Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 20.04.24 01:43
eröffnet am: 14.07.17 09:47 von: delannoy17 Anzahl Beiträge: 191404
neuester Beitrag: 20.04.24 01:43 von: fws Leser gesamt: 33149135
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22.02.17 14:34
8

25196 Postings, 8579 Tage modA.L

In deinen meisten Aussagen und Analysen hast du ja recht,
aber du argumentierst leider vielfach mit Unterstellungen:
z.B. "Die Hassprediger (AfD und Co.) haben in Wahrheit eine andere Agenda:"

Ich bin kein AfD-Fan oder -Mitglied, jedoch finde ich das einfach unseriös.
Z.B. ich werde AfD wählen (CSU geht nicht), weil wir eine Opposition brauchen,
die die Interessen der einheimischen Bevölkerung vertritt und nicht zu einer
freiwilligen Kapitulation und Unterwerfung neigt.
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22.02.17 14:37

80400 Postings, 7289 Tage Anti LemmingEs sind Meinungsaussagen

Meinungen sind keine Unterstellungen, sondern Meinungen.

Die Gedanken sind frei.  

22.02.17 14:45

69307 Postings, 5796 Tage Fillorkillmitzählen: afd - 3% bei allensbach

So hat, ganz hegelianisch gedacht, auch Trump was gutes: Er schreddert die Zukunftsoptionen des Postfaschismus in Mitteleuropa. Letztlich auch eine gute Nachricht für die Clique der Hass-Rentner, die so manches Forum und so manche Filterblase kapern konnten - die finale Nagelprobe auf ihren Willen zum Heldentod bleibt ihnen möglicherweise nun doch erspart.

http://www.wahlrecht.de/umfragen/allensbach.htm
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22.02.17 14:49
7

14016 Postings, 4490 Tage Zanoni1#664 mod

..und genau auf solche langfristigen Zeiträume und Wirkungszusamnenhänge zielt seine Politik auch gerade ab ;-)

Das wäre dann auch gerade der Clou. Es geht hier nicht etwa darum, kurzfristige Konjunkturerfolge zu initiieren sondern um einen langfristigen Umbau ihres Wirtschaftssystems, einer Reindustrialisierung der USA, um einen neuen langanhaltenden neuen Wirtschaftszyklus, für den hier in dieser Präsidentschaft die Weichen gestellt werden sollen.

Ob es gelingt ist natürlich eine andere Frage. Einige Aussichten dafür erscheinen allerdings zumindest gegeben.

Das gegeifere der Medien, Lemminge und vieler anderer Linker erscheint dabei in Teilen in meinen Augen sogar schriller als Trump selbst, der damit im übrigen in auffälliger Weise kokettiert und dabei spieltheoretisch weitaus vernünftiger sein könnte, als den Anschein haben mag.

Es lohnt sich übrigens, sich auch mal ältere Reden von ihm bei YouTube anzuschauen.
Einerseits sieht man dabei, dass er in der Sache mit seinen Aussagen äußerst konsistent ist. (Wer behauptet, dass man bei ihm keine echten Konzepte finden könnte, ist schlecht informiert) Zum anderen staunt man aber über den ruhigen und besonnenen Tonfall, den man aus dem Wahlkampf und bis dahin auch während der ersten Zeit seiner Präsidentschaft so gar nicht kennt. XD

Die vermeintliche Unverechenbarkeit und Irrationalität scheint mir eher das Kalkül eines guten Pokerspielers und Verhandlungsprofis als wirklich authentisch zu sein.

Dass man sich nicht hundertprozentig sicher sein kann, obwohl man es in professionelleren Kreisen selbstverständlich antizipiert, ist gerade der Grund, weshalb es so gut funktioniert. Aufgrund der Restunsicherheit würde man in Verhandlungen trotz allem bestimmte Konfrontationen lieber vermeiden.

Die üblichen spieltheoretischen Modelle für Konfrontationssituationen funktionieren nur, solange man von einem rationalen Gegenüber ausgehen kann. Wenn dies nicht der Fall ist, ist es in der Regel klüger, der Konfrontation auszuweichen bzw. zumindest mit erheblichen Risiken behaftet, dies nicht zu tun.

Die Madman Karte zu spielen bzw. ein gewisses Maß an zur Schau getragener Unberechbarkeit ist daher in der Regel ein guter Trick, wenn es einem denn gelingt, dies auch hinreichend glaubhaft zu machen.

Trump hätte vieles, was er nun in den ersten Tagen seiner Amtszeit auf den Wege gebracht hat auch wesentlich diplomatischer und weniger provokativ in der Kommunikation angehen können. Es lag ihm aber offenbar gerade besonders daran, für allgemeine Verständnislosigkeit zu sorgen und Porzellan zu zerschlägen.

Wenn man nicht wirklich an seinem Geisteszustand zweifeln möchte (und daran gibt es an sich wenig Anlass, wenn man sich mal frühere Interviews zu Gemüte führt) dann lassen sich gewisse Dinge m.E. nur spieltheoretisch wirklich erklären.

Und was kann man da nun am besten tun? Cool und unbeeindruckt bleiben und besonnen seine eigenen Interessen mit ihm in einer Weise verhandeln, bei der jeder der Verhandlungspartner am Ende besser gestellt ist, wenn der Deal zu Stande kommt, als wenn man darauf verzichtete.

Wobei man leider ein wenig den Eindruck gewinnt, dass es sich bei Verhandlungstaktik eher um eine angelsächsische Stärke handelt....

 

22.02.17 15:03
1

25196 Postings, 8579 Tage modAnnähernde Autarkie in den USA (# 679)

ist langfristig vielleicht machbar, jedoch für die Weltwirtschaft tödlich.
Bei der Wirtschaftsverfassung  und - struktur der USA allerdings kaum umsetzbar,
dann bräuchte es schon eine Zentral-Diktatur.
Worauf ist der Normal-US-Bürger vor allem stolz?
... auf seine Freiheit.
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22.02.17 15:38
4

14016 Postings, 4490 Tage Zanoni1Solch eine Autarkie bedeutete ja nicht,

dass man plötzlich wie in einem Vakuum oder einem faradayschen Käfig auf der Welt leben könnte. (Selbst wenn man dies etwa tatsächlich wollte, wäre es nicht möglich)

Die USA würden auch dann immer noch auf allen politischen und ökonomischen Eben weiterhin in Austauschverhältnissen und gegenseitigen Verpflichtungen mit dem Rest der Welt stehen und es würde auch dann selbstverständlich immer noch Handel stattfinden und sie würden auch dann weiterhin an diversen Stellen Verantwortung übernehmen.

Überschüsse bzw. wenigstens eine ausgeglichenere Handelsbilanz anzustreben, die eigene Industrie zu stärken, bedeutet keineswegs das Ende von Internationalen sich gegenseitig bereichernden Austauschverhältnissen.

Natürlich folgt daraus für andere Länder ebenfalls die Notwendigkeit, sich dann auch selber wieder etwas stärker um funktionierende Binnenmärkte zu kümmern, was m.E. nicht nur als Herausforderung sondern auch als Chance zu begreifen ist, dass eigene Angebot zu verbessern bzw. In Teilen überhaupt zu beleben.

Nach einer gewissen Anpassungszeit dürften die damit einhergehenden Veränderungen dann paradoxer Weise wiederum zu einer weiteren Intensivierung des Internationalen Handels führen, der dann im Ideal dann noch weiter diversifiziert wäre als heute.

Der nächste Globalisierungsschub wird kommen. Im Augenblick ist aber erstmal in Teilen eine gewisse Neujustierung erforderlich.

Wenn Überschüsse und Defizite zu chronischen Einbahnstraßen werden, ist das weder ein erstrebenswerter noch ein dauerhaft tragbarer Zustand. (Zumindest nicht für die mit den Defiziten)


 

22.02.17 15:44

14016 Postings, 4490 Tage Zanoni1p.s. ..oder auch nicht nur um Binnenmärkte...

sondern dies vielleicht auch Chance zu Nutzen, den Fokus ggf.  auch auf Handelsbeziehungen zu anderen Ländern zu legen.

Dann würden sich Märkte eben verschieben, was - wie immer - Vor- und Nachteile mit sich bringen dürfte.  

22.02.17 15:45
1

80400 Postings, 7289 Tage Anti Lemming# 679 - Kokolores

Zanoni: "Einerseits sieht man dabei, dass [Trump] in der Sache mit seinen Aussagen äußerst konsistent ist."

LOL. Trump ist der wendehalsigste Politiker, den ich je erlebt habe. Keiner ist übler im "heute hü und morgen hott".

Prinzipien fallen bei Trump wie Dominosteine, z. B. wenn sein heutiges Prinzip B ihm mehr nützt als sein gestriges Prinzip A.

Beispiele dafür gibt es zuhauf. Fast täglich hält im die angebliche US-Lügenpresse diese Widersprüche vor. Er glaubt anscheinend, mit hemdsärmeliger Gebrauchtwagenhändler-Attitüde (= nassforsch überrumpelnd) den gesamten US-Rechtsstaat aushebeln zu können. Eher allerdings wird der US-Rechtsstaat Trump aushebeln, wenn er so weiter dilettiert. So sehr dies die hiesigen "von und zu's" bedauern würden, die auch hier für die Wiedereinführung der Monarchie oder zumindest einer Präsidial-Diktatur plädieren.

Wir brauchen keinen "Madman" als Möchtegern-Diktator. Und auch keinen raffinierten Spieltheoretiker oder Pokerspieler (wobei ich diese These eh für gewagt halte).

Die Welt braucht einen US-Präsidenten, der berechenbar, aufrecht, urteilsfest und geschichtskundig zu demokratischen und völkerrechtlichen Grundprinzipien steht. Weder braucht sie einen egomanen Narzissten-Wendehals wie Trump noch korrupte Vorteilsnehmer wie die Clintons. Bernie Sanders wäre mMn der Beste gewesen.  

22.02.17 15:50

25196 Postings, 8579 Tage modZanoni1

Bewusst steht da ja auch in # 680:

"Annähernde Autarkie!

Es ist ein Modell, d.h. eine Vereinfachung einer komplexen, komplizierten,
interdependenten Realität, mit dem Ziel, die wichtigsten Zusammenhänge
zu verdeutlichen.
Alles Unwichtige, Nebensächliche lässt man weg, da es nur verwirrt.
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22.02.17 16:01

14016 Postings, 4490 Tage Zanoni1Man kann natürlich auch einfach alle Details

Weglassen ....dann wird es in der Regel aber schlichtweg falsch ;-)

 

22.02.17 16:08
1

80400 Postings, 7289 Tage Anti LemmingWarum auch die CSU pro Putin ist

22.02.17 16:10

25196 Postings, 8579 Tage modUm das (# 685)

- Wichtiges und Unwichtiges - zu unterscheiden zu können, liefern die
Wirtschaftswissenschaften alternative Theorien, die man versucht, auf der Basis
von riesigen mathematischen Modellen zu falsfizieren oder verifizieren
(= Ökonometrie).
Deswegen schreib ich im Börsenboard auch nichts, weil da massenweise
laienhaftes Halbwissen verbreitet wird.
Aber das ist wie beim Fussball:
Jeder hat Ahnung und jeder weiss es besser.

A.L. übrigens ist nicht gemeint: ein guter Autodidakt.
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22.02.17 16:13
1

25196 Postings, 8579 Tage modPutin hat

RU gut im Griff, aber er ist ein Quasi-Diktator.
Was wäre RU ohne Putin?
Chaos.

Die deutschen Putin-Fans sässen schon grösstenteil in RU hinter Gittern.

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22.02.17 16:54
5

4840 Postings, 3499 Tage ibrimod #674 es geht

mir um das Befinden des Bürgers der 35-40-45 Jahrelang den Sozialstaat finanziert hat um jetzt festzustellen das die von ihm gewählten Politiker, die einen Eid abgelegt haben,  für Wildfremde ca. 20 bis 40 Milliarden Euro jährlich solange ausgeben bis das Geld alle ist  das ist Fakt und sollte hier eigentlich ein Jeder wissen.
dabei ist das Geld nicht mal das Wichtigste um AfD Sympatisant zu werden,
hier einer von tausend anderer Gründen

Nicht 17, sondern 22 Jahre alt
Sexualmord in Freiburg: Verdächtiger nicht mehr Jugendlicher

http://www.bo.de/nachrichten/nachrichten-regional/...ens-22-jahre-alt

und

27.11.14 hieß es schon:

Hamburg
Schwerkriminelle Flüchtlinge werden gezielt eingeschleust

"Nordafrikaner werden eingeschleust, um Straftaten zu begehen." Minderjährige Diebe lauerten S-Bahn-Fahrgästen auf. Die Täter zeigen keine Bereitschaft, geltende Gesetze und Regeln einzuhalten.

http://www.abendblatt.de/hamburg/article134770054/...ngeschleust.html

 

22.02.17 17:05
1

4840 Postings, 3499 Tage ibri#678Clique der Hass-Rentner,

die so manches Forum und so manche Filterblase kapern konnten ...
also ich kann keiner sein da ich seit mehr als vier Jahrzehnten  für und an die "Kunst" meinen Beitrag leiste und es noch ein paar Jahre vorhabe,fast immer am Wochenende....  

22.02.17 17:09
1

69307 Postings, 5796 Tage Fillorkillbürgerkrieg in schweden, frankreich brennt

...wer ...sich darüber informieren wollte, warum die Krawalle im Stockholmer Stadtbezirk Rinkeby ein derartiges Hallo bei Fans der dunklen Seite der Trump-Macht hervorriefen - und gespannt war, wie dies mit der eigenartigen Schweden-Äußerung des Präsidenten verschraubt wird, der wurde bei der Webseite ZeroHedge fündig...Der ZeroHedge-Artikel ist nach dem gleichen Muster gestrickt wie die oben genannten zu den französischen Krawallen, bis hin zur Parallele, dass bis gestern Nacht ein Foto zur Illustration der Gewalttätigkeiten verwendet wurde, das von den französischen Unruhen aus dem Jahr 2005 stammt, ein Klassiker (hier), der suggerierte, dass sich solches in der schwedischen Krawallnacht zutrug...

https://www.heise.de/tp/features/...nz-Frankreich-brennt-3632636.html
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22.02.17 17:33

69307 Postings, 5796 Tage Fillorkill'staatsnotstand'

ist natürlich das worauf die Postfaschisten spicken, weil die ihren totalitären Gesellschaftsentwurf - Bürgerkrieg als quasi-militärische Unterdrückung von Minderheiten und, nach Massgabe eigener Möglichkeiten, den Krieg auch nach aussen zu tragen - als Notstandsmassnahme verkaufen wollen. Dies ist der Grund dafür, in der rechten Lügenpresse und in den einschlägigen braunen Foren Grotesken wie den 'Bürgerkrieg in Schweden' oder das 'brennende Frankreich' zu inszenieren - in der Sache nichts anderes als die Vorwegnahme der eigenen Bedürfnisse. Wie das in der Lebenspraxis aussieht lässt sich ohne weiteres den Blaupausen Türkei oder auch Ukraine entnehmen, in denen der Faschismus auf der Zeitachse um ein paar Längen voraus ist, seinem selbstmörderischen Peak bereits entgegen strebend.  
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22.02.17 17:37
3

79561 Postings, 8941 Tage KickyRinkeby bei Stockholm

ich hatte das gestern auch als übertrieben bezeichnet, zumal es in Rinkeby schon 2013 wesentlich schlimmer zuging. Da war das am Wochende doch eine kleinere Unruhe und nicht eine schwere...
http://www.ariva.de/forum/...zukunft-aus-536406?page=671#jump22525462

es hilft auch wenn man schwedisch oder französisch kann, wie ich in Beiträgen gestern aufzeigte
http://www.ariva.de/forum/...zukunft-aus-536406?page=667#jump22519640
http://www.ariva.de/forum/...zukunft-aus-536406?page=667#jump22519656

http://www.ariva.de/forum/...lungsfrage-472111?page=2665#jump22525162
natürlich wird das von Blättern wie Breitband und PI ausgeschlachtet, auch der Daily Express mit seinen tollen Photos, mein Gott wenn da Polizisten gegen Demonstranten losgehen , die Bilder kennen wir doch,....
und wenn eine Bank angegriffen wird und 20 Leute Antikapitalismus schreien, wie oft hat man das schon in Frankreich gehabt...  

22.02.17 18:09
5

4840 Postings, 3499 Tage ibrinoch so ein

Thema  das eigentlich nicht sein kann weil nicht  sein darf;

Ein vom Freiburger Oberstaatsanwalt Michael Mächtel in Auftrag gegebenes medizinisches Gutachten auf der Grundlage von Handwurzel- und Zahnuntersuchungen ergab, dass Hussein Khavari, der Mörder der Freiburger Studentin Maria L. (19) ?mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zur Tatzeit mindestens 22 Jahre alt gewesen ist?, eher sogar noch älter.

Wäre er zur Tatzeit 17 Jahre alt gewesen, würde Jugendstrafrecht gelten. In Deutschland galt er, aufgrund seiner falschen Altersangaben, als minderjähriger Flüchtling, bekam deshalb besondere Betreuung und kostete die Steuerzahler monatlich 6.420 Euro.

Hussein K. war nach Angaben deutscher Behörden im November 2015 ohne Papiere nach Deutschland gekommen. Er gab hier an, 17 Jahre alt zu sein und aus Afghanistan zu stammen.

Mutmaßlicher Täter bekam besondere Betreuung
Daher stand er als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling in der Obhut des Jugendamtes und lebte in Freiburg bei einer Pflegefamilie.
Man sollte in diesem Fall noch der Vollständigkeit halber erwähnen, dass die Pflegefamilie aus Afghanistan stammt und pro Tag 150,-? für die Aufnahme des späteren Täters vom Staat erhalten hat! Das sind immerhin ca 4500,-? im Monat! Und das mal circa 45.000 Muflsmal
Da muss ein klassischer spd-arbeiter lange für malochen Herr Schulz!

Nachweise zu Alter und Herkunft hatte er nicht vorlegen können.
Erschütternd!
oder doch nicht ....?

Wegen einer Gewalttat an einer anderen jungen Frau  war er aber 2013 schon in Griechenland zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt, im Oktober 2015 aber vorzeitig gegen Auflagen entlassen worden. Er tauchte unter und kam nach Deutschland. Bei dieser Tat in Griechenland, im Jahr 2013, gab er vor Gericht an, 17 Jahre alt zu sein. Dies passt zu dem jetzt im Gutachten festgestellten Alter von 22 Jahren, er könnte eventuell sogar noch 2 Jahre älter (24) sein.
Erschütternd!
oder doch nicht ....?

Die deutschen Behörden wussten nichts von der kriminellen Vorgeschichte des Mannes, weil Griechenland den Angaben zufolge ihn nicht international zur Fahndung ausgeschrieben hatte. Hussein K. war in Freiburg Anfang Dezember festgenommen worden und ist seither in Haft. DNA-Spuren von ihm hatte die Polizei am Tatort gefunden.

http://www.suedkurier.de/nachrichten/...-eingestuft;art417930,9143614



 

22.02.17 18:35
2

4840 Postings, 3499 Tage ibriman könnte vermuten

Alles ist genau geplant!
für die totalitäre Gesellschaft: wenn es keine Länder, Identitäten und Grenzen mehr gibt kann es auch keine Geburtsorte oder Geburtsdaten mehr geben.
ABER
Auch in diesem Fall gilt: Zum Glück gibt es D. Trump. Der greift in den USA durch. Das kann den lahmen deutschen Beamten/Politikern nicht entgehen. Etwas wird davon abfärben,... auch in Deutschland. Bis dahin die lautet die Devise attraktive Mädchen ohne Begleitung sieht man  abends und nachts nicht mehr. Zu viele ?Buben? sind unterwegs....  

22.02.17 18:38
6

16574 Postings, 4824 Tage zaphod42Er war "17"

als er in GR für 3 Jahre verknackt wurde und nach einem Jahr frei kam.

2 Jahre später in Deutschland war er immer noch 17.

Der Skandal ist nicht dass er betrogen hat, denn das hätte jeder, sondern dass sich die deutschen Behörden so offensichtlich von einem Erwachsenen verar**en lassen. Ein Massenphänomen, insbesondere Syrer halten sich bekanntlich erstaunlich frisch als MUFLs.

Der Schaden für den Steuerzahler geht in 2-stellige Millonenbereiche.  

22.02.17 18:45
3

25196 Postings, 8579 Tage modZahl der UMs usw.

das sind mehr als oben

https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/...6?__blob=publicationFile

Einige junge Damen haben bereits entsprechende Begleitung.
wie ich in einigen Städten feststellen konnte.
Schwer verliebt z.B. an der roten Ampel, ich hab gelauscht:
ein paar Brocken Englisch und Deutsch.
Was folgt wohl?
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Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit !

22.02.17 18:59
4

16574 Postings, 4824 Tage zaphod42fill vs das Volk (Allensbach Umfrage)

?Dumm wie Dachpappe, diese Journalisten? hält knapp die Hälfte der Bevölkerung für eine akzeptable Äußerung....Zwei Drittel der Bürger zweifeln an den Angaben zu den Flüchtlingszahlen, 73 Prozent an der Berichterstattung über die Kriminalität von Flüchtlingen." Unbedingt lesen, auch wegen cooler Einsichten wie dieser: "In den Vereinigten Staaten spricht wenig dafür, dass sein (Trumps) Rückhalt bröckelt. Die letzten veröffentlichten Umfragen zeigen Zustimmungsraten zwischen 41 und 45 Prozent der amerikanischen Bevölkerung ? dies sind weitaus mehr, als ihn gewählt haben."

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...gen-fakten-14889066.html  

22.02.17 19:04
10

16574 Postings, 4824 Tage zaphod4240% der Deutschen pfeiffen auf Trump-Bashing

Diese Grafik ist die totale Bankrott-Erklärung für die deutsche Lügenpresse. Kein Wunder, dass die Auflagen in den Keller rauschen, geschenkt ist für Fake-News noch zu teuer.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...uen-an-der-14889373.html  
Angehängte Grafik:
infografik-misstrauen-an-der.jpg (verkleinert auf 54%) vergrößern
infografik-misstrauen-an-der.jpg

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