Kiffen?

Seite 1 von 12
neuester Beitrag: 22.10.15 16:32
eröffnet am: 16.07.14 18:57 von: alice.im.börs. Anzahl Beiträge: 287
neuester Beitrag: 22.10.15 16:32 von: mexx8888 Leser gesamt: 21783
davon Heute: 1
bewertet mit 24 Sternen

Seite: Zurück 1 | 2 | 3 | 4 |
10 | 11 | 12 | 12  Weiter  

16.07.14 18:57
24
Seite: Zurück 1 | 2 | 3 | 4 |
10 | 11 | 12 | 12  Weiter  
261 Postings ausgeblendet.

30.11.14 21:44
2

23589 Postings, 5349 Tage alice.im.börsenlandfalsche Zahlen der Marlene Mortler

Die falschen Zahlen der Marlene Mortler - Hanfjournal
Drogenbeauftragte Mortler kritisiert DHV als ?verantwortungslos?, beruft sich dabei allerdings auf falsche Zahlen...
 

30.11.14 21:47
3

16704 Postings, 5427 Tage mirzoAlice... :-)

K...i...ffst du...*g*
Hahaha....
Ach ja, meine Meinung ist, nur dann wenn es der Dr. verschreibt!
So...wie Wiagra...oder Levitra...
Weil es leider Menschen gibt die nicht die Kontrolle über sich selbst haben.
Siehe Alkohol...Zigaretten..usw.
-----------
Das Leben ist schön wer es leben versteht.

30.11.14 21:51
3
ich habs als bedarfsmedikation u. glaub mir, der einzige kontrollverlust ist das man sanft u schmerzfrei in den schlaf hinüberschwebt...ohne sucht- da nicht regelmäßig u immer die gleiche dosierung. nach der einnahme ist für mich der tag zu ende...schnarchh ; )  

30.11.14 21:54
3

30.11.14 22:02
4

16704 Postings, 5427 Tage mirzoOk...Alice :-)

Also, ich habe in meinem Leben vieles probiert, auch dies, paar Mal,  habe nur die Zigarette als Laster beibehalten, leider hab ich in der eigenen Familie anderes gesehen, deshalb bin nur für kontrollierte Abgabe.
-----------
Das Leben ist schön wer es leben versteht.

30.11.14 22:10
3

23589 Postings, 5349 Tage alice.im.börsenlandfür die uneingeschränkte

abgabe bin ich auch nicht. allerdings sind kippen u alk ja auch nicht uneingeschränkt erhältlich. ein paar vorschläge fand ich ganz sympatisch...zb nur in apotheken und erst ab 21 jahren. sonst wäre eben gut wenn man zumindest ohne großen aufwand die medizin vom arzt verschrieben bekommt. cannabis ist harmloser als der chemiedreck den man sich sonst verschreiben lassen muß....am preis muß ebenfalls was gemacht werden, kann net sein das schwer kranke menschen sich diese art der medizin, die oft die letzte option für ist, teuer aus eigener tasche finanzieren müssen- ungerecht!  

01.12.14 20:33
1

23589 Postings, 5349 Tage alice.im.börsenlandLasst Gras wachsen

Lasst Gras wachsen - ttt - titel, thesen, temperamente - ARD | Das Erste
Alkohol ist tödlich, Cannabis nicht. Trotzdem ist Alkohol erlaubt, Cannabis illegal. Dies sei schizophren, sagt Schriftsteller und Journalist Rainer Schmidt in seinem Buch "Die Cannabis GmbH". Er plädiert für die Legalisierung der Droge.
Schmidt kämpft seit der Recherche zum Krimi für die Legalisierung von Cannabis: Statt Steuergelder für verzweifelte Polizei-Aktionen: Steuereinnahmen. Statt der Giftküche des Schwarzmarkts: saubere Ware. Aber ob Cannabis wirklich so eine harmlose Droge ist, bleibt sehr umstritten. Professor Rainer Thomasius ist Suchtexperte am Unfallkrankenhaus in Hamburg. Er weiß: "Sicher macht Alkohol, macht das Tabakrauchen enorme Schäden, weil es massenhaft konsumiert wird. Wenn Sie sich aber die akuten Effekte und die mittelfristigen Effekte anschauen, dann ist Cannabiskonsum im Jugendalter natürlich deutlich gefährlicher. Und mit der Gefährdung geht einher, dass die Nervenzellen kaputt gemacht werden, und komplexe Wachstumsprozesse des Gehirns in der Pubertät und der Adoleszenz durch Cannabiskonsum behindert werden."

"Als Erwachsener kann man es auch übertreiben", räumt Rainer Schmidt ein. "Es gibt Leute, die bekommen davon Psychosen. Es gibt Leute, die werden auf eine bestimmte Art und Weise abhängig. Eine kleine Minderheit der Erwachsenen nur, aber natürlich, wer das leugnet, ist, glaube ich, genauso ein Ideologe wie diejenigen, die nicht einsehen, dass man andere Wege gehen muss, um das besser zu regulieren."............  

01.12.14 20:36
1

----
http://www.spiegel.de/video/...ierung-von-cannabis-video-1538277.html
26.11.2014 - Im großen Kinoformat macht der deutsche Hanfverband gegen die heimische Drogenpolitik mobil. In Berlin feierten jetzt drei Filmspots Premiere: Mit Drogenbaronen, Schmerzpatienten und Gelegenheitskonsumenten in Notlagen.  

05.12.14 16:10
1

23589 Postings, 5349 Tage alice.im.börsenlandWie Cannabis als Schmerzmittel wirkt

10.12.14 18:14
1

23589 Postings, 5349 Tage alice.im.börsenlandDas könnte man sehr ordentlich besteuern

Cannabis-Legalisierung -
Sollten wir Marihuana und Haschisch legalisieren? Der Journalist Rainer Schmidt hat ein Jahr lang zum Thema recherchiert ? und gleich mehrere Gründe gefunden, die für eine Freigabe sprechen.
-----------------

http://www.huffingtonpost.de/2014/12/09/...88.html?utm_hp_ref=politik
Cannabis-Patienten: Polizei macht ihnen trotz Erlaubnis das Leben zur Hölle

Am einem Freitagabend um 19 Uhr stürmten bewaffnete Polizisten die Wohnung von Robert Strauss. Sie rissen Schubladen auf, warfen Schränke um und durchwühlten seine Klamotten. Dann legten sie ihm Handschellen an und brachten ihn aufs Revier. Erst nach drei Stunden durfte er wieder gehen. Die ?Süddeutsche Zeitung? berichtet darüber.

Es ging um Cannabis. Um ein bisschen Cannabis. Aber das ist noch nicht alles.

?Ich habe das Gefühl, die Polizei kann machen, was sie will?, sagt Strauss.

Denn eigentlich darf Strauss, was andere Menschen in Deutschland nicht dürfen. Er ist einer der wenigen Patienten, der von der Bundesopiumstelle die offizielle Erlaubnis zum Cannabis-Rauchen bekommen hat. ...  

17.12.14 09:20
1

23589 Postings, 5349 Tage alice.im.börsenlandFranzosen entwickeln elektronischen Joint

E-Zigarette mit Cannabis: Franzosen entwickeln elektronischen Joint - N24.de
In Frankreich soll bald eine E-Zigarette mit Cannabis auf den Markt kommen. Der Regierung geht das zu weit und will einschreiten. Laut Hersteller ist der elektronische Joint absolut legal. 
ich nutze das in tropfenform, is doch egal wie man das zu sich nimmt...der wirkstoff ist legal  

21.12.14 21:53
1
für uninformierte u. unentspannte...bled "und" unverkrampft is ne scheiß kombi ; )  

21.12.14 21:55
1

23589 Postings, 5349 Tage alice.im.börsenlandbeste Cannabis-Legalisierungskampagne

Das ist die wohl beste Cannabis-Legalisierungskampagne, die es bislang gab
Wann wird Cannabis-Besitz entkriminalisiert? Die Legalisierungsforderungen sind so laut und zahlreich wie noch nie. Aktuell läuft eine aufwendige Kampagne des Deutschen Hanfverbands. In über 50 Kinos werden bundesweit Spots gezeigt, die f&u...
 

22.01.15 22:21
1

23589 Postings, 5349 Tage alice.im.börsenlandCannabis-Patient gestorben

Augsburg - Cannabis-Patient stirbt im Krankenhaus - Bayern - Süddeutsche.de
Der Augsburger Cannabis-Patient Robert Strauss ist nun gestorben. Sein Arzt erhebt schwere Vorwürfe.
Der Augsburger Cannabis-Patient Robert Strauss ist tot. Er starb am Mittwoch im Alter von 50 Jahren an Organversagen. Das bestätigte sein Arzt Franjo Grotenhermen am Montag. Im Dezember vergangenen Jahres hatte die SZ über Strauss berichtet. Er war Schmerzpatient, litt nach einer Tumor-Operation unter chronischen Rückenschmerzen. Weil er seine Medikamente nicht vertrug, bekam er im Februar 2014 eine Genehmigung der Bundesopiumstelle, als alternative Schmerztherapie legal Gras rauchen zu dürfen.

Mehr als 1000 Euro kosteten Strauss die Cannabis-Blüten aus der Apotheke im Monat. Seine Krankenkasse beteiligte sich nicht an den Kosten. Um seine Schmerzen auch in Zukunft behandeln zu können, begann er, selbst Gras anzubauen.
Polizei nahm ihm Cannabis-Vorräte weg

Seit er die Genehmigung der Bundesopiumstelle bei der Augsburger Polizei vorgelegt habe, so erzählte Strauss es im Dezember, kontrollierten die Beamten ihn immer wieder, sie warfen ihm vor, das Gras zu verkaufen. Im September nahm die Polizei ohne Durchsuchungsbefehl die Cannabis-Vorräte aus Strauss' Wohnung in Gewahrsam. Strauss musste auf die alten Medikamente umsteigen, so erzählt es am Montag sein Arzt.

Anfang Januar habe Strauss ihm telefonisch berichtet, seine Tabletten hätten ihn so schläfrig gemacht, dass er gestürzt sei. "Er sagte, er liege im Krankenhaus, aber es gehe ihm gut." Der Mediziner vermutet, Strauss' geschwächter Körper habe mit den vielen Prellungen und Blutergüssen nicht umgehen können, sodass seine Organe versagten. Er erhebt Vorwürfe: Wäre Strauss "juristisch nicht so drangsaliert" worden - hätte er also weiter sein Gras gehabt - "wäre er jetzt vielleicht noch am Leben".  

22.01.15 22:22
1

23589 Postings, 5349 Tage alice.im.börsenlandEin Vater gibt seinem 2-jährigen Kind Cannabis

Ein Vater gibt seinem 2-jährigen Kind Cannabis - und inspiriert viele andere Menschen
Rumer Rose ist zwei Jahre alt. Sie hat Krebs im vierten Stadium und nur eine 50-prozentige Heilungschance. Um das Leben seiner kleinen Tochter ein wenig erträglicher zu machen, ihr die Schmerzen und die Angst zu nehmen, hat ihr Vater Adam Koessl...
 

23.01.15 01:55
4

4150 Postings, 4950 Tage wonghoDem Özdemir redet nur noch wirres Zeug

zuviel bei Ice Water Challenge gekifft!  

23.01.15 12:47
1

23589 Postings, 5349 Tage alice.im.börsenlandACM-Mitteilung Chronik der Ereignisse

Nach Angaben seines Sohnes ist Robert Strauss am Mittwoch, den 14. Januar 2015, gegen 11:00 Uhr morgens im Zentralklinikum Augsburg an Organversagen gestorben. Sein Sohn unterstützt eine Veröffentlichung der Ereignisse rund um den Tod seines Vaters, so wie auch sein verstorbener Vater immer wollte, dass seine Geschichte öffentlich gemacht wird, zuletzt im Bayern-Teil der Süddeutschen Zeitung.

Mit seinem behandelnden Arzt Dr. Franjo Grotenhermen hatte Herr S., der eine Ausnahmeerlaubnis zur Verwendung von Cannabisblüten aus der Apotheke besitzt, zuletzt am 08. Januar 2015 telefoniert. Herr Strauß rief aus dem Krankenhaus an. Er habe sich den Oberarm gebrochen, nachdem er aufgrund eines fehlenden Zugangs zu Cannabisblüten wieder andere Schmerzmittel, die ihn wieder stark sediert hätten, habe einnehmen müssen, so dass er gestürzt sei. Er werde im Krankenhaus gut behandelt.

Herr Strauss gehört zu den Patienten mit einer Ausnahmeerlaubnis, die wegen illegalen Eigenanbaus strafrechtlich verfolgt wurden. Informationen zu seiner Krankengeschichte finden sich auf der Internetseite www.cannabis-patienten.de für Spenden zu Gunsten dieser Patienten, damit sie sich einen Anwalt leisten und sich auch durch mehrere gerichtliche Instanzen gegen dieses Unrecht wehren können.

Eine kurze Chronik der Ereignisse:

7. Juli 2013: Herr Strauss stellt sich erstmals in der Praxis von Dr. Grotenhermen vor. Seit Jahren besteht ein therapieresistentes Schmerzsyndrom mit einer Schmerzstärke von 7-8 auf einer Skala von 0 (keine Schmer¬zen) bis 10 (stärkste vorstellbare Schmerzen). Zur Vorbereitung eines Antrags auf eine Ausnahmeerlaubnis werden noch einige Maßnahmen, unter anderem eine erneute Vorstellung bei einem Schmerztherapeuten, erforderlich.

Herbst 2013: Herr Strauss wird wegen illegalen Anbaus von Cannabis zu einer Geldstrafe verurteilt. Diese wird später in die Ableistung von Sozialstunden umgewandelt, weil er über keine ausreichenden finanziellen Mittel verfügt.

4. Februar 2014: Die Bundesopiumstelle erteilt Herrn Strauß eine Erlaubnis zur Verwendung von Cannabisblüten aus der Apotheke im Rahmen einer ärztlich begleiteten Selbsttherapie.

19. August 2014: Herrn Strauss geht es mit Bedrocan-Cannabis sehr gut. Er ist allerdings seit April 2014 arbeitslos und hat nicht viel Geld. Er leistet seine Sozialstunden ab. Er wird häufig von der Polizei auf der Straße kontrolliert.

13. September 2014: Erneute Einleitung eines Ermittlungsverfahrens durch die Kriminalpolizei Augsburg, in dessen Verlauf seine Wohnung erneut durchsucht wurde und illegaler Cannabis beschlagnahmt wurde. Zudem wurden Cannabisblüten, die er in der Apotheke erworben hatte, beschlagnahmt. Das Vorzeigen der Quittungen über den Kauf von Cannabis interessierte die Beamten nicht. Herr Strauss hatte sich den Can¬nabis in Tagesdosen aufgeteilt. Dies wurde von der Kriminalpolizei so interpretiert, dass er den Cannabis aus der Apotheke in solchen Portionen weiter verkaufen wollte. In einem Schreiben seines Rechtsanwalts Sebastian Glathe an Dr. Grotenhermen heißt es: ?Es sollte seitens der Kriminalpolizei Augsburg hier wohl der Eindruck erweckt werden, Herr Strauss würde möglicherweise mit dem Marihuana Handel treiben, welches er im Rahmen seiner Erlaubnis nach § 2 Abs. 3 BtMG aus der XY-Apotheke in Augsburg bezieht.?

10. November 2014: Der gesundheitliche Zustand von Herrn Strauss hat sich verschlechtert. Er hat keinen Zugang zu Cannabis, weil seine Apotheke nicht beliefert werden kann. Er kann keine anderen Medikamente einnehmen, weil er diese auf Grund seines geschädigten Magens nicht einnehmen kann. Wenn er nicht einschlafen kann, versuche er, sich mit Alkohol zu betäuben.

8. Januar 2015: Herr Strauss befindet sich wegen eines Oberarmbruchs nach einem Sturz im Krankenhaus. In einem Telefonat mit Dr. Grotenhermen erklärt er, dass er den von der Polizei beschlagnahmten Bedrocan-Cannabis immer noch nicht zurück erhalten habe.

13. Januar 2015: Nach Angaben seines Sohnes klingelt Herr Strauss nachts um 3 Uhr nach der Nachtschwester, da er keine Luft bekomme. Kurze Zeit später wird er bewusstlos und muss wiederbelebt werden.

14. Januar 2015: Morgens gegen 11 Uhr verstirbt Herr Strauss.

In einem Telefonat mit seinem Sohn erklärt dieser, dass es Herrn Strauss schon in den Tagen vor seinem Tod schlecht ging. Er habe starke Blutergüsse im Bereich des rechten Armes und der rechten Hand gehabt. Sein Bauch sei gebläht gewesen und er habe Wassereinlagerungen in den Beinen gehabt. Ihm sei von den Ärzten erklärt worden, sein Vater sei an Organversagen gestorben.

Sein Sohn plant, seinen Vater in Deutschland einäschern zu lassen und die Asche in die USA zu bringen, um ihn dort zu beerdigen. Sein Vater habe in den vergangenen Monaten mehrfach den Wunsch geäußert, in die USA zurück zu kehren, um dort Ruhe vor den Strafverfolgungsbehörden zu haben. Robert Strauss wurde am 09. April 1964 in New Jersey geboren, lebte aber seit vielen Jahren in Deutschland. Sein Sohn will sich um eine Einsicht in die Krankenunterlagen bemühen.

Vielleicht hilft sein Tod dabei, uns aufzurütteln, dass wir mehr tun, um Patienten zu einer angemessenen Behandlung mit Medikamenten auf Cannabisbasis bzw. Cannabisprodukten zu verhelfen und die menschenverachtende Strafverfolgung, die sie über ihre schweren Erkrankungen hinaus zusätzlich belastet, zu beenden.

Die ACM trauert um Robert "Bob" Strauss.  

06.02.15 19:27
1

23589 Postings, 5349 Tage alice.im.börsenlandCannabis für Schwerkranke

Bundesregierung plant Reform: Mehr Cannabis für Schwerkranke | tagesschau.de
Schwerkranke Patienten sollen ab 2016 leichteren Zugang zu Cannabis bekommen. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung kündigte ein entsprechendes Gesetz an. Die Kosten für den Cannabis-Konsum sollen die Krankenkassen übernehmen.
Schwerkranke Patienten sollen ab 2016 leichteren Zugang zu Cannabis bekommen. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung kündigte ein entsprechendes Gesetz an. Die Kosten für die Einnahme der schmerzlindernden Pflanze sollen die Krankenkassen übernehmen.  

06.02.15 19:28
1

23589 Postings, 5349 Tage alice.im.börsenlandVerein will Cannabis verteilen

Ingolstadt: Verein will Cannabis verteilen
Ingolstadt (reh) Mit einer Vereinsgründung der besonderen Art ist am heutigen Freitag zu rechnen: Mindestens sieben Menschen wollen ab 19 Uhr im Bürgerhaus Alte Post an der Kreuzstraße den Ingolstädter Ableger eines „Cannabis Social Clubs“ aus der Taufe heben.
 

07.02.15 13:13
1

23589 Postings, 5349 Tage alice.im.börsenlandClaudia Roth, Oktoberfest ist eine Drogenszene

Grüne: Claudia Roth fordert Legalisierung von Cannabis - DIE WELT
Cannabis ist für die grüne Bundestagsvizepräsidentin Roth eine Droge wie Alkohol und gehört deshalb legalisiert. Sie verrät auch, welche Erfahrungen sie selbst mit ?Sex, Drugs and Rock ?n? Roll? hat.
 

07.02.15 13:20
1

15868 Postings, 5660 Tage digger2007klar

ich bin ja "Drogist" ..    ;-))  

11.03.15 12:40
1

23589 Postings, 5349 Tage alice.im.börsenlandCannabis als Medikament? Wirkt.

Cannabis für alle? | Wissen & Umwelt | DW.DE | 05.03.2015
Cannabis als Medikament? Wirkt. Doch nur wenige Patienten in Deutschland dürfen es über die Apotheke beziehen. Nur mit Ausnahmegenehmigung und auf eigene Kosten. Das aber könnte sich schon bald ändern.
 

22.10.15 16:32
1

9533 Postings, 4309 Tage mexx8888Der Obama kann halt was! Good Job!

Marihuana-Konsum in den USA hat sich verdoppelt - SPIEGEL ONLINE
Fast zehn Prozent der Erwachsenen in den USA sind Marihuana-Konsumenten - gut doppelt so viele wie zehn Jahre zuvor. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie. Ein Drittel der Nutzer klagt über negative Folgen.
 

Seite: Zurück 1 | 2 | 3 | 4 |
10 | 11 | 12 | 12  Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben