Das liest sich geradezu so, als sei Daytrading fast so anstrengend wie diese "Arbeit" von der die Leute andauernd reden.
Das Modell mit dem "im Minus nachfassen" ist andererseits so ähnlich wie das Modell, beim Roulette auf eine einfache Chance (Rot/Schwarz, Gerade/Ungerade, Hoch/Niedirg) zu setzen und im Fall des Verlusts einfach den Einsatz zu verdoppeln (ggf. ein paar mal) bis dann irgendwann der Gewinn eintritt. Man braucht sehr tiefe Taschen bzw. man kann nur einen verhältnismäßig kleinen Teil seiner Mittel für sich arbeiten lassen.
Da bleibe ich lieber bei "billig kaufen, teuer verkaufen und zur Not im Mittelteil die Dividende einsacken" oder in Ausnahmefällen bei "teuer kaufen, noch teurer verkaufen".
x mal Krümel ergibt am Ende auch einen Brocken "check.", aber x mal eine Aktion durchführen beinhaltet neben x mal Aufwand auch x mal das Risiko.
|