Nur noch 22,3 Prozent (Vorjahr 37,7 Prozent) der hier lebenden Flüchtlinge verbringen die Osterferien in ihren Heimatländern. Diese Daten gehen aus einer kleinen Anfrage der AfD an die Bundesregierung hervor. Als Grund für den starken Rückgang (15,2 Prozent) nannten die Asylanten die Befürchtung, dass ihre Betten in den Unterkünften nach der Rückkehr aus dem Urlaub durch Nachrücker belegt seien. Die Große Regierung bestätigte unserer Redaktion auf Nachfrage, dass eine Bettengarantie nicht gegeben wird und auch für die Zukunft nicht geplant sei.
Die AfD ihrerseits reagierte bereits auf diese unhaltbaren und unmenschlichen Zustände. So wurden in und um die Sammelunterkünfte eine mehrsprachige Plakataktion gestartet, in der die AfD nochmals unterstreicht, in ihren Bemühungen nicht nachzulassen, um den Umsiedlern ihre diesbezüglichen Ängste und Sorgen zu nehmen.
Auch habe man, so teilte uns Erika Steinbach von der AfD per Fax mit, in Kooperation mit dem Handelshaus REWE in deren Lagerräumen noch ein größeres Kontigent echter Osterhasen aus dem Jahr 1991 auftreiben können, welches in den nächsten Tagen an die Schutzsuchenden verteilt wird, um den Schmerz über die verpassten Urlaubsfreuden ein wenig zu lindern. In diesem Sinne wünscht die Redaktion Nansen allen Wohlgesinnten ein frohes Osterfest und einen schönen 1. April
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