Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

als Verteilorganisation zur Verfügung stellen. Das hauptberufliche, gut bezahlte Management weiß wie so etwas geht. Damit auch genügend von dem 1 Cent übrig bleibt werden sehr viele Ehrenamtliche zwecks Verpackung des 0,1 Cent eingesetzt werden.  

das mit den Stahlimporten in die USA wäre alles ganz normal. Ja, wer ist schon normal?  

1. Ich zitiere in # 072 ohne Begleitkommentar einen SPON-Artikel. Mangels Kommentar bleibt offen, ob ich dem Artikel zustimmend und ablehnend gegenüberstehe.

2. Malko kritisiert den Artikel in # 073 als "Ansammlung von Sprüchen".

3. Lehna unterstellt in # 74 mit "Alles schön und gut, AL" bereits, dass ich die Thesen des Artikels teile und dass ich weiterhin eine Vorliebe für "Wagenknechts Vorzeige-Oase Venezuela" hätte. Dafür gibt es zwei Mal "gut analysiert".

4. SPD-Rechtsaußen [damit meine ich Flügelstürmer::-)] Daiphong macht in # 75 das alte CDU-/FDP-Argument geltend, dass Umverteilung ohnehin nichts bringt, weil bei der Aufteilung großer Vermögen praktisch nur Cent-Beträge bei den Armen ankämen.

5. Malko unterstellt, OXFAM betreibe das Netzwerk ohnehin nur zur Selbstbereichung seines "gut bezahlten Managements" und wiederholt Daiphongs "nach Umverteilung bleibt nichts übrig"-Argument.

6. Ich möchte der Ordnung halber anmerken, dass ich den SPON-Artikel selber nur bis zu der Stelle gelesen habe, die ich per Copy/Paste gepostet habe, weil ich ihn langweilig fand. Da der Thread aber selber insgesamt langweilig ist, war das das Posten auch nicht unpassend ;-)

7. Interessanter ist, dass das Generalthema "Ökonomen streiten über Verteilungsfragen" von den hiesigen "Ökonomen" offenbar vorzugsweise so verstanden wird, dass fremder Leute Geld in IHRE Tasche umverteilt wird. ;-))
 

Hab den von mir geposteten Artikel jetzt selber bis zum Ende gelesen und stimme Malkos Argument, er sei eine "Ansammlung leerer Sprüche" nicht zu.

Die hiesige Reaktion auf den Artikel spricht Bände.  

immer den Eindruck, dass das gesamte Vermögen (da eben "Staatsvermögen") nur von ganz wenigen verwaltet wurde, die es genießen konnten. Eigentlich war das wie im Kapitalismus, wenn ein paar Superreichen fast alles gehört.

... und eigentlich ist dieses Genießen Ziel und Zweck jeder Elite, deshalb ist es die Elite. Und eigentlich hat sich diese Struktur schon abgezeichnet als wir die Bäume verließen und der erste Arbeitsteilung brüllte und sich im Schatten ausruhte.

Alle drei sind Oligarchenstaaten, in denen Milliardäre regieren. Es macht letztlich keinen großen Unterschied, dass USA als im Kern erzkapitalistisch gilt und Russland sowie Ukraine vormals linke, sozialistische Regierungen hatten. Es lohnt sich nicht mal, sich im ewigen Hahnenkampf hier auf irgendeine Seite zu schlagen.  

Ich darf das, einfach so einen einzelnen Gedanken einwerfen. einfach so. mach was draus.
dass du mich deswegen als Rechtsaußen anpöbelst, ist schwach.
 

ein Ziel, dass älteren Semestern bekannt vorkommen sollte. Was Adolf mit Panzern nicht schaffte soll nun die EU für Deutschland regeln: Letten enteignen, um bei uns überflüssigen Neusiedlern dort Lebensraum zu schaffen.

Grün ist das neue Braun.  

Bereits gestern hatten die Amis ein syrisches Kampfflugzeug abgeschossen. Dass ist angesichts der Tatsache, dass der syrische Jet über syrisches Territorium flog, eine klare Völkerrechtsverletzung und eine schwere Provokation.

Heute haben die Amis eine syrische Drohne abgeschossen....

Erneuter Zwischenfall
.
USA schießen syrische Drohne ab

Der Abschuss eines syrischen Kampfflugzeugs durch die von den Amerikanern unterstützte Koalition hat zu einem schweren Zerwürfnis zwischen Russland und den USA geführt. Nun gab es einen neuen Zwischenfall.

.....was den Konflikt eskalieren lässt. Die Trump/Exxon-Riege macht augenscheinlich da weiter (wenn nicht noch schlimmer), wo Obama/Clinton aufgehört hatten:

Moskaus Drohung nach US-Abschuss in Syrien
.
Die Gefahr liegt in der Luft

Russland wird deutlich: In Syrien werden fremde Flugzeuge westlich des Euphrat ab sofort ins Visier genommen - eine Reaktion auf die jüngste US-Attacke. Das Risiko für einen direkten Konflikt mit den USA wächst.

 

Es hat wieder mal gerummst, diesmal : Hauptbahnhof Brüssel, doch es war  nur "eine kleine Explosion" und ein Mann wurde niedergeschossen.

Man sieht, die Meldungen werden differenzierter :)  ; im Begriffskanon sind  "geringfügige", "kleine", "mittelschwere" und "große" Anschläge verfügbar. Die Größenordnung der Opferzahl lässt sich dann ebenfalls ableiten (dreistellig => Großanschlag)

www.spiegel.de/panorama/justiz/...eumt-bahnhof-central-a-1153202.html
Das noch:
ein Ziel, dass älteren Semestern bekannt vorkommen sollte. Was Adolf mit Panzern nicht schaffte soll nun die EU für Deutschland regeln: Letten enteignen, um bei uns überflüssigen Neusiedlern dort Lebensraum zu schaffen. (zaphod)

Die Meldung hatte ich ein paar Beiträge drüber auch schon, nur zur Info: (Franzi)Ska Keller ist diejenige, von der H. Broder mal gesagt hat : "und es gibt Leute, die den Weg vom Kreißsaal über den Hörsaal  in den Plenarsaal in nur 27 Jahren zurückgelegt haben"

=> Es ist eig. unbegreiflich, dass GRÜN immer noch eine reale Chance hat, bei der BT-Wahl im September über 5% zu kommen  
 

mit anderen Ansichten schwer. Kann man ganz praxisnah in der Verwaltung seiner Threads bewundern. Mit Demokratie und Meinungsfreiheit hat er eben so seine Probleme, wie viele vom verwirrten Flügel der Antikapitalisten. Es ist sonnenklar, dass jeder mit anderer Meinung nur Faschist sein kann, ist eben so in Faschistenkreisen.  

geschlagen unter dem Tisch und die Republikaner zerfallen - so unsere Mainstreammedien die letzten Tage. Die Wähler sehen es offensichtlich anders.  

wie z.B. OXFAM ist ein gesundes Misstrauen angebracht. Durch ihre internationale Verflechtung sind sie nicht kontrollierbar und bieten viele gut bezahlte Arbeitsplätze. Damit es noch besser wird gibt es immer mehr anrüchige Kooperationen mit Großkonzernen aus der realen Wirtschaft.  

aus der Regierung Macron fliegen auf. Der angebliche Neuanfang stellt sich immer stärker als Chimäre heraus.
 

Bisschen übertrieben, findest du nicht?  

 

versuchst du es nun mit lügen?

unser kapitän hat nichts derartiges gesagt, lediglich festgehalten , dass das aintidumpingverfahren schon unter obama angestrengt wurde.  

heute: Trump-Partner König Salman setzte den bisherigen Kronprinzen ab

...Saudi-Arabiens König Salman hat seine Nachfolge neu geregelt. Nach Angaben der amtlichen Nachrichtenagentur SPA ernannte der Monarch seinen Sohn Mohammed bin Salman zum neuen Kronprinzen, der damit den bisherigen Inhaber dieses Postens, Innenminister Mohammed bin Najef, ersetzen wird. Wie aus dem von der SPA veröffentlichten königlichen Dekret ebenfalls hervorgeht, behält...

http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-06/...zen-mohammed-bin-salman

>...NRW..vermeintlicher kapitän.....<

eine bewusst falsche unterstellung, malko,  du bist also tatsächlich ein lügner.

das mit dem kapitän scheint dir irgedwie im magen zu liegen, deshalb das "vemeintlich".

bekommst es einfach nicht auf die reihe wie jemand schiffskapitän sein kann, und
im selben leben auch noch etwas von wirtschaft zu verstehen gelernt hat. also nicht nur neidig malko, auch noch einfältig...
 

In ideologisch geschlossenen braunen Foren kann man, post 45, natürlich keine Faschisten entdecken, erkennt man doch in sich selbst nur renaturierte Natur. Es sei denn, es verirrt sich mal ein Bürgerlicher - oder sein komissarischer Vertreter - ins virtuelle Gehege. Das muss er dann sein, der Faschist.  Ehe der sich versieht, hat er sich schon 2 links 2 rechts mit der berüchtigten Nazikeule eingefangen.  

>Gegenüber NGO's, groß wie Konzerne,  wie z.B. OXFAM ist ein gesundes Misstrauen angebracht.<

wieviel spendengeld, malko, hast du oxfam  zur verfügung gestellt, dass du in der position sein könntest, gesundes misstrauen zu haben? oder ist es blos die lust an der rufschädigung einer organisation, die sich ziele gesetzt hat, die nur ausserhalb deiner welt zu finden sind.

 

und viele Gutverdiener von den NGO`s wollen uns bezüglich Afrika laufend ein schlechtes Gewissen einreden. Die Armut würde angeblich die Afrikaner von südlich der Sahelzone nach Europa treiben. Diese Märchen sind notwendig damit sie ihre Posten behalten. Dabei ist es der gestiegene Wohlstand der den Weg nach Europa ermöglicht. Sicherlich sind sinnvollere Kooperationen mit Afrika als die heutige Entwicklungshilfe denkbar und sollten auch angegangen werden. Es gibt allerdings keinen Grund die Schwarzafrikaner über das Mittelmeer zu uns lassen. Es sind keine Flüchtlinge. Echte Flüchtlinge schaffen es in Afrika selten außer Landes und wenn doch dann höchsten bis zum Nachbarn. Man sollte die illegalen Bootsmigranten sofort wieder in Nordafrika aussetzen! Nicht grundlos kommt die Mehrheit aus Nigeria, dem reichsten Land Schwarzafrikas.  

ist auch schon wach, allerdings nicht wach genug um selbst ordentliche Recherchen anzustellen oder auch nur die Artikel zu lesen auf die hingewiesen wird. Wahrscheinlich die Brille verlegt oder muss sie etwa geputzt werden weil sie zwischenzeitlich schon zu braun ist? Ruf  Mami, sie wird sie putzen.  

Der Depp, bekannt aus Disneys "Pirates of the Caribic", gibt monatlich 30.000 Dollar für Wein aus. Das sind 1000 Dollar pro Tag.

Depp neige zu zwanghaften Konsumverhalten ("compulsive spending disorder"), attestieren Psychologen. Damit ist er zumindest ein guter Amerikaner ("shop till you drop").

www.marketwatch.com/story/...t-recognized-by-psychologists-2017-05-03

Inzwischen kämpft der Depp allerdings mit dem Bankrott:

www.marketwatch.com/story/...oul-to-address-financial-woes-2017-06-20

Nur in einem Punkt trifft Johnny ins Schwarze: Bereits Goethe schrieb, das Leben sei zu kurz, um billigen Wein zu trinken ;-)

 

"Dabei ist es der gestiegene Wohlstand der den Weg nach Europa ermöglicht."

...sollte man aus seiner Sicht Hilfsorganisationen wie Oxfam boykottieren, weil sie den Afrikanern das Geld zuschanzen, mit dem sie nach Europa "rübermachen".

Ich teile Malkos Ansicht, dass wir zu viele Einwanderer aus Afrika/Nahost haben und eine Obergrenze benötigen. Doch ich möchte deshalb nicht Hilfsorganisationen wie Oxfam ihre Berechtigung absprechen. Es stimmt, dass manches Spendengeld in dunklen Kanälen versickert. Veruntreuung von Geldern gibt es allerdings auch in Berlin oder Brüssel, siehe Martin Schulz. Sollte man wegen Schulz' Vetternwirtschaft und seiner halblegitimen Griffe in die Europakasse das parlamentarische System abschaffen?