nach ca. 2 Jahren Handelsaussetzung durch die Kanadische Börsenaufsicht CSE wurde ein Fintech-Unternehmen ( Intellabridge Technology Corporation ) wieder zum Handel zugelassen, nachdem sehr langwierige "Gespräche und Verhandlungen" zwischen dem Unternehmen und der CSE stattgefunden haben und das Unternehmen immer wieder Fragen beantworten und Unterlagen vorlegen mussten zur Prüfung. Auch hier hat man oder haben Anleger geglaubt, dass das nie mehr was geben wird.
Meine persönliche Einschätzung allgemein für den Bereich Fintech, dass da immer mehr Licht in die Sache kommt und Regularien klar definiert wurden als verbindliche Richtlinien für Unternehmen in dem Segment. Bei dem vorgenannten Unternehmen hat auch die Nicht-Auditierung, bzw. Akzeptanz durch die CSE für die Handelsaussetzung gesorgt.
Bei NC wissen wir ja bis heute nicht, was der wahre Grund für die Nicht-Auditierung ist / war und inwieweit das lösbar ist, ggf. durch die laufenden Prozesse und ob sich NC dahingehend überhaupt bewegt, bei der BCSC die "Lücken" zu schließen.
Als wichtig empfinde ich, dass NC und BCSC offensichtlich kommunizieren , auch wenn es nach außen " nur " die Anhörungen sind bzgl. des Coins. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich nur über die Sache mit dem Coin unterhält und alles andere außen vor lässt, was zur Handelsaussetzung geführt hat. Jedenfalls bin ich angenehm überrascht, dass ein anderes Fintech-Unternehmen aus Kanada nach ca. 2 Jahren dann doch wieder handelbar ist.
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