Mit Merkel wird "Flüchtlings"krise nicht gelöst?

Zumindest muss man sich mit diesem Gedanken vertraut machen. Sieht man sich ihr Verhalten
in der Vergangenheit an, so könnte die "Flüchtlings"krise im Gegenteil von Merkel auch in
Zukunft stets von Neuem angefacht werden. Mit Schulz (SPD) als Kanzler könnte es allerdings
noch schlimmer werden. Für den Migrationsforscher Collier ist klar: Merkel ist allein schuld an
der Flüchtlingskrise. Deshalb sollte man weder Merkel-CDU, noch SPD, noch Grüne bei
der Bundestagswahl wählen.

https://www.welt.de/wirtschaft/article151603912/...ise-Wer-sonst.html

Der Migrationsforscher Paul Collier weist allein Angela Merkel die Schuld an der Flüchtlingskrise zu. Die deutsche Einwanderungspolitik habe niemanden gerettet ? sondern ?eher Tote auf dem Gewissen?.  
 

https://www.welt.de/politik/deutschland/...-marodierende-Maenner.html

NRW-Flüchtlingsminister Stamp sagt: Wenn Afrika nicht rasch neue Perspektiven bekommt, könne es sein, ?dass wir in den nächsten zehn Jahren regelrecht überrannt werden?. Gegen kriminelle Nordafrikaner will er hart vorgehen.  

https://www.welt.de/wirtschaft/article151603912/...ise-Wer-sonst.html

Dort leben etwa 100 Millionen Menschen, und vor allem in Mali und im Niger ist die Lage bereits sehr instabil. Und dann kommt da die deutsche Kanzlerin und spricht davon, dass Europas Türen offen sind. Überlegen Sie doch einfach mal, wie das bei diesen Menschen ankommt.  

 

Die Einwanderung ist das wichtigste Thema, viel wichtiger als Steuergeschenke und alles
andere. Aber die meisten lassen sich von Merkel, Schulz usw. einlullen.

http://cicero.de/innenpolitik/wahlkampf-das-offensichtliche-thema

Die Ehe für alle war das jüngste Beispiel für diese Vorgehensweise. So dümpelt alles auf eine Wahl ohne Kampf zu, auf eine Wahl ohne Wahl, auf eine Wahl ohne Thema.
It's the migration, stupid!

Das kommt dadurch zustande, dass die Schlüssel-Akteure auf dem entscheidenden Terrain einen Nichtangriffspakt geschlossen haben.

 

können nicht im Hochpreisland Deutschland gelöst werden, sondern müssen in Afrika gelöst
werden. Wenn man in Deutschland 1 Million Afrikaner aufnimmt, dann kann mehr nicht
mehr 100 Millionen Afrikanern in Afrika helfen. Denn 1 Million Afrikaner in Europa oder
Deutschland kosten so viel wie 100 Millionen Afrikaner in Afrika.  

indem man die Bevölkerung täuscht, z. B. indem man aktive Einwanderungspolitik
als Asylpolitik vorgibt.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...euten-zerstoerung/

Hier kommt es auf jedes Wort an. Gabriel redet nicht von Flucht, sondern von Zuwanderung ? das Asylrecht ist nur der rechtliche Deckmantel. Diese Zuwanderung war ?unkontrolliert? ? und eine alleinige Entscheidung der Bundeskanzlerin.  

Es wird der Eindruck vermittelt, als betreibe Merkel Flüchtlingspolitik oder sogar Asylpolitik
(z. B. hier www.faz.net/aktuell/politik/...aufen-ihr-davon-14014719.html),
tatsächlich dürfte es sich eher um massive Einwanderungspolitik handeln
(siehe Artikel unten: "eines der wichtigsten Einwanderungsländer") Das hat sich
sogar bei SPD-Politikern herumgesprochen. Allerdings handelt es sich danach um
"Einwanderungspolitik durch die Hintertür". Die Asylpolitik ist faktisch außer Kraft
gesetzt worden.
Ob in diesem Zusammenhang die Bevölkerung getäuscht worden ist, muss jeder
für sich selbst beantworten.

https://www.welt.de/politik/deutschland/...-ausser-Kraft-gesetzt.html

Politik Doris Schröder-Köpf
19.05.16
"Merkel hat Asylrecht faktisch außer Kraft gesetzt"

Niedersachsens Migrationsbeauftragte Schröder-Köpf geißelt Merkels Asylkurs: Deutschland sei "durch die Hintertür" eines der wichtigsten Einwanderungsländer geworden. Viele fühlten sich "überrollt".  

Merkel hat die Asylrechtsregelungen missbraucht hat, um aktive Einwanderungspolitik
durch die Hintertür zu betreiben und finanzielle Anreize für die Einwanderung zu schaffen.  

überhaupt nicht gedacht. Man könnte deshalb vielleicht auch sagen: Merkel täuscht
nicht nur die Bevölkerung, sondern betreibt auch Machtmissbrauch.  

Dass dieser Machtmissbrauch gelingen konnte, liegt auch am Versagen der Medien

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/...krise-15115172.html

Statt kritisch zu berichten, habe der ?Informationsjournalismus die Sicht, auch die Losungen der politischen Elite? übernommen und sei selbst mehr als politischer Akteur denn als neutraler Beobachter aufgetreten. Sorgen und Ängste der Bevölkerung seien hinter der großen Erzählung von der ?Willkommenskultur? fast völlig zurückgedrängt, Andersdenkende seien diskursiv ausgegrenzt worden. Haller geht davon aus, dass dies eine ?Frontbildung? in der Gesellschaft befördert habe.
 

die Merkel-Kanzlerschaft apokalyptische Züge erhalten.