und komplexe Fragestellung.
Ich tue mich schwer hier zu differenzieren zwischen populistischer, politischer, globaler , europäischer und persönlicher Meinung eine einheitliche Aussage zu treffen.
Generell bin ich eher auf der Seite der Eskalationsvermeider, aber seit wir ein Bündnis mit der Eu und ein Bündnis mit dem Teufel eingenagte sind werden wir immer wieder an unsere Pflichten erinnert, wer definiert die, Trump? die Nato? die EU?
Humanitäre Hilfe im Sinne einer Nato ist eine ganz andere Liga als Bodentruppen im Angriffskampf.
Hier spielen so viele Parameter mit, inklusive einer immer wieder gern zitierten Kollektivschuld aus dem 2 Weltkrieg, irgendwie sehe ich das nicht als europäisches und deutsches Thema, Kriege sind kulturell bedingte Irritationen die immer wieder gerne als Drohgebärde von Imperialisten aufgebaut werden um ihre eigenen Ziele bestmöglich und als einzig richtige zu platzieren. Steinzeit der Diplomatie, der Kultur und einer denkbaren Weltpolitik, insofern sollte man sich nicht engagieren.....
es ist und wird ein Kriege der USA bleiben, ich hoffe das die Ära Trump bald Vergangenheit ist, niemand hat dem Weltfrieden und der wirtschaftlichen Entwicklung weltweit in den letzten Jahren so viel geschadet.
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