Linkes Dreckspack

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neuester Beitrag: 24.11.22 20:29
eröffnet am: 12.06.19 16:28 von: Shitovernokh. Anzahl Beiträge: 44
neuester Beitrag: 24.11.22 20:29 von: Galozi Leser gesamt: 3121
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12.06.19 16:28
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5360 Postings, 2495 Tage ShitovernokheadLinkes Dreckspack

Wenn Linksextreme einen Bus mit Krebspatienten angreifen, kümmert das in Berlin kaum jemanden. Wo sind die Menschen, die ständig Haltung zeigen, fragt Sebastian Geisler.
 
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18 Postings ausgeblendet.

12.06.19 19:25
1

42940 Postings, 8401 Tage Dr.UdoBroemmeDer Eierwurf auf Helmut Kohl wurde noch

regelrecht abgefeiert, wobei Helmut im Gegensatz zu einem Bus dadurch hätte verletzt werden können, wie Joschka Fischer, der einen Farbbeutel direkt aufs Ohr bekam.
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Everybody Has a Plan Until They Get Punched in the Mouth

12.06.19 19:26
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42940 Postings, 8401 Tage Dr.UdoBroemmeBeim BVB wars ein Anschlag auf deren Leben

Das kannst du kaum vergleichen.
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Everybody Has a Plan Until They Get Punched in the Mouth

12.06.19 19:28
Ja, ohne Gewalt wäre toll.
Auch im Forst...  

12.06.19 19:30
1

42940 Postings, 8401 Tage Dr.UdoBroemmeKommt darauf an, wie du Gewalt definierst

Auch wenn du nach 30 Jahren aus deiner Wohnung fliegst, weil du die gestiegene Miete nicht mehr bezahlen kannst, ist eine Form von Gewalt :-)
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Everybody Has a Plan Until They Get Punched in the Mouth

12.06.19 19:31

14931 Postings, 5893 Tage objekt tief# 20, der Farbbeutel war ganz dolle.

wie sich der Polizist wohl gefühlt hat, dem der Fischer seine Abneigung gezeigt hat?  

12.06.19 19:32

5360 Postings, 2495 Tage ShitovernokheadEin Jahr Zeit zu suchen

Der Vergleich hinkt, wie mein Bus.  

12.06.19 19:38

42940 Postings, 8401 Tage Dr.UdoBroemmeIn der Regel bedeutet das, dass man sein soziales

Umfeld verliert, da man höchstens in der Peripherie fündig wird. Da ändert das Jahr auch nichts.
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Everybody Has a Plan Until They Get Punched in the Mouth

12.06.19 19:40
1

5360 Postings, 2495 Tage ShitovernokheadDas Umfeld muss doch auch raus

Dann bietet sich eine Kommune in Brandenburg an.  

12.06.19 19:41
Warum sollte man aus seinem erbauten Haus mit vielen netten und vertrauten Nachbarn, einem Haus in dem man mehrere Jahrzehnte  gelebt hat, ausziehen, wenn der Mann oder die Ehefrau wegstirbt ? Weil man anderen die Chance auf ein eigenes Haus nicht versauen möchte und deshalb auch opfer-bereit ist, im Alter woanders, wo man niemanden kennt, hinzuziehen?
Ich hab schon vor ein paar Tagen dein eigentümliches Posting nicht nachvollziehen können.
 

12.06.19 19:44
1

22590 Postings, 4468 Tage HMKaczmarekNur irgendwie komisch, dass sich diese

...armen Aktivisten, die sich ja nur geirrt haben, wobei ja eigentlich auch nix passiert ist,
lediglich an den Symptomen abarbeiten wollten und nicht an den Ursachen für die Gentrifizierung.

Dachte ja immer, die seien so clever, die linken "Aktivisten"...    

12.06.19 19:45

5360 Postings, 2495 Tage Shitovernokhead#28 eigentümlich

?Die Straße mit den vielen Nachbarn, bei denen ich früher als Kind ein und ausgegangen bin, wird zusehends leerer?


 

12.06.19 19:55
1

20123 Postings, 2572 Tage SzeneAlternativSchitti

Alles Häuser stehen noch, entweder sind Hr. und Frau Schmitz beide noch da oder zumindest einer von ihnen. Es wird aber leerer. Muss ich dir wirklich erklären, dass ich das auch im übertragenen Sinne (Stück Kindheit stirbt mehr und mehr weg) gemeint habe? Ich bin bei den meisten Nachbarn als Kind ein und ausgegangen. In den letzten Jahren häufen sich die Todesfälle. Und damit stirbt auch ein Stück Kindheit weg. Zumindest für mich.  

12.06.19 20:01

5360 Postings, 2495 Tage ShitovernokheadDeshalb haben wir auch kein

Wohnraumproblem, sondern ein Problem der Verteilung desselbigen.
Die Engstirnigkeit der Verbliebenen, erlaubt keine Vermietung.

 

12.06.19 20:05

20123 Postings, 2572 Tage SzeneAlternativNö, du hast es immer noch nicht verstanden

Ich habe nie von Leerständen im körperlichen Sinne geschrieben.  

12.06.19 20:06
1

22590 Postings, 4468 Tage HMKaczmarekSchade, dachte auf #29 bekäme ich auch eine

...Antwort von Szene&Co. ... :(  

12.06.19 20:08
1

20123 Postings, 2572 Tage SzeneAlternativJa, ja

Die "Aktivisten" sind alle nicht clever.  

12.06.19 20:12
1

22590 Postings, 4468 Tage HMKaczmarekTolle Antwort auf #29

...gibt einen Extrapunkt  

12.06.19 20:13
3

5360 Postings, 2495 Tage ShitovernokheadDu windest Dich

egal, gute Nacht!  

12.06.19 20:37

22590 Postings, 4468 Tage HMKaczmarekUrsachen der Gentrifizierung

...ein Essay von Szene, Brömme & Co. :






















in progress


 

12.06.19 20:56
1

69033 Postings, 7470 Tage BarCodeGentrifizierung ist ein

logischer Prozess, der sich daraus entwickelt, dass der Wohlstand steigt und auch ärmere Viertel "ereilt". Das sorgt natürlich für soziale Spannung. (Deshalb ist es ein wichtiger Teil der Stadtentwicklungspolitik, dass das so vonstatten geht, dass dabei nicht zu viele abbgehängt werden bzw. ihre "Heimat" verlieren. Da gibt es durchaus Konzepte. Ist ja nix Neues.) Was dann auch mal zu solchen Auswüchsen fürhrt, wie diese Busbewerfer"aktivisten".  

Wo gesellschaftliche Spannung entsteht, gibt es immer welche, die dann glauben, sich als die "Speerspitze des Kampfes" hervortun zu müssen. Mal mehr, mal weniger unerfreulich. Mal mit brutalerer Militanz, mal mit weniger brutaler Militanz. In Chemnitz u. Co. sind das die rechtsextremen Hools, in Kreuzberg traditionsgemäß die linken. Dass sie den falschen Bus erwischt haben, macht es weder empörungsbedürftiger noch besser. Aber Farbbeutel zu werfen rechne ich immerhin zur weniger brutalen Militanz (Gleichwöhl ne dämliche Form der Auseinandersetzung mit dem Thema. Hamburg oder Chemnitz eher zu der brutaleren Form.
Insofern ist in diesem Fall meine Erregung eher mäßig...

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Alles ist relativ.

12.06.19 21:04
4

22590 Postings, 4468 Tage HMKaczmarekOkay, also Gentrifizierung ist eine

...logische Folge von steigendem Wohlstand...

Hört sich doch gut an. Sag ich doch, die "Aktivisten" peilen nix.  


Oder???  

12.06.19 21:20

100 Postings, 1772 Tage Kackosehe ich genauso

12.06.19 21:26

69033 Postings, 7470 Tage BarCodeIst ja häufig so,

dass die nix peilen, die glauben, sie müssten ihr Anliegen mit einem Kleinklrieg gegen die Polizei zum Ausdruck bringen oder sich sonstwie militant bemerkbar machen.
Gelegentlich sind sie nützliche Idioten, weil sie tatsächlich einem Thema Nachdruck verleihen, das öffentliche Aufmerksamkeit auch verdient. Sie sind ja in der Regel trittbrettfahrer.
Meistens nerven sie aber, weil ihr blinder Aktionismus alle Aufmerksamkleit auf sich zieht und die eigentlichen Anliegen dahinter verschwinden.
Aber wenn man sich so Frankreich anguckt, sind wir ja noch einigermaßen gut bedient, was die Krawallmacherei angeht...
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Alles ist relativ.

12.06.19 21:30

18772 Postings, 5873 Tage TerrorschweinDer Trend geht klar Richtung Lehmkuhle

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Spirit of Terri - the smell of freedom
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24.11.22 20:29

12 Postings, 511 Tage Galoziya

ya ya richtich  

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