wer den Abend mal sprachlos verbringen und die resultierende Ruhe genießen möchte, möge Nachfolgendes lesen:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...schuetzen-a-1208908.html
Also ganz kurz zusammengefaßt.
In Bremen sind nach bisheriger Erkenntnis rund 1.200 Asylbescheide illegal über sogenannte "Rechtsanwälte", offensichtlich vorzugsweise über den muslimisch-stämmigen Irfan Cakar aus Hildesheim erkauft worden. Weitere 18.000 Bescheide werden nun, weil man diese Verbrechen nicht mehr unter den Teppich zu kehren vermag, geprüft. Es muß gefragt werden dürfen, was einen dazu veranlassen könnte, daran zu zweifeln, daß die "bedauerliche Fehlerquote" bei diesen weiteren 18.000 zu prüfenden Bescheiden und vor allem natürlich auch die "Fehlerquote" in allen (!) anderen (!) "BaMF-Niederlassungen" in Deutschland signifikant geringer sein sollte, als die in der ersten gezogenen Tranche von rund 2.000 Stück, in der dann 1.200 erkaufte Bescheide entdeckt wurden, zumal ja insgesamt wohl gegen fast 500.000 Asylbescheide von "Rechts"-Anwälten in diesem Land im Namen des Guten und der Gerechtigkeit geklagt wird und entsprechend viele "vertrauensvolle Innenverhältnisse" zwischen diesen Anwälten und BaMF-Sachbearbeitern geschaffen wurden.
Geht man davon aus, daß die Berechnungen von Raffelhüschen und Sinn zu den Gesamtkosten eines "Flüchtlings" bei dessen lebenslangem Verbleib in diesem Land, nach denen jeder "Flüchtling" die Steuerzahler dieses Landes mit rund Euro 450.000,-- belastet, zumindest in groben Zügen korrekt sind, dann bedeuten nur allein die 1.200 kriminellen Asylbescheide in Bremen einen Schaden für dieses Land (ohne die immateriellen Schäden) von mehr als einer halben Milliarde (!!) Euro. Angesichts der Tatsache, daß die "Flüchtlinge" zu dramatisch gestiegenen Umsätzen bei Western-Union führten und führen, kann man hier auch nicht von einer "Belebung der Binnen-Nachfrage" sprechen.
Herr Weise, den ich bisher ob seiner sachlichen Art eher schätzte, befindet nun aber, daß eine BaMF-Leiterin wie Frau Cordt, die offensichtlich schwerstkriminell eine interne Anordnung abgab, man möge "nicht alles so genau prüfen", seiner Ansicht nach "nicht beschädigt werden solle".
Mutmaßliche Schwerverbrecher, wie der Hildesheimer Anwalt Irfan Cakar, der dem Vernehmen nach dieses kriminelle Netzwerk initiiert hat, werden wohl mit einem entschiedenen "Dududu" der Anwaltskammer davonkommen und die damals verantwortlich leitende Mitarbeiterin der Bremer BaMF-Niederlassung wird man wohl wegloben und in ein diskretes Büro mit Aussicht und beheiztem Bürostuhl delegieren. Und in 8 Tagen gehen wir wieder zur Normalität über und reden tagtäglich über die wirklichen Gefahren für dieses Land: "Rechtsradikale" und "Wutbürger".
Man muß dabei die Relationen sehen: Ein Mann wie Uli Höneß, der (ob man ihn mag, oder nicht) mit seiner Firma brav und pünktlich Hunderte Millionen Euro Steuern in diesem Land bezahlt hat (ohne diese Beträge über legale Niederlassungen in der Schweiz steuerlich zu optimieren) wird nur wegen der nicht korrekten Versteuerung privater, aus einem Hobby resultierender Zusatzgewinne, die aufgrund uneinheitlich geregelter Gewinn- und Verlustverrechnungen auch beileibe nicht ganz so einfach korrekt zu versteuern waren, zu einer erheblichen Haftstrafe verurteilt (und kommt nur deshalb früher raus, weil man ihn in Freiheit besser melken kann, als in Haft), aber Menschen, die diesem Land Milliardenschäden zufügen, sollen "öffentlich nicht beschädigt" werden, geschweige denn, daß man sie sofort verhaftet und angesichts des unfaßbaren Schadens, den sie anrichteten, zu hohen Haftstrafen verurteilt und privat in Haftung nimmt.
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