Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 25.04.24 01:35
eröffnet am: 14.07.17 09:47 von: delannoy17 Anzahl Beiträge: 191486
neuester Beitrag: 25.04.24 01:35 von: Fillorkill Leser gesamt: 33195825
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17.07.18 20:02
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80400 Postings, 7294 Tage Anti Lemming# 023

Scheint mir ein arg verzerrte Sicht der Dinge zu sein, gefiltert durch die rosa Brille der eigenen Utopie.  

17.07.18 20:06
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79561 Postings, 8946 Tage KickyHans-Olaf Henkel im Interview zum Brexit

"...Ich habe hier in meinen unzähligen Reden darauf hingewiesen, dass die Europäische Union einen großen Anteil am Brexit hat, denn die Briten sind nicht in einen Golfclub eingetreten, sondern in einen Fußballclub, dessen Management beschlossen hat, lieber Golf zu spielen. Da steht die Frage im Raum, wer hier wen verlassen hat. Die Briten sind in ein subsidiäres Europa eingetreten und nicht in die Vereinigten Staaten von Europa. Der zweite Grund, weshalb die Europäische Union und insbesondere Frau Merkel Schuld am Brexit haben, hängt mit der Flüchtlingspolitik zusammen..... Alle sagen mir eines: wenn Frau Merkel und Herr Junker beim Thema Zuwanderung Herrn Cameron auch nur etwas entgegengekommen wären, ihm die Möglichkeit einer Notbremse bei der Einwanderung gegeben hätten, wäre der Brexit nie passiert...."

https://www.theeuropean.de/hans-olaf-henkel/...w-mit-hans-olaf-henkel  

17.07.18 20:10
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79561 Postings, 8946 Tage KickyDie bizarre Putin-Trump-Horrorshow

" zeigt, in welchem erbärmlichen Zustand unsere Medien sich befinden.Die zwei mächtigsten Männer der Welt treffen sich, sprechen unter vier Augen über einige der drängendsten Themen der Gegenwart, verständigen sich in vielen Punkten und läuten damit vielleicht sogar eine Tauphase im neuen Kalten Krieg ein. Da sollte man doch eigentlich meinen, dass die Kommentare zumindest verhalten positiv ausfallen. Eine Übersicht über die Reaktionen auf das gestrige Gipfeltreffen in Helsinki zeigt jedoch, wie naiv heutzutage der Gedanke an konstruktive, vielleicht sogar im Ansatz objektive, Journalisten ist. In den Leitartikeln des heutigen Tages wird der Gipfel mit einer massiven, kaum mehr fassbaren Aggressivität kritisiert. Die Schreibtischkrieger gieren nach Konfrontation und lehnen den Dialog ab. Der Zustand der Medien ist einfach nur noch erbärmlich. ..."

https://www.nachdenkseiten.de/?p=45001#more-45001

Jens Berger hat da völlig recht

man lese nur mal dies https://www.welt.de/politik/ausland/...n-Trumps-eine-Katastrophe.html  

17.07.18 20:12

80400 Postings, 7294 Tage Anti LemmingSeehofer zeigt, dass man auch

konservativ sein, ohne wie einige von der AfD die Naziverbrechen schön zu reden.  

17.07.18 20:19
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80400 Postings, 7294 Tage Anti Lemming# 028 - Da der Journalismus heutzutage nur noch

sehr mager von Magazinverkäufen und/oder Anzeigeneinnahmen lebt und statt dessen zunehmend Zuwendungen von Transatlantik-Organisationen bezieht, die geopolitische Hetze honorieren, befürchten die Lohnschreiberlinge, dass ihnen im Geheimgespräch Putin/Trump das Feinbild Russland weggenommen wird und damit die Geldquelle für ihre Pamphlete versiegt. Dann müssten sie wieder anständig arbeiten, igitt.

Nur meine Meinung ;-) [Für den Fall, dass jemand "Belege" einfordert.]  

17.07.18 20:23
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80400 Postings, 7294 Tage Anti Lemmingnoch zu # 28

Schönes Fazit von Jens Berger (Nachdenkseiten):

Gut, dass Kolb nur Journalist [bei der Süddeutschen] ist; als Paartherapeut wäre er mit seiner Strategie, stets mit möglichst schrillen Vorwürfen an den Gegenüber in konstruktive Gesprächssitzungen zu gehen, sicher schon bald pleite.  

17.07.18 20:35
1

7271 Postings, 3270 Tage Vanille65ebenso auffällig war

das Nachtreten gegenüber Putin nach der mehr als gelungenen Fußball-WM.
Keine Ahnung was die rauchen, die medialen Verstrickungen der Atlantikbrücke sind
jedoch mehr als offensichtlich. Unter Umständen kann uns dies zum Verhängnis werden.
Zusammen empor gestiegen, zusammen untergegangen !  

17.07.18 21:47
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7320 Postings, 4023 Tage gnomonheute konservativ zu sein

ist nahezu ausgeschlossen, die letzten haben sich schon vor jahren verabschiedet.  konservative im bürgerlichen sinn gibt es hier nicht mehr, zumindest nicht in einer politischen vertretung.

konservativismus  dient nur mehr dem rechtsradikalen mob als verkleidung, tarnung und etikettenfälschung. so wie  es von einem gewissen heinrich himmler in dessen letzten tagen beispielgebend vorgemacht wurde.  eine schamlose begriffsbeschmutzung und verleugnung der tatsächlichen identität, die  zur folge hat,  dass heute kein aufrechter mensch mehr als konservativ bezeichnet werden will.  sowie ein nazi der nicht nazi genannt werden will, zumindest den anstand haben sollte sich nicht konservativ zu nennen.  

17.07.18 21:51

7271 Postings, 3270 Tage Vanille65Habe noch ne Ausgabe vom Stürmer,

Interesse gnomon ?  

17.07.18 22:03

7320 Postings, 4023 Tage gnomoninteresse?

nein danke, aber hier gibt es  bestimmt eine reihe von aufrechten bürgern, die es sofort hinter glas und rahmen zu ihren anderen souveniers dazuhängen würden.  schlimmsten falls landet es halt nur unter den schulbüchern der kinder oder so....  

17.07.18 22:07

7271 Postings, 3270 Tage Vanille65gnomon,

Du darfst sogar wählen zwischen ?Sozialismus Deine Welt? und dem ?Stürmer?.
Leider kann ich mit neoliberaren nicht dienen. Kein Interesse im Namen der angeblichen Freiheit ökonomisch unterzugehen !  

17.07.18 22:19

7320 Postings, 4023 Tage gnomonKein Interesse im Namen der

angeblichen Freiheit ökonomisch unterzugehen ! "


sieh mal einer an, du hast tatsächlich noch etwas zu verlieren?
dafür haust du ganz schön auf den putz, naja, halt nur anonym, wie die anderen rebellen auch.
 

17.07.18 22:25
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69343 Postings, 5801 Tage Fillorkill# 33 einer hatte es schon 2011 im urin

Nicht mehr unter Rechten. Der Konservativismus hat sich selbst verraten:

Adieu, Kameraden, ich bin Gutmensch

...nein, ich bin nicht mehr dabei, please count me out. Es war eine schöne Zeit, diese vergangenen zehn Jahre unter Rechten, ich gestehe es. ..Vor allem will ich nicht verstehen, dass ?Islamkritik? in allen Spielarten, bis hinunter zur offenen Demagogie, fast das einzige Prunk- und Ehrenzeichen konservativer Politik geworden ist. Natürlich verstehe ich es doch. Denn es scheint die einzige Chance neuer rechter, populistischer Parteien und Bewegungen in Europa zu sein, mit diesem Thema einen Wahlerfolg zu landen...Genuin konservativ zu sein würde vor allem zweierlei bedeuten: ein Gefühl für das Gewicht der Wirklichkeit zu haben; daraus folgt von selbst eine Mäßigung. Und - nicht weniger wichtig - jedenfalls die Sehnsucht nach Maßstäben, die von oben kommen, vielleicht von Gott. Aber das ist die Sache von Einzelnen, keine Partei und kein Volkstribun wird?s richten. Das war?s, Kameraden...

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/...ensch-11481906.html
-----------
herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun

17.07.18 22:33

7320 Postings, 4023 Tage gnomonohrfeige für trump

17.07.18 22:41
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7271 Postings, 3270 Tage Vanille65gnomon,

ja ich habe etwas zu verlieren, meine angebliche Freiheit. Ich scheiß auf meine niemand
Interessierende angebliche Freiheit. Ich möchte klare Regeln und Disziplin in diesem Land.
Notfalls auch mit den gescholtenen Jugendwerkhöfen der DDR.
Der Westen geht unter wegen dieser scheiß Freiheit. Glotz nach Asien was dort passiert.
Der Wohlstandsspeck liegt in der Pfanne und die Temperatur wird langsam erhöht.
In absehbarer Zeit wird er geschmolzen sein, genauso wie der momentane Blick auf die Gesellschaft und deren überbordenden Freiheitsgefühle.  

17.07.18 22:47
1

7320 Postings, 4023 Tage gnomonKurt Tucholsky

?In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.? (#024)

man könnte auch sagen: in deutschland ist derjenige der auf den schmutz hinweist, ident mit demjenigen der den schmutz macht.  flüchtlinge waren nämlich zuvor, als die nazis noch schweigend in ihren löchern dahinvegetierten und auf den wake up call (afd) gewartet hatten,  keinesfalls wie schmutz angesehen. jetzt machen sie also einen auf saubermann und sorgen für hygiene.  chuzpe.  

17.07.18 22:57
1

7271 Postings, 3270 Tage Vanille65genau das sieht mein

Dönermann um die Ecke völlig anders. Der ist seit 16 Jahren in Deutschland und hatte immer gearbeitet. Er meint, der Zuzug ist nur wegen der Alimente.
Wem soll ich nun glauben ? Einem vom Trinkgeld abhängigen Dampfschiffskapitän oder einem echten Arbeiter ?  

17.07.18 22:59
1

7320 Postings, 4023 Tage gnomonfreiheit vanille

ist ein relatives, subjektiv empfundenes gut.  freiheit hat keine konstanz,  keine garantie, ihre jeweiligen grenzen bestimmst du selbst.  das höchstmass an freihheit wirst du wohl nur in der einsamkeit finden können.  

17.07.18 23:01

7320 Postings, 4023 Tage gnomonwem soll ich nun glauben

ich würde sagen deinem verstand.  

17.07.18 23:02

7271 Postings, 3270 Tage Vanille65eben, was soll dann immer der Verweis

auf unser freiheitliches Land ? Wegen dem Genderwahn ?  

18.07.18 07:06
1

79561 Postings, 8946 Tage KickyImmer mehr Eigentümer nutzen ihr Kündigungsrecht

"In Berlin gibt es nach Angaben des Berliner Mietervereins (BMV) immer mehr Eigenbedarfskündigungen. Das heißt, Vermieter beanspruchen eine vermietete Wohnung für sich, die Mieter sollen ausziehen. Am Donnerstag entschied das Berliner Landgericht einen besonders tragischen Fall zugunsten der Vermieterin: In dem Berufungsverfahren ging es um einen 81-jährigen Mann, den das Amtsgericht Mitte im Dezember 2017 zum Verlassen der Wohnung verurteilt hatte und der kurz danach starb.
Nach dem Tod des Mannes sei der mögliche Schutz entfallen..."
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/...-kuendigungsrecht--30975860

"Wenn schon manche Eigentümer nicht den Anstand haben, Menschen in hohem Alter in Ruhe zu lassen, muss die Politik eingreifen. Der Vorschlag, Menschen ab 70 Jahren vor Kündigungen zu schützen, ist gut. Genauso wie die Forderung, dass all diejenigen vor einer Kündigung bewahrt werden sollen, die mehr als zehn Jahre in ihrer Wohnung leben.
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/...gungen-sicher-sein-30975864

 

18.07.18 09:06

79561 Postings, 8946 Tage KickyPutin schwer unter Beschuss

"Moskau (dpo) - Nach seinem Treffen mit dem US-Präsidenten steht der russische Präsident Wladimir Putin im eigenen Land schwer unter Beschuss. Russische Medien und Politiker werfen ihm vor, dass er sich ohne Vorbedingungen mit Donald Trump getroffen habe. Insbesondere habe Putin es versäumt, bei dem Treffen US-amerikanische Menschenrechtsverletzungen und Verstöße gegen das Völkerrecht anzusprechen.
"Putin ging es nur darum, sich selbst zu inszenieren", kritisiert etwa der Duma-Abgeordnete Nikolai Smirnow. "Bei dem Treffen mit Trump kam ihm kein Wort der Kritik über die Lippen."
Dabei, so Smirnow, hätte es zahlreiche Punkte gegeben, die Putin hätte ansprechen können: "Die Menschenrechtsverletzungen im Gefangenenlager Guantanamo, den Drohnenkrieg mit jährlich über 500 Toten, den die USA in Afghanistan, Pakistan, Irak, Syrien, Somalia, Jemen und Libyen ohne UN-Mandat führen....."
https://www.der-postillon.com/2018/07/putin-kritik.html  

18.07.18 09:06
2

7161 Postings, 2445 Tage Cosha4 Tage in der Woche reichen aus

18.07.18 09:10

79561 Postings, 8946 Tage KickyKann das Treffen zwischen Trump und Putin

die amerikanisch-russischen Beziehungen retten?

...." standen im Mittelpunkt des Treffens Themen wie die Russland-Affäre von Trump, die Atom-Frage auf der Koreanischen Halbinsel, der Antiterror-Kampf, die nukleare Abrüstung, die Lage im Iran und in Syrien und vieles mehr. Doch das heikle, fast unlösbare Problem in den amerikanisch-russischen Beziehungen, die Krim-Frage, bleibt unangetastet.In der Tat können die Widersprüche zwischen Washington und Moskau ungefähr in zwei Arten geteilt werden: die Interessenkonflikte, die durch Konsultationen und Kompromisse gelöst werden können und die Konflikte in der Wertanschauung, die kurzfristig schwer zu beseitigen sind.
In der Syrien-Frage bestehen zwischen Washington und Moskau direkte Interessenkonflikte. Es bleibt abzuwarten, ob beide Staaten durch Gespräche ihre Standpunkte aufeinander abstimmen und sogar durch Kompromisse die Differenzen abbauen können. Es ist nicht auszuschließen, dass Trump die Legitimität der Regierung von Baschar al-Assad anerkennt und Russland als Erwiderung seine Militärpräsenz in Syrien reduziert...."

http://german.cri.cn/3071/2018/07/17/1s281249.htm

sachlicher Bericht aus China  

18.07.18 09:18

79561 Postings, 8946 Tage KickyHow Syria and Ukraine are linked

"However, there are reasons to expect at least minimal progress on three fronts in Helsinki: a solution for the Syria tragedy, an effort to limit nuclear weapons and save the Intermediate-range Nuclear Forces treaty signed in 1987 by Reagan and Gorbachev, and a positive drive to normalize US-Russia relations, away from Cold War 2.0. Trump knew he had nothing to offer Putin to negotiate on Syria. The Syrian Arab Army (SAA) now controls virtually 90% of national territory. Russia is firmly established in the Eastern Mediterranean, especially after signing a 49-year agreement with Damascus.
Even considering careful mentions of Israel on both sides, Putin certainly did not agree to force Iran out of Syria. No ?grand bargain? on Iran seems to be in the cards. The top adviser to Ayatollah Khamenei, Ali Akbar Velayati, was in Moscow last week. The Moscow-Tehran entente cordiale seems unbreakable...."

http://www.atimes.com/article/...rump-meets-putin-at-finland-station/  

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