Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich

und wir warten nun ebenso auf Bestellungen aus der Schweiz. ;-)
Da rollt die nächsten Jahre ein Markt auf uns zu, da wird dir schwindlig. Ich glaube wir unterschätzen das noch sehr, wenn die Sache erstmal rollt wird es sich überschlagen.

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Hyundai Motor sagte am Mittwoch, dass es in den nächsten fünf Jahren 1000 wasserstoffbetriebene Lastwagen in der Schweiz durch eine neue Verbindung verkaufen wird, Wetten, dass die Fahrzeuge batteriebetriebene Modelle schlagen könnten, die von Leuten wie Tesla Inc. verkauft werden.

Südkoreas Hyundai und Japans Toyota gehören zu einer Handvoll Autohersteller, die sich in einem sich intensivierenden globalen Wettrennen um die Entwicklung umweltfreundlicherer Technologien zum Ersatz von Verbrennungsmotoren durch die Verdoppelung von Wasserstofffahrzeugen durchsetzen, da Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt gegen Emissionen vorgehen.

Der Deal, der den Verkauf von Wasserstofffahrzeugen von Hyundai verdoppeln wird, ist der jüngste Schritt in eine Technologie, die batterieelektrische Fahrzeuge hinter sich gelassen hat. Hyundai, dessen Profite aufgrund der starken Abhängigkeit von Limousinen mit geringer Nachfrage eingebrochen sind, hofft, sein Markenimage durch die Führung in Wasserstoffautos zu verbessern.


Am Mittwoch sagte Hyundai in einer Erklärung, dass es eine Partnerschaft mit dem Schweizer Wasserstoffunternehmen H2 Energy und Brennstoffzellenbetreibern eingehen wird, um nach Ende des Jahres 2019 1.000 Wasserstoff-LKWs im Land anzubieten, was die ersten kommerziellen Wasserstoff-Lkw der Welt sein werden. Es gab keine finanziellen Details.

Die Startzeitlinie liegt vor den batteriebetriebenen Lkw, die Tesla und Daimler 2020 bzw. 2021 einführen werden.

Hyundai kündigte im Juni eine Partnerschaft mit Audi an, um sich gegenseitig die Technologien und Komponenten für Wasserstoffautos zu teilen, um die Produktionskosten zu senken und die Technologie profitabel zu machen.

Auf der Fernverkehrsstrecke haben Wasserstoff-Lkw einen enormen Vorteil gegenüber Batterierivalen, da schwere Batterien die Ladekapazität reduzieren und längere Ladezeiten erfordern, sagte Mark Freymueller, Direktor für Nutzfahrzeuge bei Hyundai Motor, gegenüber Reuters. Laut Hyundai wird erwartet, dass seine Wasserstoff-Lkw eine Reichweite von rund 400 Kilometern mit einem einzigen Tanker liefern werden.

"Wir planen nicht nur 1000 Fahrzeuge und stoppen dann das Geschäft ... Wir erwarten, dass danach noch viel mehr kommt", sagte er und fügte hinzu, dass Hyundai es in den USA, China und anderen europäischen Ländern einführen würde.

Freymüller sagte, die Expansion in andere Märkte werde jedoch davon abhängen, Partner für Tankstellen und Wasserstofflieferanten zu finden.

Die Aufnahme von Wasserstoffautos, die durch Strom aus Brennstoffzellen angetrieben werden, wurde durch mangelnde Infrastruktur gebremst, die in Südkorea jeweils 3 Mrd. Won (2,7 Mio. $) kostet.

Hyundai Motor lancierte 2013 die erste Tucson Fuel Cell in Serie, gefolgt von NEXO in diesem Jahr. Bisher wurden etwa 1.140 Brennstoffzellenfahrzeuge verkauft, während Toyota seit seiner Markteinführung im Jahr 2014 6.700 Mirai-Wasserstoffautos verkaufte.

Hyundai und Affiliate Kia Motors sichern ihre Wetten auf Wasserstoffautos ab, mit dem Plan, bis 2025 14 batterieelektrische Fahrzeuge freizugeben.

https://www.reuters.com/article/...ews+%28News+%2F+US+%2F+Top+News%29
 

verwässert den gesamten Kurs nur marginal. Die werden nicht gleich auf den Markt geschmissen, denn alle sind heiß auf mehr! Dennoch erwarte ich in der kommenden Woche ein kleines Einknicken, vielleicht auf 35 cent zurück, dann wieder durchstarten...................
nur m.M.

Die Norweger zeigen uns wie es geht auf einer Konferenz in Baden Württemberg.

https://www.facebook.com/237010543006561/posts/2438373596203567/

Green Hydrogen Solutions von Norwegen nach Deutschland und Europa! Die letzten zwei Tage konnten norwegische Firmen an einer Konferenz in Baden-Württemberg teilnehmen und Deutschland zeigen, wie es gemacht wurde. Durch Workshops und wichtige Anmerkungen wurden maritime Anwendungen positioniert und Aufmerksamkeit erregt. Gratulation an Norsk H2 und NEL Hydrogen für den Gewinn eines F-Cell-Preises für Projekte in Deutschland und Norwegen. Besonderer Dank geht an Fylkesordfører Solveig Ege Tengesdal aus Stavanger für Ihre Anwesenheit und Ihr Engagement.
Wasserstoff Nr
NCE Maritime CleanTech
SINTEF
FME-MOZEES
Westcon Power & Automation As
Norsk H2
Fiskerstrand Verft As
IFE - Institut für Energietechnik
Rogaland fylkeskommune
Suldal Vekst
Norwegische Botschaft in Berlin
Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg
e-mobil BW GmbH  

Hyundai und H2 Energy starten die weltweit erste Flotte von Brennstoffzellen-Trucks

Hyundai Motor, in Zusammenarbeit mit H2 Energy, wird Anfang 2019 bis 2023 1.000 Brennstoffzellen-Elektro-Lkw für den Schweizer Nutzfahrzeugmarkt bereitstellen

Hyundai baut seine weltweite Führungsposition auf dem Gebiet der Brennstoffzellen-Technologie weiter aus und plant erstmals, Brennstoffzellen-Elektro-Lkw weltweit zu kommerzialisieren

Der neue Brennstoffzellen-Elektro-Lkw wird unter realen Fahrbedingungen eine Reichweite von etwa 400 km erreichen

Der Lkw verfügt über ein unverwechselbares Design, das zu einem umweltfreundlichen Fahrzeug passt

Hannover, 19. September 2018 - Die Hyundai Motor Company hat heute auf der IAA Nutzfahrzeuge 2018 in Hannover bestätigt, dass sie mit dem Schweizer Wasserstoffunternehmen H2 Energy (H2E) ein Memorandum of Understanding (MOU) unterzeichnet hat.

Ab dem Jahr 2019 werden Hyundai Motor und H2 Energy über einen Zeitraum von fünf Jahren 1.000 schwere Brennstoffzellen-Elektro-Lkw und eine angemessene Lieferkette für erneuerbaren Wasserstoff liefern.

Mit der Einführung des weltweit ersten in Massenproduktion hergestellten Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugs, der Tucson Fuel Cell im Jahr 2013 und der Freigabe des weltweit führenden FCEV, NEXO im Jahr 2018, wird Hyundai durch die Lieferung einer Flotte von Brennstoffzellen-Elektro-Lkw an H2 Energy beliefert Motor's erste Erweiterung seiner FCEV-Führung in den umweltfreundlichen Nutzfahrzeugsektor.

Die Zeremonie zur Unterzeichnung der Absichtserklärung fand im Kongresszentrum der IAA Nutzfahrzeuge 2018 statt und wurde von Schlüsselpersonen jeder Gesellschaft besucht, darunter Hyundai Motors Executive Vice President und Leiter Commercial Vehicle Division, In Cheol Lee, sowie Chairman von H2E, Rolf Huber.

Cheol Lee, Executive Vice President und Leiter Commercial Vehicle Division von Hyundai Motor, sagte: "Wir treiben die Brennstoffzellen-Technologie in der Automobilindustrie mit der heutigen Ankündigung unseres Ehrgeizes, den Brennstoffzellen-Elektro-Lkw zum ersten Mal auf den Markt zu bringen, wieder voran Welt ", sagte Executive Vice President In Cheol Lee." Wir werden weiterhin nach Möglichkeiten suchen, um in andere Märkte zu expandieren, indem wir sorgfältig mehrere Faktoren überwachen, wie zum Beispiel die Infrastruktur und die Regierungspolitik. "

Der Brennstoffzellen-Elektro-Lkw wird nach europäischen Vorschriften entwickelt. Es verfügt über ein neues 190 kW Wasserstoff-Brennstoffzellensystem mit zwei parallel geschalteten Brennstoffzellensystemen, ebenfalls ein Merkmal von NEXO. Es wird erwartet, dass es eine Eintank-Reichweite von ungefähr 400 km liefert, und um eine ausreichende Reichweite sicherzustellen, werden acht große Wasserstofftanks kompakt installiert, wobei Bereiche wie zwischen der Kabine und dem starren Körper verwendet werden.

Der Brennstoffzellen-Elektro-Lkw besticht durch sein unverwechselbares Design. Es ist in einem einfachen und sauberen Design, das auch aerodynamisch effizient ist, und verfügt über einen Spoiler und Seitenschutz.

Der Kühlergrill symbolisiert Wasserstoff durch geometrische Formen und verleiht dem Fahrzeug ein einzigartiges und kraftvolles Aussehen. Das Fahrzeug strahlt ein umweltfreundliches Aussehen mit einer blauen Farbapplikation und einer kräftigen seitlichen Körpergrafik auf dem Container aus, die auch seinen dynamischen Charakter visualisiert.

H2 Energy ist ein auf die Produktion und Lieferung von erneuerbarem Wasserstoff in der Schweiz spezialisiertes Unternehmen mit Tochtergesellschaften in Deutschland, Norwegen und Österreich. Das Unternehmen verfügt über Erfahrung in der Einführung eines optimierten Wasserstoff-Ökosystems, das sich auf die Wirtschaftlichkeit aller Beteiligten konzentriert.

H2 Energy plant, die elektrischen Brennstoffzellen-Fahrzeuge von Hyundai seinen Schweizer Kunden zur Verfügung zu stellen, beginnend mit den engagierten Mitgliedern der Swiss H2 Association, die mehrere Tankstellenbetreiber, Einzelhändler und andere Kunden mit Schwerpunkt auf umweltfreundlichen innovativen Lösungen für Logistik und Warenverteilung umfasst .

Rolf Huber, Vorsitzender von H2 Energy, sagte: "Eine nachhaltige Wasserstoffwirtschaft braucht ein ausgewiesenes Ökosystem für Wasserstoff. Daher ist unsere Zusammenarbeit zwischen Hyundai Motor, H2 Energy, der Schweizer H2 Association und den wichtigsten Stromerzeugern in der Schweiz strategisch und macht sehr viel Sinn . "

Die elektrische Brennstoffzellen-Antriebsstrangtechnologie hat Vorteile gegenüber der batterieelektrischen Antriebsstrangtechnologie in ihren Anwendungen für größere Fahrzeuge, wie zum Beispiel Lastkraftwagen und Busse. Die Brennstoffzellentechnologie spart Platz, reduziert das Gewicht und ist kostengünstiger, wenn die Fahrzeuggröße zunimmt. Daher wird angenommen, dass die Technologie eine breite Palette von Möglichkeiten aufweist, die im Bereich der Nutzfahrzeuge genutzt werden können.

Es wird erwartet, dass die weltweite Nachfrage nach umweltfreundlichen Nutzfahrzeugen steigt, da weltweit umweltfreundliche Richtlinien umgesetzt werden.

Um den wachsenden Möglichkeiten in der Branche gerecht zu werden, plant Hyundai, sein Angebot an elektrischen Nutzfahrzeugen für Brennstoffzellen zu diversifizieren. Derzeit in der Entwicklung befindet sich der mittelgroße Brennstoffzellen-Elektro-LKW (Nutzlast: 4 ~ 5ton), der im Bereich der öffentlichen Dienste wie zum Reinigen verwendete Fahrzeuge verwendet werden kann.

Hyundai Motor hat im vergangenen Februar während der PyeongChang-Olympiade in Südkorea auch elektrische Brennstoffzellen-Expressbusse eingeführt und führt derzeit einen Pilotbetrieb mit Brennstoffzellen-Elektrobussen in Südkoreas Großstädten durch, während die Pläne für eine Massenproduktion bis 2020 geprüft werden In Ulsan und Gwangju fahren Carsharing-Dienste auf öffentlichen Straßen.

Hyundai Motor hat in den Vereinigten Staaten mit der weltweit ersten Vermietung von Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen begonnen und dabei auch seine breitere Transportindustrie, einschließlich FCEV-Taxis, und Carsharing-Dienste unterstützt, um die Verbreitung umweltfreundlicher Technologie weiter zu unterstützen  

https://www.auto-motor-und-sport.de/news/...rter-mit-brennstoffzelle/  

https://www.energate-messenger.de/news/186177/...wasserstoff-anbieten  

Moskau (energate) - Gazprom könnte langfristig Wasserstoff anstelle von Erdgas anbieten. Ein solches Szenario scheint bei dem russischen Gasproduzenten immer mehr Unterstützer zu finden. Auf der norwegischen Upstream-Gaskonferenz ONS in Stavanger Ende August dieses Jahres, hat die Gazprom-Export-Vorstandsvorsitzende Elena Burmistrowa ein solches Szenario in einer Präsentation skizziert. Der Übergang zu einer Wasserstoffwirtschaft auf der Grundlage effizienter Technologien einer CO2-armen Produktion von Wasserstoff aus Erdgas könnte es der EU erleichtern, anspruchsvolle CO2-Minderungsziele für 2050 zu erreichen, heißt es in der Präsentation von Burmistrowa. Auch durch den russischen Präsidenten Wladimir Putin soll es eine Unterstützung für Wasserstoffprojekte geben.

Gazprom ist nicht der einzige Produzent, der an solchen Zukunftsvisionen arbeitet. Auch die norwegische Equinor (früher Statoil) arbeitet an dem Thema. Beide Produzenten favorisieren unterschiedliche Verfahren. Equinor setzt auf die im industriellen Maßstab etablierte Technik des "Steam-Reforming", bei der Methan in Wasserstoff und CO2 aufgespalten wird. Der Nachteil: Das CO2 muss dann gelagert werden, was in ausgeförderten Gasfeldern von Equinor in Norwegen passieren könnte. Gazprom, so ist von verschiedenen Quellen zu hören, scheint ein Verfahren zu präferieren, bei dem das Methan bei hohen Temperaturen in Wasserstoff und Karbon aufgespalten wird. Der Vorteil: Das Karbon kann verwendet werden, der Markt für Karbon ist allerdings noch sehr klein. Der Nachteil: Dieses Pyrolyse- oder Cracking-Verfahren ist bisher nicht großtechnisch verfügbar, obwohl es seit den fünfziger Jahren bekannt ist. Allein in Kanada gab es bis 1998 einen Reaktor, um Karbon zu erzeugen. International gibt es einige Projekte. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat das im Großlaborversuch in Zusammenarbeit mit dem Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) getestet. Nach Einschätzung der Institute waren diese Tests erfolgreich, sodass die nächsten Schritte hin zu einer industriellen Entwicklung getan werden können.

Geschäftsmodell für dekarbonisiertes Energiesystem

Für Gasproduzenten liegt der Vorteil einer Produktion von Wasserstoff aus Methan auf der Hand. Sie hätten in einem dekarbonisierten Energiesystem ein Geschäftsmodell. Nach einer Umstellung auf Wasserstoff könnte auch die Erdgasinfrastruktur weiter genutzt werden. Die Netzbetreiber sind davon überzeugt, dass die Pipelines auf allen Druckstufen eine hohe Konzentration von Wasserstoff vertragen. Zudem kann sehr schnell relativ kostengünstig dekarbonisierte Energie zur Verfügung gestellt werden. Durch die Beimischung von Wasserstoff zu Erdgas würde eine allmähliche Umstellung der Systeme möglich. Im Wärmemarkt müssen ab einer bestimmten Konzentration die Endgeräte allerdings ausgetauscht werden.

Politisch passen weder das Konzept von Equinor noch von Gazprom in Deutschland zu den Vorstellungen eines Energiesystems der Zukunft. Die Basishypothese zu Wasserstoff lautet in allen Studien in Deutschland, dass Wasserstoff im Rahmen der Sektorkopplung aus erneuerbarem Strom erzeugt wird. Wirtschaftlich ist der generelle Umstieg auf Wasserstoff unter den derzeitigen Rahmenbedingungen ohnehin nicht. Entscheidend dürfte die Höhe des CO2-Preises sein. Die Höhe des CO2-Preises bei dem ein Umstieg ökonomisch sinnvoll ist, wurde bisher nie klar genannt. Aber die Überlegungen der Produzenten zeigen, dass sie die Klimaschutzziele ernst nehmen. /hl  

Der Übergang zu einer Wasserstoffwirtschaft auf der Grundlage effizienter Technologien einer CO2-armen Produktion von Wasserstoff aus Erdgas könnte es der EU erleichtern, anspruchsvolle CO2-Minderungsziele für 2050 zu erreichen, heißt es in der Präsentation von Burmistrowa. Auch durch den russischen Präsidenten Wladimir Putin soll es eine Unterstützung für Wasserstoffprojekte geben.  

https://twitter.com/nelhydrogen/status/1042483192559808512?s=19

Hydrogen meets scale. This is exactly how it should be done. Norway next? @hydrogenno @greensightno @EnovaSF @zeronorge @kldep @UnoX_Hydrogen https://t.co/82l6REum7o  

Wäre schön wenn wir auch mal irgendwo mit drin stecken würden...es gibt immer neue Planungen und von NEL hört man leider nichts..das wäre schon ein toller neuer Auftrag wenn wir in der Schweiz auch dabei sein könnte...aber ich hoffe immernoch das wir mal was aus Asien hören...die letzte positive  Nachricht ist jetzt schon über einen Monat her...könnte auch mehr sein, damit die Aktionäre auch auf dem Laufenden bleiben und sehen wie sich alles entwickelt.  

Ich möchte auch in den H2 Markt einsteigen und ich möchte mir erstmal auch eine Henne ( Tankstellenbauer ) kaufen. Bisher bin ich natürlich auf NEL und ITM Power gestoßen. Ihr werdet wahrscheinlich die gleichen Aktien im Auge haben.

An NEL stört mich etwas diese Fixierung auf Nikola und vor allem die dauernden Berichte im Aktionär. Das ist ja schon penetrant.

Wie seht ihr den Vergleich NEL vs. ITM?

 

Anfang des Booms.

NEL geht seinen Weg und Platz ist da für einige Player auf dem Gebiet.
Die Info Politik von NEL finde ich gut. Hier werden nur große Aufträge ab 1 Million ?  gemeldet und Infos rundrum gibt es vierteljährlich bei der Q Präsentation.
Schau dir doch die big Tecs an.....da kommen täglich Meldungen von allen Seiten aber den Kurs interessiert das wenig.  
Wir schauen doch hier das alle gut versorgt werden mit Meldungen rund um H2 und NEL.
Denn alles was mit H2 zu tun hat ist auch gut für NEL......es dringt immer weiter ins Bewusstsein.
Im TV und Zeitschriften immer mehr Beiträge zu H2. Der Zug rollt an und am Ende brauchen sie alle Stationen und Elektrolyseure.
Geb NEL noch 2 Jahre und wir schauen wer dann hier noch mitliest und sich einer schönen Summe erfreuen kann.
Alles nur meine Meinung!


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Ob nun ITM oder NEL......da brauchst mich nicht fragen :-))) ich steh auf NEL,  Technologieführer, keiner produziert größere Stückzahlen,  hervorragend vernetzt, norwegische Qualität und man verströmt eine gewisse Kompetenz und Gelassenheit.  Und nicht zu vergessen Nikola, auch wenn man da etwas abhängig ist, aber wenn der Truck rollt, rollt hier der Rubel das ist Fakt. No risk no Fun und nicht vergessen.....Nel ist spekulativ und nicht alle Eier in einen Korb, auch wenn die Henne hier besonderst schön ist  ;-)  

Wenn diese Seite vertrauenswürdig ist wäre dies der Knaller!

https://www.openaccessgovernment.org/hydrogen-trucks/52230/

Bis 2023 möchte Norwegen, wie auch die Schweiz, auch 1000 Trucks auf der Straße haben.



Die Notwendigkeit von Großprojekten, um den Übergang von fossilen zu emissionsfreien Fahrzeugen für schwere Nutzfahrzeuge zu beschleunigen, wird in diesem faszinierenden Profil von Vegard Frihammer, dem visionären Leiter von Greenstat, einem norwegischen Unternehmen mit Fokus auf Green Hydrogen, ins Rampenlicht gerückt

Vegard Frihammer verfügt über umfangreiche Erfahrungen im Bereich der erneuerbaren Energien und insbesondere im Bereich Wasserstoff. Als ehemaliger Leiter Erneuerbare Energien am norwegischen Forschungsinstitut CMR und Vorstandsvorsitzender der Norwegian Hydrogen Association (NHF) ist er Teil eines großen Netzwerks erfahrener Fachleute. Darüber hinaus verfügt er über einen Hintergrund in der Öl- und Gas- sowie der maritimen Industrie und verfügt daher über ein breites Wissen darüber, was für die grundlegende Transformation von fossilen zu erneuerbaren Energien benötigt wird.

Im Jahr 2015 gründete und gründete er Greenstat, ein Unternehmen mit dem Ziel, ein führendes Energieunternehmen in Norwegen und im Ausland zu werden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Wasserstoff und lokalen Energielösungen.

Inspiriert von Nikola Motor Norway - der Ehrgeiz für 1000 Wasserstoff-Lkw bis 2023

Kann Nikola Motor mit seinen Wasserstoff-LKWs eine Revolution auf die gleiche Art und Weise starten, wie Tesla den Elektrofahrzeugmarkt gestört hat? Angesichts des wachsenden Interesses in Norwegen und anderen Ländern scheint dies der Fall zu sein, zumal auch andere Hersteller wie Toyota neue Konzepte für Wasserstoff-Lkw vorstellen. Es scheint auch, dass batterieelektrische Lösungen aufgrund des Gewichts der Batterien beim Ferntransport versagen. Ein LKW mit weniger Platz für Waren ist keine gute Lösung für die Frachtunternehmen.

Wasserstoff, ein notwendiger Teil des Null-Emissions-Puzzles

Wasserstoff hat einige fantastische Eigenschaften als emissionsfreier Energieträger. Es hat eine sehr hohe Energiedichte und emittiert nur Wasser. Es kann überall aus erneuerbaren Energien hergestellt werden und wird als Range Extender in bestehenden elektrischen Antriebssträngen sehr gut funktionieren. Wasserstoff wird in Kombination mit Batterien und einem Anteil an nachhaltigem Biokraftstoff eine wichtige Rolle beim Übergang zu einem 100% emissionsfreien Verkehr spielen.

Die allgegenwärtige "Diskussion Batterie gegen Wasserstoff" scheint endlich an Schwung zu verlieren, da Politiker und andere sich lieber auf die "viel wichtigere und produktivere" Diskussion über fossile und null Emissionen konzentrieren. In Norwegen gibt es 80.000 Lkw, die durch emissionsfreie Fahrzeuge ersetzt werden müssen, was allein durch Batterie und / oder Biokraftstoff nicht erreicht werden kann. Der Bedarf an Wasserstofflösungen als Teil der Lösung scheint sowohl notwendig als auch vorteilhaft zu sein.

Bisher gab es keine realistischen Alternativen für schwere Nutzfahrzeuge, aber das wird sich mit der Einführung von Wasserstoff-LKWs ändern.


Trevor Miltons Besuch in Norwegen änderte die Meinung vieler

Auf der Zero-Konferenz im Jahr 2017 war der Geschäftsführer von Nikola Motor, Trevor Milton, eine der Hauptattraktionen, die ihren neuen Wasserstoff-Lkw Nikola One vorstellte. Der Lkw wird nicht an die Kunden verkauft, sondern geleast, so dass Nikola auch die gesamte Infrastruktur für Wasserstoff entwickeln wird. Der Wasserstoff wird aus erneuerbaren Energien hergestellt, was eine emissionsfreie Wertschöpfungskette darstellt. Damit das Unternehmen Erfolg hat, muss es groß werden und es werden viele tausend LKW mehr benötigt, um die Investitionen im Vergleich zu anderen Lösungen zu verbessern. Diese Botschaft wurde von Politikern und anderen Teilnehmern der Konferenz gut aufgenommen und wurde auch durch eine Studie unterstützt, die von der Umweltorganisation Zero in Zusammenarbeit mit der Energieberatungsfirma Greensight im Sommer 2017 durchgeführt wurde.

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Im August 2018 wurde der Plan "1000 Wasserstoff-LKW" vorgestellt

Während Arendalsuka, einer jährlichen Veranstaltung für die politische Elite in Norwegen, veröffentlichte der norwegische Wasserstoffverband zusammen mit Greensight im August 2018 ein Dokument, das zeigt, wie 1000 Wasserstoff-LKWs in Norwegen den Preis der Fahrzeuge und den Verkaufspreis von Wasserstoff beeinflussen würden. Das Dokument zeigt, dass Wasserstoff-Lkw in diesen Mengen mit bestehenden Lösungen konkurrieren können und dann eine realistische Alternative zu Diesel werden.

Pilotprojekte

ASKO, ein Lebensmittelgroßhändler in Norwegen, entwickelt ein Projekt, bei dem zwei Wasserstoff-Lkw auf Basis eines Scania-Fahrgestells getestet werden. Sie haben bereits die Tankstelle gebaut, die voll funktionsfähig ist und die beiden Fahrzeuge in Kürze in Betrieb nehmen wird.

Mehrere norwegische Unternehmen haben auch Nikola-Lastkraftwagen reserviert, die voraussichtlich im Jahr 2020 ausgeliefert werden. Eines dieser Unternehmen ist Tine, ein Molkereiunternehmen, das diese Lkw benötigt, die 800 km entlang der Westküste Norwegens fahren können. Sobald die Fahrzeuge zur Auslieferung bereit sind, sollen zwei Nikola-Trucks in Betrieb gehen.

Die Schweiz, Frankreich und die USA machen bereits dasselbe

Die Idee "1000 Trucks" ist für Norwegen nicht neu, es ist im Grunde ein Copy-and-Paste-Modell von anderswo. In der Schweiz wird eine Initiative, die von Lkw-Besitzern und Tankstellen koordiniert wird, bis 2023 zu 1000 Wasserstoff-LKWs führen, und in Frankreich wird eine ähnliche Initiative im Jahr 2028 zu der gleichen Anzahl von Lkw führen. Mit Anheuser-Busch Rekordauftrag von 800 Nikola-Lkw Anfang dieses Jahres ist es offensichtlich, dass auch Unternehmen in den USA bereit sind, Wasserstoff-LKWs zu bestellen, sobald sie für den Markt verfügbar sind.

Going Big bietet viele Vorteile

Eine Gesamtbestellung von 1000 LKWs auf Wasserstoff in Norwegen mit Lieferung innerhalb 2023 wird:

Zusammen mit ähnlichen Initiativen in der Schweiz wird es genug geben, um den Preis der Fahrzeuge wesentlich zu reduzieren.

Stellen Sie einen ausreichend großen Wasserstoffmarkt her, um den Wasserstoffpreis mit Dieselkraftstoff wettbewerbsfähig zu machen.

Entwickeln Sie eine landesweite Infrastruktur finanziell nachhaltig, auch ohne staatliche Unterstützung.

Bereitstellung einer sicheren Marktbasis für längere Transportwege (über 400 km), damit Korridorstationen eingerichtet werden können.

Den Einsatz von Wasserstoff in anderen Sektoren auslösen: Bus, Personenkraftwagen und mögliche Koordinierung gegen Meeresprojekte an großen Produktions- und / oder Bunkerstandorten.

Schaffung grüner Arbeitsplätze durch Projekte im Zusammenhang mit emissionsfreien Lastwagen und Infrastruktur.

Bereitstellung von Wettbewerbsvorteilen für norwegische Industrieunternehmen für die Entwicklung und den Export neuer Lösungen.  

Björn Simonsen von NEL sieht darin definitv ein Wendepunkt in der Industrie.


https://twitter.com/bjornsimonsen/status/1042491203424608256?s=19


Neuer Stack von Ballard, 33% mehr Leistungsdichte und 40% weniger TCO seit der Vorgängerversion. https://t.co/1gcDrmIXzs


Mit solchen Verbesserungen für die Brennstoffzellentechnologie und den auf Tausende von Einheiten ausgerüsteten Wasserstofffahrzeugen nähern wir uns definitiv einem Wendepunkt für die Industrie - und emissionsfreien Transport  

Zuerst haut Hyundai den tollen Deal mit der Schweiz raus......darauf meldet sich NEL per Twitter mit folgenden Tweet:
Hydrogen meets scale. This is exactly how it should be done. Norway next?

"NORWAY NEXT?"

Dann taucht die Seite weiter oben auf mit der Meldung 1000 Trucks für Norwegen und Nikola soll 2020 die ersten Trucks an eine Molkerei ausliefern.

Ob das mal Zufall ist?  Ich denke NEL weiß da mehr als sie sagen.

Spannende Zeiten hier......ich brauch kein TV mehr, NEL reicht  :-)))  

ikch finde den Tweet nicht ?  

https://twitter.com/nelhydrogen/status/1042483192559808512?s=19  

Montag, der 17. September war ein Jubiläum für alle Eisenbahnfreunde (und wir sind viele!). Dann wurde der erste wasserstoffbetriebene Zug der Welt auf den 100 Kilometern zwischen den Städten Cuxhaven, Bremenhaven, Bremenvörde und Buxtehude in Norddeutschland in den Verkehr gebracht. Die ersten beiden Züge, die von der französischen Alstom geliefert werden, beginnen eine völlig neue Ära in der Bahntechnik. Der Wasserstoffzug ist ohne CO?-Emissionen und ersetzt die teuren und stark exponierten traditionellen Eisenbahnen für Züge, die nicht gerade nett sind.

Die große Frage ist, ob diese Technologie für Norwegen - und noch mehr Nordnorwegen - geeignet ist. Hydrogentog hat heute eine Reihe von Einschränkungen. Zum einen beträgt die Höchstgeschwindigkeit nur 140 km / h, die Traktion ist begrenzt und damit die Reichweite, die mit einem Wasserstofftank auf 1.000 Kilometer angegeben ist. Außerdem wissen wir nicht genug über die Dauer der Brennstoffzellen. Sie sind diejenigen, die den Zug fahren.

Der Wasserstoffzug kann die elektrisch angetriebenen Züge, die wir heute haben, nicht ersetzen, weder mit Traktion noch Kapazitäten gemäß den Anforderungen für Güterzüge. Wir sprechen von Zügen bis 750 Meter und einem Achsdruck von mindestens 25 Tonnen, zukünftig bis 40 Tonnen.

Aber im regionalen Personenverkehr wie in der Stadt Tromsø und in nahegelegenen Städten ist der Wasserstoffzug wahrscheinlich eine fantastische Lösung. Es ist durchaus möglich, in Betracht zu ziehen, beispielsweise in Tromso eine hydrogentog, die von Kvaløysletta über Flughafen-Tunnel in Tromsø, auf das Festland arbeiten kann - und auf Nordkjosbotn und Troms.

Der Wasserstoffzug wird den Nahverkehr revolutionieren - und das umso mehr, als die Baukosten für Spuren von Wasserstoff-Bahnsystemen sensationell niedriger sind als für klassische elektrische Züge. Die Auswirkungen auf Umwelt und Umwelt sind ebenfalls erheblich geringer.

Und jetzt bewegt sich die Entwicklung schnell. Alstom wird 50 Wasserstoff-Stationen an Deutschland liefern, und das weltweite Interesse ist groß. In Frankreich werden Wasserstofftanks im Jahr 2022 in Betrieb genommen. In Norwegen interessiert sich NSB für Wasserstoffzüge - während Bane NOR bisher eher skeptisch war.

Aber in einer großen Analyse von 2016 war hydrogentog als eine von mehreren Alternativen zu Dieselbetrieb zitiert wir heute auf der 1,400 km langen Strecke haben, das ist die 700 km, die Nordlandsbanen bilden. Dieseltogen auf der Nordlandsbahn gibt heute jährlich 50.000 Tonnen CO? frei - und es ist dringend notwendig, neue Technologien einzusetzen. Die Elektrifizierung der Nordlandbahn nach Bodø mit klassischen Fahrrouten kostet Milliarden - zusätzlich zu den Kosten der Instandhaltung.

Die heutigen Stromleitungen sind sehr anfällig für Rennen, Kälte und Eis mit langen und sehr teuren Betriebsunterbrechungen. Daher beschäftigt sich Bane NOR mit einer neuen Infrastruktur - und in der Analyse zeigen zwei Lösungen auf. Einer ist Wasserstoff und der andere ist eine hybride Wasserstoffbatterie. Bane NOR überlegt nun, welche Lösung in der Periode 2021-2029 umgesetzt werden soll.

Vor den deutschen Bemühungen gibt es gründliche Analysen, die bestätigen, dass Wasserstofftanks im Betrieb bis zu 30 Prozent billiger sind als Diesel - und völlig umweltverschmutzend und sicher sind. Hinzu kommt, dass der Anschaffungspreis solcher Züge heute höher ist als der von Diesel, aber mit der raschen technologischen Entwicklung wird dies beseitigt, so dass die Vorteile noch größer sind.

Was bedeutet das für Tromsbanen? Mit einem solchen Zug ist Nordkjosbotn zum Beispiel nur eine halbe Stunde vom Zentrum von Tromsø oder eine Stunde von Setermoen entfernt. Stellen Sie sich die enormen positiven Auswirkungen vor, die dies verursachen kann, wenn Unternehmen, Institutionen und Heime aus einem Zentrum entfernt werden können, in dem Leerheit die Immobilienpreise für die meisten Menschen in unmögliche Größenordnungen treibt.

Hydrogentog to Tromsø bietet auch die Grundlage für die Nutzung der Erdgasressourcen, die wir außerhalb von Western Finnmark haben. Das Gas von hier kann problemlos nach Tromsø transportiert werden und wird dort zu Wasserstoff verarbeitet, um von den Zügen genutzt zu werden. Tromsø kann eine neue, auf Erdgas basierende Industrie entwickeln, anstatt dass das gleiche Gas auf den ausländischen Märkten mit dem Verkehr am Stadtrand verschwindet!

In den nächsten Jahren werden wir durch den Wasserstoffzug in Norddeutschland immer mehr Erfahrung sammeln. Es kann den klassischen Elektrozug nicht speziell für den Güterverkehr ersetzen. Es ist schwierig, sich einen schweren Güterzug mit nordnorwegischen Meerestieren über Ofotbanen vorzustellen.

Im Gegensatz zu einigen der spannendsten in den kommenden Jahren sehen, wie wir mit Wasserstoff betriebene Züge und elektrische Züge im gleichen System integrieren können, wo wir die besonderen Eigenschaften beider Züge ausnutzen können. Das heißt, elektrische Züge auf langen Strecken mit Waren und damit Wasserstoffstationen im regionalen Personenverkehr. Es ist vergleichbar mit einem großen Bus, einem LKW-Zug und einem kleineren Bus und einem kleinen LKW. Es besteht Bedarf an beiden Systemen.

Tromsø-Politiker sollten Nord-Deutschland sehr auf ihrer Reiseagenda besuchen.


https://www.itromso.no/meninger/2018/09/19/...portsystem-17541966.ece
 

Nel ASA: Startet eine aktualisierte Website mit einem vollständig integrierten Portfolio

(Oslo, 20. September 2018) Nel ASA ("Nel") lädt Besucher dazu ein, die erweiterte Website zu erkunden und das vollständig aktualisierte Produktportfolio mit wichtigen Leistungsmerkmalen zu präsentieren.

"Wir freuen uns, die Einführung unserer aktualisierten Website mit Informationen über die gesamte Produktpalette ankündigen zu können, die nun auch unsere Palette an PEM-Elektrolysegeräten umfasst. Im Zuge der Erweiterung unserer Kapazitäten und unseres Portfolios möchten wir unseren Kunden einen detaillierten Überblick über unsere Fähigkeiten in der Wasserstoffproduktion, -tanken und -lösungen geben ", sagt Bjørn Simonsen, Vice President Market Development & Public Relations bei Nel.

Die Website enthält umfassende Informationen, die den Kunden helfen sollen, die gesamte Palette an Wasserstoffprodukten und -lösungen von Nel sowie technische Spezifikationen und einen Überblick über Märkte zu verstehen, in denen Nel Wasserstofflösungen anbietet. Zu den Aktualisierungen der Website gehört die Integration des gesamten Produkt- und Lösungsportfolios, einschließlich der PEM-Elektrolyseure.

Nel lädt seine Besucher ein, sich über die neuesten Nachrichten des Unternehmens, Produkt-Updates und Informationen für Investoren zu informieren.

http://news.cision.com/nel-asa/r/...lly-integrated-portfolio,c2622848
 

Hydrogenics liefert 2,5 MW-Energiespeicherlösung für das Haeolus Wind-to-Hydrogen-Projekt in Norwegen

https://www.hydrogenics.com/2018/09/19/...hydrogen-project-in-norway/

Frage an NEL warum man sich darauf nicht beworben hat da es ja ein Heimspiel wäre

@bjornsimonsen @nelhydrogen
I am surprised that Hydrogenics announces today that it is implementing a 2.5 MW storage project in Norway. This is a home game for $Nel. Didn't you apply or are there other reasons?

Antwort NEL:

Good question. Short answer is that we're focusing on the commercial opportunities.

https://twitter.com/StephanParlow/status/1042502648686100481?s=19


Mit der Antwort kann man als Aktionär durchaus  leben!  

Nachdem einige Trades mit Gazprom Calls einen grossen Teil der Verluste des letzten Jahres wieder ausgeglichen haben, wird sich der H2Investment Fonds ab jetzt wieder mehr auf die eigentliche Funktion konzentrieren - Investment in Unternehmen die Wasserstoff und Brennstoffzellen Technologie fördern.
An den Mobility und Energy Märkten wird H2 immer mehr wahrgenommen , die entsprechenden Messen zeigen bereits die Produkte der Zukunft . Vor allem in China Japan und Süd Korea werden die Technologien massiv ein und umgesetzt, eine weitere Suche nach Kooperationspartnern wird in den kommenden Monaten den Markt bestimmen - Beispiel Weichai- und Ballard Power.

Mit Gazprom ist nur einer von mehreren Energieplayern (Exxon - Shell) aktiv bei der Umstellung beteiligt (durch den Ausbau der LNG -Produktion -Lagerung und -Verkauf). Da GP unserer Meinung nach noch weit unterbewertet ist, setzen wir noch verstärkt auf den bewährten Call, der schon eine gute Performance aufweist aber noch Platz nach oben hat.

DER H2INVESTMENT FONDS  ist keine Anlageempfehlung und es soll hier keiner investieren - dass mach ich schon selbst -
-Er soll nur die vielen Unternehmen zeigen in die NeuInteressenten in H2 Technologie investieren können
- Jeder kann sich dann die Firmen ansehen und selbst entscheiden in welche er investieren möchte.
Der Fonds soll ab jetzt langfristig die Kursbewegungen nachbilden und wird aber gem. News oder Q-Zahlen  variieren, so dass ich selbstverständlich versuche , die Aktien zu bevorzugen, die die besten Chancen auf Wachstum haben.
-Dazu gehören für mich grosse Player wie Linde und Gazprom aber auch reine H2 Player wie Ballard und Nel.
-Er bildet aber leider nicht ALLE ab, da manche nicht im Wikifolio gehandelt werden können ,wie zum Beispiel ProtonPowerSystem oder Ceres.

Allen H2 Investierten weiter viel Erfolg

Enjoyyourlive  

Hyosung erhielt jetzt am 19. September Aufträge für vier Wasserstoffstationen auf Autobahnen. Hyosung konkurrierte mit Kwangshin Machine Industry, Nelkorea und NK.

Ministerium für Land, Infrastruktur und Verkehr plant 160 Stationen in Schlüsselbereichen der Autobahnen und Bundesstraßen bis 2022.

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Hyosung und Kwangshin Machine Industry heben sich im Wettbewerb ab, um in diesem Jahr 8 Wasserstofftankstellen zu gewinnen.


Ministerium für Verkehr (Sekretär gimhyeonmi) und der Korea Autobahn Corporation (Präsident yigangrae) hat im Juni gesagt, dass ein Wasserstoff-Auto-Tankstellen Gebäude 8 Raststätten auf den wichtigsten Autobahnen in das Jahr der Verbreitung Öko-Auto Wasserstoff-Auto bis zu unterstützen.


Wo Wasserstofftankstellen installiert in diesem Jahr Yeongdong Linie Yeoju (Gangneung Richtung) Gyeongbu Anseong (Seoul / Pusan ??Richtung) und Eonyang (Seoul Richtung) jungbuseon Henan Treffen (in beide Richtungen), Honam Baegyangsa (Cheonan Richtung), Yeoju Linie Lord (Yangpyeong Richtung) und Namhae Linie Haman (Richtung Busan).


Die Korea Highway Corporation wird Wasserstofftankstellen an vier Standorten in Eonyang, Sungju, Baekyangsa und Anseong (Busan) installieren.


Die anderen vier (Haman, Anseong Richtung, Yeoju, Hanam Treffen) werden von Hyundai Motor installiert. Hyundai Motor hat bereits eine Wasserstofftankstelle in Zusammenarbeit mit Kwang Shin Machinery Industry in Yeoju Ruhestätte.


Hyosung erhielt Aufträge für alle vier Wasserstofftankstellen, die am 19. Januar von der Straßenbaufirma nach Branchenangaben bestellt wurden. Hyosung wurde ausgewählt Geschäft aufzubauen auch im Wettbewerb mit optischen Geräten Industrie, Nell Korea, NK Nach einem Auftrag für einen ersten die vier Gruppen verbleibenden drei Gruppen (integrierte Reihenfolge).


Hyosung, Kwangshin Machine Industry, EM Solution und Air Liquide konkurrierten in der ersten Phase des Hyundai Motor Auftrags (in Richtung Seoul). Aus diesem Grund hat Kwangshin Machine Industry zwei Wasserstofftankstellen errichtet, darunter den Yeoju-Rastplatz unter den vier Wasserstofftankstellen von Hyundai Motors.


Hyundai Motor plant, in naher Zukunft für die verbleibenden zwei Autos (Haman und Hanam treffen) zu bieten.


Unterdessen plant das Ministerium für Land, Infrastruktur und Verkehr bis 2022 den Bau von 160 Wasserstofftankstellen in Rastgebieten von Autobahnen und Nationalstraßen. Im nächsten Jahr werden 10 Wasserstofftankstellen an Autobahnraststätten installiert. Das Budget für den Haushalt 2019 betrug 7,5 Milliarden Won für die zehnte Periode (750 Millionen Won pro Einheit).

http://www.h2news.kr/mobile/article.html?no=6999

Unsere Stärke wird in den Städten liegen. Wenn kompakte Anlagen gefragt sind auf kleinen Raum. Der Korea Kuchen ist groß.....  

und zu welchem Preis kaufst du das Auto, wenn die Ostasiaten in den Massenmarkt einsteigen?
Ich finde es nicht richtig, wenn du sagts: Deutsche Industrie schläft....
Das stimmt nicht. Man wird doch keine Autos in den Laden stellen, wenn die Infrastruktur nicht vorhanden ist... da macht man sich beim Handel nicht sehr beliebt.
Ich verfolge die Wasserstoffentwicklung seit sehr langer Zeit. Die Mobilität der Privaten ist nicht wirklich das Hauptziel an Energieeinsparung. Das Ziel sind die 24 Stunden- User, sprich Bahn, LKW und Busse.
Bei der Stromerzeugung ist das Ziel die Regionalisierung mit Brennstoffzelle und die Notstromaggregate.


 

"Der Markt, in dem wir tätig sind, wird gut 1000-mal wachsen"

Bjørn Simonsen, Direktor für Geschäftsentwicklung und soziale Angelegenheiten in Nel

"Wasserstoffverkäufe stellen heute einen Markt von 150 Milliarden US-Dollar dar, aber neue Berichte deuten darauf hin, dass der Markt bis 2050 um das Zehnfache wachsen wird. Wenn Wachstum hauptsächlich in erneuerbarem Wasserstoff stattfindet, bedeutet dies, dass der von uns betriebene Markt 1000 Mal wächst und so, erklärt Bjørn Simonsen, Direktor für Geschäftsentwicklung und soziale Beziehungen bei der norwegischen Firma Nel ASA.

Nel ist eines der Unternehmen in Storebrands neuem Investitionskonzept "wave", das auf den Nachhaltigkeitszielen der UN basiert und aus Unternehmen besteht, die sich für die Lösung zukünftiger Herausforderungen einsetzen.


Das ist ein gutes:

Neues Anlagekonzept mit Portfolios, die auf den Nachhaltigkeitszielen der UN basieren.

Besteht aus Unternehmen, die sich für die Herausforderungen der Zukunft einsetzen.

Die Portfolios sind in drei Kategorien unterteilt: "Erneuerbare Energie", "Chancengleichheit" und "Städte der Zukunft"

Verwaltungskosten von 0,75 Prozent.

Lesen Sie mehr über die Welle bei storebrand.no/bolge


Warum Wasserstoff?

Vereinfacht gesagt handelt es sich bei erneuerbarem Wasserstoff um Hydroelektrolyse, bei der Wassermoleküle durch Elektrizität in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten werden.

Dies ist keineswegs eine neue Technologie. Norsk Hydro nutzte bereits in den 1930er Jahren die Hydroelektrolyse für die Produktion von Ammoniak und baute einige der größten Wasserstofffabriken der Welt.

Ein Wasserstoffauto ist eigentlich ein Elektroauto, aber statt Batterien nutzt es Wasserstoff als Energieträger. Das Auto hat eine Brennstoffzelle, die Wasserstoff in Strom umwandelt, der wiederum den Elektromotor antreibt. «Auspuff» ist reiner Wasserdampf.


Nel, das seinen Ursprung in Norsk Hydro hat, ist weltweit führend in Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Wasserstofftechnologie.

"Damit der Transportsektor emissionsfrei ist, haben wir nur zwei Möglichkeiten: Batterie und Wasserstoff. Beide haben ihre Stärken und Schwächen, und wir müssen beide die emissionsfreie Gesellschaft verwirklichen ", sagte Simonsen.

Die Kreuzung ist in unseren Autos gefunden. Batterie funktioniert gut für kleinere Autos für Pendler und kürzere Lieferzeiten. Wenn die Größe des austretenden Agens größer wird, kann der elektrische Fortschritt aufgrund von Reichweite und Ladung kurz sein.

"Wasserstoff bietet die gleiche Freiheit wie fossile Brennstoffe. Sie füllen den Tank so schnell und so wie heute ein normales Auto. Daher ist Wasserstoff eine kompromisslose Alternative, glaubt Simonsen.

Riesige Skalierung

Darüber hinaus gibt es einige Herausforderungen, die in der Art und Weise bestehen, dass wir den Übergang zu zukünftigen Transportmitteln vollständig melden können.

Batterietechnologie, Ladezeiten und Reichweite machen die Elektroautos immer noch abhängig von Subventionen, um mit traditionellen Autos zu konkurrieren. Für die Wasserstoffautos muss in erster Linie die Infrastruktur geschaffen werden, damit Wasserstofffahrzeuge auf den großen Straßen rollen können.

Auch hier ist Nel am Ball: Zu Beginn dieses Jahr sicherte sie einen Vertrag mit dem amerikanischen Nikola Motor Company, ein Unternehmen, das großen, wasserstoffbetriebene Lkw entwickelt. Nel wird die Wasserstoffproduktion und Abfülltechnologie an die Lastwagen liefern. Der Vertrag ist potenziell mehrere Milliarden wert.

Kürzlich hat das Unternehmen auch den Bau der weltweit größten elektrolytischen Röhrenfabrik in Notodden beschlossen, die die Produktionskapazität gegenüber dem heutigen Stand um das Zehnfache erhöhen wird.

"Wir sehen einen Anstieg der Nachfrage nach erneuerbaren Wasserstoff und dann skalieren. Besonders spannend ist die Entwicklung in Norwegen, wo es auch im maritimen Bereich viel Spannung gibt, sowohl mit wasserstoffbetriebenen Fähren als auch mit Schnellbooten. Hier sind wir der Entwicklung nahe ", erklärt Simonsen, bevor er hinzufügt:

"Es besteht kein Zweifel, dass erneuerbarer Wasserstoff in den kommenden Jahren ein wichtiger Energieträger sein wird. Dies ist nur der Anfang.



Zu NEL:

Technologieunternehmen, das Wasserstofftechnologie auf der Basis von Wasserelektrolyse und Wasserstoffstationen entwickelt, herstellt und vertreibt.

Das Unternehmen hat seinen Sitz in Norsk Hydro, wo in den 1930er Jahren einige der größten Wasserstoff-Fabriken der Welt gebaut wurden.

Erstes hundertprozentiges Wasserstoffunternehmen auf Oslo Børs (2014)

Heute 220 Mitarbeiter und ist das größte Unternehmen der Welt auf Wasserelektrolyse.

Unterzeichnete vor kurzem eine Milliarde Vereinbarung für Lieferungen an Nikola Motor Company in den Vereinigten Staaten, und vor kurzem beschlossen, die weltweit größte Produktionsstätte für Elektrolyseure zu bauen.

Lesen Sie mehr über Nel bei nelhydrogen.com

- Einzigartig auf der Welt

Nel ist eines von mehreren spannenden Unternehmen, in die man jetzt durch eine Welle investieren kann, sagt der Geschäftsentwickler von Storebrand, Robert Wood.

"Die Welt muss sicherstellen, dass wir einen Kreis bekommen, von dem wir leben können. Wir haben Unternehmen identifiziert, die mit ihren Produkten und Technologien viele der Herausforderungen der Zukunft lösen können.

Der Ausgangspunkt für die Portfolios ist die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen und wird voraussichtlich bis zum Jahr 2030 das Ziel erreicht werden soll, eine nachhaltige Entwicklung gewährleisten, dass die aktuellen Bedürfnisse unterhält, während künftige Generationen zu gewährleisten.

"Wir beobachten einen zunehmenden Trend in Europa, wo mehr Investitionen auf Nachhaltigkeitsziele ausgerichtet sind.

Robert Wood, Geschäftsentwickler bei Storebrand

Storebrand hat diese Ziele sorgfältig beobachtet und eine Reihe von Unternehmen gefunden, die daran arbeiten, die Nachhaltigkeitsherausforderungen von morgen zu lösen.

"Wenn wir diese Nachhaltigkeitsziele erreichen, werden diese Unternehmen wahrscheinlich die Gewinner und ein wichtiger Faktor für den Erfolg sein", sagte Wood.

Die Unternehmen sind in drei verschiedene Investmentportfolios unterteilt: "Erneuerbare Energien", "Chancengleichheit" und "Städte der Zukunft".

Damit ein Unternehmen in das Renewable Energy-Portfolio aufgenommen werden kann, wird behauptet, dass es sich ausschließlich um erneuerbare Energiequellen wie Norwegian Nel handelt. Das Equal Opportunities Portfolio benötigt mindestens 40 Prozent der Frauen im Vorstand, während im Future Cities Portfolio nur Unternehmen enthalten sind, die direkt für die Lösung von Herausforderungen im Zusammenhang mit Stadtplanung, Entwicklung, Abfallmanagement und Transport arbeiten.

"Wir sind mit dem Konzept fast einzigartig in der Welt, aber wir sehen einen wachsenden Trend in Europa, wo mehr Investitionen auf Nachhaltigkeitsziele ausgerichtet sind. Wir geben viel Geld aus, um diese zu erreichen, und wir sind fest davon überzeugt, dass die von uns ausgewählten Unternehmen erfolgreich sein werden, sagt Wood.


https://www.storebrand.no/smartere-valg/artikkel/...erevalg_barekraft


 

Überspitzt gesagt ist es ja auch so was die Art der Antriebe angeht.
Wir sind halt ne Verbrenner Nation.
Gemeint war damit das die Asiaten H2 Antriebe 2020 zum Mainstream führen wollen.  Davon sind wir noch weit entfernt.
Wobei die Infrastruktur weder hier noch dort ausreichend ist.
Wir arbeiten aber dran.....