

12.11.18 20:16
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1003 Postings, 2194 Tage e-wowDiess und die Akkus für 50 MIo BEV

Dem glaube ich gar nichts mehr.
Meine Einschätzungen:
Das dürfte Störfeuer wegen des M3-Erfolges sein, ebenso wie das 20.000er BEV "die Hälfte von Tesla" aber ne ganz andere Klasse als das M3. Das wird gerade jetzt im Vorwege alles raus gehauen, um so viele Leute wie möglich vom M3-Kauf abzuhalten. Man denke an seine Brandrede mit der Gefahr umweltfreundlicher Autos...
VW produziert insgesamt 10 Mio Fahrzge jährlich. Sie könnten theoretisch dann 5 Jahre lang nur E-Autos produzieren. Also: Über welchen Zeitraum denn bitte Herr Diess...  

12.11.18 21:08
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893 Postings, 5551 Tage andkosVW

Ja, ich denke auch, dass man da einfach einen "Wir machen auch EVs" Spin aufrechterhalten möchte.

E-UP und Golf gibts ja auch, nur sind die Stückzahlen nicht hoch. VW kommt ganz groß (hoffe ich zumindest) 2020, 2019 kommt wenig bis nichts und da kann Tesla spielend alles an M3s absetzen, was produziert werden kann.
 

12.11.18 21:12
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27774 Postings, 4440 Tage Otternase@e-woe Wie gesagt - alles Vaporware


"Als Vaporware werden Produkte bezeichnet, deren Fertigstellung bzw. Auslieferung mehrfach oder um längere Zeit verschoben oder nie verwirklicht wurde."

"Der Begriff vapor kommt aus dem Englischen und bedeutet ?Dampf?. Deutsche Umschreibungen sind ?nichts als heiße Luft? oder ?viel Lärm um nichts?."

Man verspricht viel, und hält wenig.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Vaporware
 

12.11.18 21:28

1362 Postings, 8393 Tage fraglesschon durch die Angabe

"für 50Mio Autos" disqualifiziert sich die Aussage von selbst. Wenn etwas ernstes dahinter wäre, dann würde die Angabe "kWh oder GWh Akkukapazität in den nächsten x Jahren" heißen.  

12.11.18 22:46
2

27774 Postings, 4440 Tage Otternase@fragles Na ja, das hätten viele kaum ...

... richtig einschätzen können. Wie nebenan SocConv richtig feststellte, wäre die Angabe des Zeitraums hilfreich gewesen - also 'wie bauen 50 Mio BEVs bis 20xx'.

Dass er das vermieden hat, halte ich nicht für einen Zufall. Aber vielleicht ist er einfach auch nur deutlich verwirrter, als ich mir vorstellen kann. ;-)  

12.11.18 23:52
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27774 Postings, 4440 Tage OtternasePro und Contra Dominanz seitens Tesla


"Für die Börse spielt es keine Rolle, wie viel Verlust die Kalifornier in den vergangenen 15 Jahren angehäuft haben. Was zählt, ist der Cashflow von morgen.

Und da gibt es im Silicon Valley mehr Grund zur Zuversicht als in München, Stuttgart und Wolfsburg. Abschreiben sollte man BMW, Daimler und VW zwar keineswegs.

Aber Transformationen in anderen Branchen zeigen: Es ist unrealistisch, dass die dominanten Konzerne von heute auch diejenigen von morgen sein werden."

Ja, das konnte man lernen. Zum Beispiel vom Smartphone Markt.

https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/...EpYaDslDg0spC3-ap6  

13.11.18 09:25

1929 Postings, 6685 Tage ripperLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 13.11.18 10:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Provokation

 

 

13.11.18 09:31
2

1767 Postings, 3122 Tage Lerzpftz.

ON: Aber Transformationen in anderen Branchen zeigen: Es ist unrealistisch, dass die dominanten Konzerne von heute auch diejenigen von morgen sein werden."

Volle Zustimmung. Der heute dominante Konzern im Bereich Elektromobilität ist aber Tesla. Offensichtlich sprichst du ja nicht allgemein vom Autosektor weil Tesla da im Bestfall mit 1% Marktanteil in 2023 gar nichts dominieren wird. :-)

 

13.11.18 09:54
2

13708 Postings, 2831 Tage SchöneZukunft@Lerzpftz: dominante Konzern

Du verwechselst da was. Die Dinos mit ihrer alten Technologie sind die die von der Disruption getroffen werden.  

13.11.18 10:05
1

13708 Postings, 2831 Tage SchöneZukunftIst das die Fabrik für den Semi?

Die erste Kleinserie soll ja bis Ende des Jahres fertig werden. Das würde zu dem Baufortschritt der neuen Gebäude in Kalifornien passen.

Oder wird hier gar das Model Y produziert werden? Die Fabrik in China ist ja wohl für den chinesischen Markt gedacht, allenfalls noch für den asiatischen Raum, aber wohl kaum für die USA oder Europa.

Große Lagerkapazitäten hatte Tesla ja schon 2017 angemietet. Ich bin mal gespannt wann Tesla endlich mehr Informationen über die geplanten Produktionsstädten herausgibt.
Tesla has been expanding its presence in Northern California beyond its Fremont Factory. We?re now learning that Tesla is getting a giant new building in...
 

13.11.18 10:19
1

27774 Postings, 4440 Tage Otternase@Lerz Hättest Du besser wissen können ...

.... weil ich ja das beispiel Smartphones angab.

Dann hättest Du auf einen Blick erkannt, dass Nokia, obwohl Apple als Neueinsteiger zu Beginn nur mit 1% im Smartphone/Handy Geschäft vertreten war, dass Nokia als Opfer der Disruption dem Untergang geweiht war.

Nokia hat sich dann, folgerichtig, aus dem Smartphone Geschäft zurückgezogen. Und da half es auch nicht, dass sie noch lange als Marktführer Handys verkauft haben. Die wollte dann keiner mehr.

Ersetze Nokia durch Dinos und Apple durch Tesla, und siehe da ...  

13.11.18 10:39
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27774 Postings, 4440 Tage OtternaseWie geschrieben ... das Model 3 ist wie gemacht ..

... als Firmenwagen: modern, repräsentativ, hip, und für das mittlere Management in modernen Unternehmen sicher nicht uninteressant.

https://app.handelsblatt.com/unternehmen/leasing/...dh5raKvxGHQdx-ap6

Eine Zahl, die BMW, Daimler und VW nachdenklich stimmen sollten: 65%.

"Die häufigste Reaktion in dieser Gruppe: 65 Prozent wollen zu alternativen Motoren wechseln."

Und die Begründung ist naheliegend: "Ein wichtiger Grund dafür ist, dass sich Unternehmen unter dem Schlagwort Corporate Social Responsibility (CSR) verstärkt mit Nachhaltigkeit auseinandersetzen.

?Viele Unternehmen haben sich Ziele zur CO2-Reduktion gesetzt?, sagt Jörg Löffler, Chef des zum Tüv Süd gehörenden Flottendienstleisters Fleetcompany. ?Bei Firmen ohne Produktionsstätten ist der Fuhrpark da mitunter sogar der wichtigste Hebel.?

Ein Wechsel zu Benzinern, die beim CO2-Ausstoß schlechter als Diesel abschneiden, würde die Bemühungen aushebeln."

65% wollen vom Diesel zu alternativen Motoren wechseln, Benziner kein Ersatz - bleibt nur E-Motor als Ziel.

Und die Mitarbeiter? Die werden ab 2019 wahrscheinlich ein großes Interesse an BEV Firmenwagen haben. Wir hatten das Thema ja bereits:

"Aus Sicht von Mitarbeitern dürften E-Autos bald viel interessanter werden. Die Bundesregierung plant für Anfang 2019 Steuererleichterungen. Statt ein Prozent des Listenpreises müssen Arbeitnehmer, die Firmenwagen privat nutzen und kein Fahrtenbuch führen, dann 0,5 Prozent als geldwerten Vorteil versteuern."

Denn: ?Die Einsparungen sind erheblich?, sagt Arval-Beraterin Schmidt. ?Die Nachfrage von Dienstwagenberechtigten wird damit deutlich steigen.?"

Und als om man meine vor langer Zeit aufgestellte These 'Tesla zielt mit dem Model 3 auf Fiemenwagen ab' bestätigen wollte:

"Dabei ist das Unternehmen gegenüber der E-Mobilität grundsätzlich aufgeschlossen: Der gesamte Vorstand fährt inzwischen Tesla-Fahrzeuge ? der Vorsitzende Stefan Dräger verleiht seinen Wagen sogar über das Wochenende an Mitarbeiter."

Was wird sich also der interessierte mittlere Manager wünschen? Ich denke, das Model 3 wäre ein heisser Kandidat.

Tesla wird auf Jahre hinaus jedes gebaute Model 3 gut verkaufen können. Daran habe ich keinerlei Zweifel.

Harte Zeiten für Konzerne, die in der Mittelklasse nix zu bieten haben.  

13.11.18 10:44
1

13708 Postings, 2831 Tage SchöneZukunftApropos Langstrecke: 2.644 km in 24h

und das inklusive Nachladen mit einem Model 3. Das sind 8% mehr als beim bisherigen Rekord mit dem Model S P85D von Lüning. Bei besserem Wetter (es hat geregnet und es gab Nebel) wäre auch nochmal deutlich mehr drin gewesen.

Der nächste Versuch wird mit einem Model S 100D unternommen. Spätestens wenn nächstes Jahr die europäischen Model 3 kommen wird der Rekord mit Sicherheit noch mal purzeln.

Das ist auch das erste mal, dass ich einen amerikanischen Tesla an einem europäischen SuperCharger laden sehe. Erstaunlich, dass das mit einem selbst gebastelten Adapter geht, inklusive Abrechnung über Tesla.

 

13.11.18 10:53

13708 Postings, 2831 Tage SchöneZukunft@Otternase: Model 3 als Firmenwagen

wird in Deutschland weggehen wie geschnitten Brot. Ich kenne persönlich sogar schon mehrere die dafür ihre geliebten SUV links liegen lassen wollen.

Hängt halt auch mit dem Flottenverbrauch zusammen der von den Unternehmen vorgegeben wird. Ohne Diesel geht bei SUV garnichts und wer will schon noch einen Diesel?! Die teuren Hybrid-Übergangslösungen der Dinos haben auch sehr deutlich an Zustimmung verloren.

Wenn meine Reservierung übertragbar wäre könnte ich damit gutes Geld machen :-)  

13.11.18 11:10

13708 Postings, 2831 Tage SchöneZukunftDisruption meets Power

ein 15 Min. Film von BBC über die Umbrüche in der Energiebranche. Die Tesla-Batterie in Süd-Australien kommt dabei auch vor.

Im Video werden viele interessante Fakten genannt. z.B. Australien führt bei den Batteriespeichern inzwischen vor den USA. Bisher sind 96% der Speicherkapazität noch Pumpspeicherkraftwerke.

Auf die Möglichkeiten für Vehicle to Grid werden auch aufgezeigt. Insgesamt ein lohnendes Video.

 

13.11.18 12:55
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13708 Postings, 2831 Tage SchöneZukunftModel 3 kommt nach München und Düsseldorf

in die Tesla Stores ab dem 14. November. Ich bin gerade eingeladen worden und werde die Gelegenheit wohl auch nutzen.

Endlich mal im Model 3 sitzen. Bis dahin dürften sich auch die letzten Detailfragen klären, z.B. ob ein CCS-Anschluss vorgesehen ist oder nicht. Ich könnte mir auch vorstellen dass es erste Informationen zu den Preisen in Deutschland gibt und welche Modelle am Anfang verfügbar sein werden.
Tesla-Events vor Ort und Gelegenheiten zur Probefahrt auf einen Blick
 

13.11.18 13:19
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13708 Postings, 2831 Tage SchöneZukunftVolvo-Chef: Elektroauto-Umbauten nicht attraktiv

da hat der gute Mann sicher Recht. Man muss sich ja nur mal den missglückten EQC anschauen.

Statt eines Frunk musste Daimler einen schweren Rohrrahmen einsetzen um die Crash-Sicherheit zu gewährleisten. Der Kardantunnel schränkt nicht nur unnötiger Weise den Fußraum ein, er schwächt auch die Struktur beim Seitenaufprall was wieder zusätzlichen Aufwand nach sich zieht usw.

Damit ist das Model X nicht nur sichere sondern bietet auch die bessere Raumausnutzung.

Was der e-tron da drauf hat wird sich zeigen. Audi hat wohl auch ein bestehendes SUV als Vorlage genommen ist aber bei der Anpassung wohl weiter gegangen als Daimler. Soweit ich gesehen habe hat der e-tron eine eigenständige Boden-Baugruppe und hat damit nicht das Kardantunnel-Problem des EQC.

https://ecomento.de/2018/11/12/...nd-fuer-die-kunden-nicht-attraktiv/  

13.11.18 13:26

13708 Postings, 2831 Tage SchöneZukunftUnd einen Frunk hat der e-tron auch

warum der aber noch mal eine zusätzliche Abdeckung unter der Front-Haube braucht weiß wohl auch nur Audi.

e-tron, EQC und iX3 werden sich auch an ihrer Effizienz und den Lademöglichkeiten messen lassen müssen. Wenn sie da genauso schlecht sind wie der Jaguar dürfte das zu ordentlichen Image-Problemen führen. "Vorsprung durch Technik" war dann einmal. Hoffen wir im Interesse Deutschlands und unserer zukünftigen Lebensqualität, dass die Dinos da nicht gepatzt haben.  

13.11.18 13:47
2

27774 Postings, 4440 Tage Otternase@SchöneZukunft Abdeckung?

Bei dem riesigen Kühlergrill ja möglicherweise, damit der Inhalt des Frunks nicht bei Regen absäuft?
Der Kühlergrill ist ein Witz. Wäre so, als hätte man bei Smartphones den Ziffernblock* von den Handys übernommen - trotz Touchscreen. ;-)

___
* Blackberry hat das mit seiner mechanischen Tastatur ja lange versucht, am Ende sind sie gescheitert.  

13.11.18 14:11

27774 Postings, 4440 Tage OtternaseDie Fragen werfen wohl auf ewig ...

... unbeantwortet bleiben:

Wenn Volkswagen doch Bedarf für 50 Millionen Fahrzeugakkus sieht ...

- warum zum Teufel investieren sie nicht in eine grmeinsame europäische Akkuproduktion - sondern legen sich über 15-20 Jahre auf asiatische Hersteller fest?

Anstatt die vielen Milliarden nach Asien zu überweisen, hätte Volkswagen wohl selber eine Produktion hochziehen können.

- selbst wenn die EU eine eigene Akkuproduktion aus dem Boden stampfen würde - Volkswagen als deutscher und europäischer Konzern bliebe außen vor, weil sie auf 15-20 Jahre festgelegt haben. Ist das nicht extrem kurzsichtig?

Sie unterlaufen jegliche Bemühungen für eine deutsche und europäische Akkuproduktion, und sehen das nicht einmal kritisch.

Das wäre so, als hätten sie sich für zwanzig Jahre darauf festgelegt Motoren von Honda oder Toyota zu kaufen - neben dem Getriebe DIE Schlüsselkomponente von Verbrennungsmotoren.

Das wird sich rächen, um das zu erkennen, dazu muss man nicht studiert sein. Für den Wirtschaftsstandort Deutschland ist das eine Katastrophe.

Erst fahrlässig betrogen, dann lange gepennt, und nun investieren sie in asiatische Technologien, und vernachlässigen die deutsche und europäische Entwicklung.

Man kann nur hoffen, dass es penaltyfreie Ausstiegsklauseln gibt.

Experten sehen das offensichtlich ganz anders:: "Experten: Höchste Zeit für deutsche Batteriezellenproduktion

Den Verbrennungsmotor sahen die deutschen Autohersteller als Kernkompetenz. Die Zellen für ihre E-Autos lassen sie in Asien produzieren. Riskant, so Fachleute."

"Jetzt "droht Deutschland in der Zellfertigung den Anschluss zu verlieren", sagt Martin Winter, wissenschaftlicher Leiter des Batterieforschungszentrums MEET der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster."

Ja, so sichert man Jobs - in Asien.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/...lenproduktion-4219332.html


___
Das erwähnte Li-Tec: ist nicht vollständig, die Geschichte. Man stellte Li-Tec ein, um anschließend auf dem selben Gelände eine neue Produktion namens Accumotive hochzuziehen, und mit Unterstützung der Arbeitsagentur einen großen Teil der selben ehemaligen Mitarbeiter wieder einzustellen - Unterstützung = finanziell.

Die Politik hat Daimler dennoch gelobpreist. Inklusive Frau Merkel. Bösartiges Spiel.

Und teurer, aber auch besser - nur scheint das Interesse eben nicht darin gelegen zu haben zu zeigen was geht, sondern dass es nicht geht.

"Es ist ja nicht so, als ob die Branche nicht versucht hätte, Batteriezellen in Deutschland zu produzieren. Da war zum Beispiel Li-Tec.

Die Zellen der Daimler-Tochter aus dem sächsischen Kamenz sollen in Bezug auf Ladezyklen, Haltbarkeit und Sicherheit die Produkte der asiatischen Konkurrenz damals sogar deutlich übertroffen haben. Sie waren aber eben auch deutlich teurer.

Ende 2015 stellte Daimler die Zellproduktion wieder ein."

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/...-hoffnung-a-1053709.html

https://www.accumotive.de/meta/aktuelles/...rnsten%20Batteriefabriken

https://www.tag24.de/nachrichten/...-kamenz-sachsen-wirtschaft-257373
 

13.11.18 14:32
2

12559 Postings, 4047 Tage WernerGgBatteriezellen in DE

Vor einer Stnde ging über die Ticker, dass Altmaier eine Milliarde Euro als Förderung für eine eigene Batteriezellenproduktion bereitstellt. "Förder- und Standortentscheidungen sollten "bis Ende des ersten Quartals" fallen. "Dann kann man ab 2021 davon ausgehen, dass die ersten Produktionslinien verfügbar sind"
https://news.guidants.com/#!Artikel?id=6604441

 

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