Potential ohne ENDE?

ich glaube heute geht es so richtig hinauf -> runter hinauf runter hinauf ... solange wirds so gehen ... bis es eine politische Entscheidung gibt  

Werden hin und her geschoben.
Fannie ist noch nicht tot...  

Das Ding wird abschmieren. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Weit und breit keine richtigen Käufer in Sicht, nur Verkaufsdruck! Jeder kleinste Anstieg Intraday wird und wurde sofort zum Verkaufen genutzt! Der große Abverkauf kommt erst noch. Das Ding schmirgelt bald mit links Richtung 80 Cent. IMO

LG Tony  

...einen EK jenseits der 3 Euro hat, spielt das aber keine Rolle  

http://gselinks.com/wp-content/uploads/2018/10/...adline-10-11-18.pdf
 

http://www.glenbradford.com/wp-content/uploads/...10/17-3794-0032.pdf
 

anno 2013 war ich auch über 3 euro und blieb hängen anno 14 mit einem schönen Gewinn raus nicht viel aber schön.

seit anno 14 hab ich hier ein langinvest zur Not nimm ich die auch mit ins Grab... diese behalt ich mir egal wie tief es geht.

und da die Fannie immer für eine Überraschung gut ist bin ich mit ein Häufchen kursfristig drin.. jede Welle mitgemacht und nächste wird kommen wann das sagt uns Fully und ein Gruss aus dem Badnerland Ihr seid wieder letzter haha  

entweder von Freude, wenn man plötzlich Millionär wird, oder von Schreck wenn man alles verloren hat.

Ich bin einer der unbedingt weinen will von Freude, bin aber auch bereit mir einzugestehen, dass ich zu weit gegangen bin in meiner Risikobereitschaft, wenn alles hier verloren gehen sollte. Mein Menschenverstand sagte mir von Beginn an, dass eine Firma die nicht insolvent wurde und pleite ging ganz einfach am Leben geblieben ist - dazu gedonnert auf der Intensivstation "reanimiert" zu werden.. Wenn diese Firma aus der Intensivstation herauskommt, dann ist sie ordentlich wiederbelebt mindestens für die nächsten 30 Jahren... Die Pension kann vielleicht früher kommen als in 12 Jahren erwartet...

Es soll bitte nicht als Kaufempfehlung verstanden werden!!! Ich bin kein Profi.  

... jedes Jahr in Monaco zum Fannie Millionärsclub.
Die erste Runde geht auf mich!
 

ist das vielleicht auch ein Zeichen dafür, dass Obamacare bald Geschichte wird?
https://www.ariva.de/fresenius_medical_care-aktie
 

https://mobile.twitter.com/DoNotLose/status/1053284091783716865

 

 

Coole Performance  

Lies mal das post von Loenne!  

 

 

Die Party startet ... Jetzt alles in griffbarer Nähe ... Maximal 90 Tage  

Hilfe!
Könntest Du das für uns bitte analysieren!
Danke im voraus!  

 

?Investment benefits include deferral of tax on prior gains as late as 2026 if the amount of the gain is invested in an Opportunity Fund. The benefits also include tax forgiveness on gains on that investment if the investor holds the investment for at least 10 years. "

Übersetzt:

?Zu den Investitionsvorteilen gehört die Aufschiebung von Steuern auf frühere Gewinne bis 2026, wenn der Betrag des Gewinns in einen Opportunity Fund investiert wird. Zu den Vorteilen gehört auch Steuererleichterungen für Gewinne aus dieser Investition, wenn der Anleger die Investition für mindestens 10 Jahre hält. "

 

https://www.mba.org/2018-press-releases/october/...onvention-and-expo

Hier ein Auszug. Jetzt darf man spekulieren ob er mit "gehört unseren Steuerzahler" die shareholders meint oder nicht?

"When I say OUR I mean it.  These are American institutions owned by the American taxpayer, and as such unless we become obsessed with getting them back on solid footing we will be in limbo for ANOTHER 10 years.  Make no mistake, if we don't control the narrative surrounding GSE reform, administrative or otherwise, our customers will suffer. When has lack of choice EVER been good for the consumer?  Yes, we have to protect the taxpayer and have made many changes that have done just that over the last 10 years.  We have to see this though however, for the sake of the next generation of homeowners. Our children, our grandchildren"

Mit deepl:
Wenn ich UNSERE sage, dann meine ich es ernst.    Dies sind amerikanische Institutionen im Besitz des amerikanischen Steuerzahlers, und als solche, wenn wir nicht besessen davon sind, sie wieder auf eine solide Basis zu stellen, werden wir für weitere 10 Jahre in der Schwebe sein.    Machen Sie keinen Fehler, wenn wir die Geschichte der GSE-Reform nicht kontrollieren, ob administrativ oder anderweitig, werden unsere Kunden leiden.  Wann war der Mangel an Auswahl JEDER gut für den Verbraucher?    Ja, wir müssen den Steuerzahler schützen und viele Änderungen vorgenommen haben, die genau das in den letzten 10 Jahren bewirkt haben.    Wir müssen dies jedoch sehen, um der nächsten Generation von Hausbesitzern willen.  Unsere Kinder, unsere Enkelkinder.
 

... ist noch früh aber der Zusammenhang zur Fannie Aktie hat sich mir leider noch nicht erschlossen?
Kann jemand einen Tip geben?

PS: Wünschte hierzulande für mal jemand Steuern senken....  

Das Interessanteste in der letzten Zeit war die Entscheidung von Richter Lamberth, den Net Worth Sweep auf "good faith and fair dealing" hin zu überprüfen. Sprich: Ist die FHFA ihrer Verpflichtung nachgekommen, alle Aktionäre fair zu behandeln.
Man bedenke: Das Finanzministerium erhält als Besitzer der Senior-Vorzugsaktien alle Gewinne der Firma, während die übrigen Aktionäre im Gegenzug überhaupt gar nichts bekommen. Das ist definitiv nicht fair!
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die FHFA irgendwelche Argumente findet, die den NWS legitimieren. Denn für die anfängliche "Rettung" der Firma mitsamt Rettungsschirm hat das Finanzministerium ja bereits die 10% Dividende und den Warrant über 79,9% der Firma erhalten. Das war schon reichlich genug.
Und die Einführung der 100% Dividende blieb ohne Gegenleistung, wie der Richter betonte.

Auch interessant sind die Vorwürfe wegen sexueller Belästigung gegen Watt. Die Klägerin behauptet, sie habe alles auf Tonband aufgenommen. Es ist gut möglich, dass Watt bald zurücktritt. Seine Amtszeit endet im Januar. Aber wir wollen ja das Ende des NWS im Dezember, um Mnuchins Hände sauber zu halten...

Die MBA hat noch nie zu uns gehalten. Von ihrem neuen Chef ist auch nichts anderes zu erwarten.

Und Generalinspektorin Wertheimer? Die beschäftigt sich auch nicht mit uns.

Und die "proposed regulations" haben mit der Fannie nichts zu tun.

Aber eines fällt dann doch auf: Mnuchin scheint sich durchgesetzt zu haben. Denn Fannie und Freddie sollen erhalten bleiben; und die Conservatorships bringen nur Probleme mit sich.
Da hat George von der MBA ausnahmsweise Recht. Die Rhetorik seines Vorgängers Stevens war noch eine andere: Abwickeln, verhökern.  

Vielen Dank Fully für deine Ausführungen, die wieder einmal super zusammengefasst von Dir dargestellt wurden! (und auch immer noch sehr positv für uns sind)
Ich meinte aber das Post von Loenne, (Loenne: Don?t sell on good news... ;-) 19.10.18 17:39 #32391) in   dem der Poster explizit von Trump und der Rückgabe von Fannie an die Aktionäre die Sprache ist.
Vielleicht habe ich auch das Twitter-Post falsch verstanden...
Viele Grüße
Supra  

Hierbei handelt es sich um einen Bloomberg-Artikel. Elliott spekuliert über die Zukunft der GSEs:
Seiner Meinung nach will die Trump-Administration Fannie und Freddie privatisieren und dann die 2 Warrants für 100 Milliarden Dollar verkaufen, wie es Moelis berechnet habe.
Das Recap and Release könnte aber scheitern, falls Bob Corker wieder einen Gesetzesvorschlag erarbeiten würde, der dem Finanzminister den Verkauf der Senior-Vorzugsaktien verbiete, und dieser dann vom Kongress verabschiedet würde.
Zudem sieht Elliott keine Housing Finace Reform während Trumps Amtszeit kommen, die die Zukunft von Fannie regeln würde. Daher vermutet er, dass administrativ entschieden wird.

Elliott geht auch auf die Chartas von F+F ein. Er liegt richtig, wenn er schreibt, dass diese Chartas nur vom Kongresss aufgehoben oder abgeändert werden können. Und da dies unwahrscheinlich sei, müsse sich die Administration wohl damit abfinden, dass Fannie und Freddie aufgrund ihrer Chartas weiterhin eine Duopolstellung haben würden (und somit den Markt wahrscheinlich weiterhin dominieren würden).
Auf die Chartas bin ich hier im Forum auch schon ausführlich eingegangen. Sie sind vielen Republikanern ein Dorn im Auge, da sie F+F Rettungsgelder zu günstigen Konditionen im Falle einer Krise gewähren, die sog. "implizite" Staatsgarantie. Die Chartas waren eine Errungenschaft der Demokraten, da sie im Gegenzug "Erschwingliches Wohnen" gewährleisteten. Ohne Kongress heißt es nach Ende der Conservatorships: zurück zu den Chartas.

Laut Elliott hat Trump einen Joker in der Hand, wenn er dem Kongress seine Recap and Release Pläne vorstellt: Die aktuelle Situation sei untragbar, da der Steuerzahler weiterhin im Risiko stünde und im Falle einer neuen Krise die Zeche bezahlen müsse.

Die Höhe der Kapitalanforderungen bei einer Entlassung aus Staatshänden, die die FHFA gerade auslotet, seien ein Indikator für den zeitlichen Rahmen des Prozesses. Die Tatsache, dass Mnuchin das FSOC mit der Begutachtung der von der FHFA erarbeiteten Ergebnisse beauftragt habe, unterstreiche seinen Handlungswillen.

Na dann... (-: