Innogy - Chance auf eine grüne Erfolgsstory ?

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neuester Beitrag: 25.03.20 12:40
eröffnet am: 27.09.16 10:21 von: Pendulum Anzahl Beiträge: 815
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13.03.18 15:08
1

2064 Postings, 2354 Tage Teebeutel_Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 13.03.18 20:35
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - derartige Aussagen bitte belegen oder vermeiden.

 

 

13.03.18 15:29

14454 Postings, 7468 Tage inmotionTee

wo steht das geschrieben ?

Quelle sonst Push.......  

13.03.18 15:53

541 Postings, 2699 Tage Teebeute1Gab kürzlich ...

eine Börsenpflichtmitteilung. Ich hab's über eine Push Nachricht durch meine App erhalten, der Artikel hat dann eine dpa Meldung weitergegeben, gibt mittlerweile aber auch andere Portale die darüber berichten z.B. Börse Online.

europaweiten Verbreitung

13.03.2018 / 14:40

Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch DGAP - ein

Service der EQS Group AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

--------------------------------------------------

Stimmrechtsmitteilung

1. Angaben zum Emittenten

innogy SE

Opernplatz 1

45128 Essen

Deutschland

2. Grund der Mitteilung

Erwerb/Veräußerung von Aktien mit Stimmrechten

X Erwerb/Veräußerung von Instrumenten

Änderung der Gesamtzahl der Stimmrechte

Sonstiger Grund:

3. Angaben zum Mitteilungspflichtigen

Name: Registrierter Sitz und Staat:

E.ON SE Essen

Deutschland

4. Namen der Aktionäre

mit 3% oder mehr Stimmrechten, wenn abweichend von 3.

5. Datum der Schwellenberührung:

12.03.2018

6. Gesamtstimmrechtsanteile

Anteil Anteil Summe Anteile Gesamtzahl

Stimmrechte Instrumente (Summe 7.a. + Stimmrechte des

(Summe 7.a.) (Summe 7.b.1.+ 7.b.) Emittenten

7.b.2.)

neu 0,00 % 76,79 % 76,79 % 555555000

letzte n/a % n/a % n/a % /

Mittei-

lung

7. Einzelheiten zu den Stimmrechtsbeständen

a. Stimmrechte (§§ 33, 34 WpHG)

ISIN absolut in %

direkt zugerechnet direkt zugerechnet

(§ 33 WpHG) (§ 34 WpHG) (§ 33 WpHG) (§ 34 WpHG)

DE000A2AADD2 0 0 0,00 % 0,00 %

Summe 0 0,00 %

b.1. Instrumente i.S.d. § 38 Abs. 1 Nr. 1 WpHG

Art des Fälligkeit / Ausübungszeitraum Stimmrechte Stimmrech-

Instruments Verfall / Laufzeit absolut te in %

%

Summe %

b.2. Instrumente i.S.d. § 38 Abs. 1 Nr. 2 WpHG

Art des Fällig- Ausübungs- Barausgleich Stimmrech- Stimm-

Instruments keit / zeitraum / oder physische te rech-

Verfall Laufzeit Abwicklung absolut te in

%

Abschluss eines 426624685 76,79

Kaufvertrages %

mit bedingtem

Vollzug

Summe 426624685 76,79

%

8. Informationen in Bezug auf den Mitteilungspflichtigen

Mitteilungspflichtiger (3.) wird weder beherrscht noch beherrscht

Mitteilungspflichtiger andere Unternehmen mit melderelevanten

Stimmrechten des Emittenten (1.).

X Vollständige Kette der Tochterunternehmen beginnend mit der

obersten beherrschenden Person oder dem obersten beherrschenden

Unternehmen:

Unternehmen Stimmrechte in %, Instrumente in %, Summe in %,

wenn 3% oder wenn 5% oder wenn 5% oder

höher höher höher

E.ON SE % % %

E.ON % % %

Zweiundzwanzigste

Verwaltungs GmbH

E.ON Verwaltungs % 76,79 % 76,79 %

SE

9. Bei Vollmacht gemäß § 34 Abs. 3 WpHG

(nur möglich bei einer Zurechnung nach § 34 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG)

Datum der Hauptversammlung:

Gesamtstimmrechtsanteil nach der % (entspricht

Hauptversammlung: Stimmrechten)

10. Sonstige Erläuterungen:

--------------------------------------------------

13.03.2018 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche

Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

Medienarchiv unter http://www.dgap.de

--------------------------------------------------

Sprache: Deutsch

Unternehmen: innogy SE

Opernplatz 1

45128 Essen

Deutschland

Internet: www.innogy.com

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

--------------------------------------------------

663605 13.03.2018  

13.03.18 15:59

25 Postings, 4305 Tage Doc MotorheadGenehmigung...

... wird bei Gelegenheit nachgeschoben.  

13.03.18 16:15

7027 Postings, 8849 Tage fwsDeal = mindestens 40 Euro

Wie es im Moment ausschaut, gibt es die 40 Euro noch schneller als ich selbst vorher gedacht habe. Es fehlt dann eigentlich nur noch das OK der Kartellbehörden. Die dt. Behörden müssen nach der Antragstellung relativ zügig entscheiden. Wie das mit der europäischen Kartellbehörde zeitlich geregelt ist, kann ich nicht genau sagen. Weiß das hier jemand?  

13.03.18 16:17

294 Postings, 7676 Tage aris1@ Teebeutel

Daß E.on die 76,8% von RWE übernimmt (oder schon übernommen hat), setze ich doch schon voraus.
Interessant ist doch, was danach kommt.  

13.03.18 16:35

7027 Postings, 8849 Tage fwsBietergefecht adé!

Wer jetzt noch möchte, daß E.ON für die restlichen 23,21% mehr als die gebotenen 40 Euro bezahlt, darf sie E.ON jetzt nicht andienen und muß darauf hoffen, daß E.ON bereit ist, auch noch mehr zu bezahlen. Was möglich ist ... siehe diesen Absatz aus der Übernahme-ad-hoc von heute:

"...Der Bieter behält sich vor, in den endgültigen Bedingungen und Bestimmungen des Übernahmeangebots, soweit rechtlich zulässig, von den hier dargestellten Eckdaten abzuweichen..."

http://www.ariva.de/news/...ot-uebernahmeangebot-de000a2aadd2-6864910  

13.03.18 16:53

7027 Postings, 8849 Tage fwsHöherer Preis als 40 möglich?

Entscheidend wird dafür auch sein, ob BlackRock mit seinem Anteil von 4,62% an innogy und andere institutionelle Investoren die gebotenen 40 Euro von E.ON genügen und ihre Anteile E.ON zu diesem Preis andienen werden.  

13.03.18 17:00
2

541 Postings, 2699 Tage Teebeute1Und schon kommt das dementi lol

"FRANKFURT (dpa-AFX) - Bitte beachten Sie, dass die Stimmrechtsmitteilung zu Innogy vom Dienstag ein technischer Vorgang in der Neuaufstellung der Energiekonzerne Eon und RWE war. Nach Konzernangaben liegen die Stimmrechte in Höhe von 76,79 Prozent an Innogy weiter bei RWE. Die Mitteilung erfolgte vor dem Hintergrund eines Abschlusses eines Kaufvertrages mit bedingtem Vollzug./das/tos"  

13.03.18 17:08

294 Postings, 7676 Tage aris1@ fws

Eigentlich ist es egal, ob institutionelle Anleger mit 40 Euro zufrieden sind oder nicht (BlackRock dürfte paradoxerweise sowohl auf gebender wie auf nehmender Seite sein).
Wichtig ist, ob ich damit zufrieden bin - bin ich nicht.  

13.03.18 17:21
1

7027 Postings, 8849 Tage fws@aris1

Na ja, es muß schon ein genügend höher Prozentsatz nicht verkaufen, damit E.ON nicht über die 95%-Schwelle kommt und damit dann bereit sein könnte, noch einmal nachzulegen.  

13.03.18 17:29

294 Postings, 7676 Tage aris1@ fws

Ob erst noch ein 2. Übernahmeangebot kommt oder gleich ein squeeze out, ist doch auch egal; in jedem Fall müßte das Angebot deutlich über 40 Euro liegen.  

13.03.18 18:27

30 Postings, 3126 Tage pIs3141592654AdHoc

Geht man davon aus, dass wie in der zweiten AdHoc Nachricht gemeldet, die Stimmrechte weiter bei RWE liegen dann könnten wir ab Freitag mit Nachrichten über die Zukäufe durch E.ON rechnen. Laut §33 WpHG müssen bei Unter- bzw.  Überschreitung der Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15%, 20%, 25%, 30%, 50% oder 75% entsprechende Meldungen innerhalb von vier Handelstagen abgegeben werden.

Geht man davon aus das E.On über die Börsen bereits Aktien erwirbt könnte E.On nach den Umsätzen der letzten zwei Tage durchaus schon an der 3% Grenze sein. (3% entspricht ca 16,666 Millionen Aktien)

@fws für einen Squeez-Out wären 95% der Aktien notwendig, unterstellt man Blackrock Passivität müssten schon fast alle Kleinanleger (Freefloat) E.On ihre Aktien andienen.

@aris1 wie schon gesagt für einen Squeez-Out müssten schon fast alle Kleinaktionäre verkaufen. Insofern denke ich das es ein zweites Angebot gibt. Eventuell könnten auch Hedgefonds ensprechende Mengen aufkaufen und so Druck ausüben.    

13.03.18 20:02

294 Postings, 7676 Tage aris1@ pls3141592654

Also das wäre ein dolles Ding, wenn E.on die zwei Tage schon genutzt hätte, um in großem Stil innogy-Aktien zu kaufen - aber denkbar ist das natürlich.
Ich vermute ja eher, daß bei der ersten Adhoc ein formaler Fehler vorlag, der jetzt ausgebügelt werden muß.
Was Deine Berechnung der Annahmequote angeht (Dein Beitrag #376), bin ich nicht sicher, ob man BlackRock bei der Berechnung einfach außen vor lassen kann; auf jeden Fall wären aber etwa 75% Annahmequote schon im 1. Duchgang nötig, um die squeeze-out-Grenze zu erreichen.  

13.03.18 20:43

30 Postings, 3126 Tage pIs3141592654@aris1

Ich würde mich wundern wenn E.On nicht die Möglichkeit nutzen einige Aktien zu Kursen unter dem Angebotspreis aufzukaufen. Bezüglich der 75% sprechen wir da von 75% der Aktien oder von 75% der Aktien die sich im Freefloat befinden?

Die von mir unterstellte Passivität von Blackrock führe ich darauf zurück das die Beteiligung durch einen MDax ETF entstanden ist. In diesem Fall ist es Blackrock nicht gestattet seine Anteile E.ON anzudienen da nur der Index nachgebildet werden darf.  

13.03.18 21:17
1

294 Postings, 7676 Tage aris1@ pls3141592654

Was geschieht mit einem Aktienanteil an einem MDax ETF, der letztlich vom Kurszettel verschwindet ? Ich kenne mich damit nicht aus, denke aber, daß dieser Anteil irgendwie auch E.on angedient werden muß (incl. Übernahme-Vorteils).
Was die Annahmequote angeht :
Geht man von einem freefloat von 18,59% aus, fehlen zu 95% noch 13,59%; bezogen auf 18,59% sind das 73,1% des freefloats, die noch zu 95% fehlen.
Bezieht man die BlackRock-Anteile von 4,62% mit ein (18,59 + 4,62 = 23,21%), fehlen zu 95% noch 18,21%; bezogen auf 23,21% sind das 78,46% des freefloats (incl. BlackRock), die noch zu 95% fehlen.  

13.03.18 22:22
2

30 Postings, 3126 Tage pIs3141592654@aris1

Also ich habe mir gerade einen der Börsenprospekte für einen der Blackrock ETFs angeschaut und etwas recherchiert. Solange ein ETF physisch repliziert darf er seine Anteile nur veräußern wenn das Unternehmen ausgelistet wird.

Ähnliche Probleme gab es bereits bei Stada http://finanzjournalisten.blogspot.de/2017/06/...tada-warum-etfs.html

Insofern kann Blackrock die Anteile erst nach dem ausscheiden aus dem MDAX veräußern. Ein Ausscheiden aus dem MDax könnte im März über einen Fast-Exit erfolgen.

Insofern würde ich davon ausgehen das Blackrock, ganz der passive Investor, gar nichts macht.  

14.03.18 06:30
2

294 Postings, 7676 Tage aris1Die Akte Helena

General-Anzeiger Bonn; 13.03.2018

Von Antje Höning

Die Akte Helena: Wie es zum RWE-Eon-Deal kam

Essen. Unter Geheimnamen bereitete RWE den Verkauf von Innogy an Eon vor. Am Anfang waren nur die Chefs eingeweiht.

Sie kennen sich seit Jahrzehnten, waren gemeinsam Manager bei Veba, dann harte Rivalen: Johannes Teyssen machte Karriere bei den Roten und stieg zum Eon-Chef auf. Rolf Martin Schmitz machte Karriere bei den Blauen und wurde RWE-Chef. Auch am Dienstag waren ihre Krawatten wieder rot und blau. Doch sonst wird alles anders: ?Wir machen einen der kreativsten Deals der deutschen Industriegeschichte?, sagte Teyssen, als er und Schmitz am Dienstag in der Messe Essen den gemeinsame Umbauplan erläuterten. Gemeinsam zerlegen sie die RWE-Tochter Innogy, Eon wird größter Netzkonzern und RWE drittgrößter Ökostrom-Konzern in Europa. Bis zu 5000 Mitarbeiter müssen gehen. Die Akten ?Helena? und ?Livewire? können geschlossen werden.

Unter diesen Codenamen liefen seit Monaten die Vorbereitungen bei RWE und bei Eon. So wie die Griechen sich die sagenhaft schöne Helena aus Troia zurückholen wollten, holt sich RWE das vor zwei Jahren in Innogy abgespaltene Ökostromgeschäft zurück. Auch bei Eon war man kreativ: Eon tauchte in den geheimen Dokumenten zu ?Livewire? als ?Samsung? auf, RWE als ?Google? und Innogy als ?Intel?. Ziel der Geheimniskrämerei: Sollte jemals ein Dokument in falsche Hände geraten, sollte keiner Rückschlüsse darauf ziehen können, um was es wirklich geht.

Man traf sich auf neutralem Boden

Am Anfang waren nur die Chefs eingeweiht. Wer von ihnen die Idee hatte und beim anderen anrief, wollen sie nicht verraten. Teyssen lässt durchblicken, dass er es war: ?Eon war immer Treiber der Branche.? Schmitz hatte schon vor einem Jahr erklärt, man prüfe für die Tochter Innogy, in die RWE sein Netz- und Ökostromgeschäft abgespalten hat, alle Optionen. Alle hieß alle ? und die nun gefundene Lösung hat aus Sicht der Gewerkschaften den Charme, dass Innogy nicht an einen ausländischen Konkurrenten geht und Eon nicht, wie von ausländischen Investoren gefordert wurde, zerschlagen wird. Schmitz und Teyssen trafen sich auf neutralem Boden, etwa bei Anwaltskanzleien, wo sie auch schon mal durch die Hintertür kamen, um nicht gemeinsam gesehen zu werden. Unterschiedlich vom Naturell ? Schmitz geht gerne zum Karneval, Teyssen lieber zum FC Bayern ? gingen sie zum Du über.

Sie bezogen immer mehr Mitarbeiter ein: Strategen, Finanzprofis, Rechtsexperten. Jeder Eingeweihte musste unterschreiben, dass er Insider ist und bei Strafe der Pensionsstreichung Schweigen geloben. Allein bei Eon sollen mehr als 100 Mitarbeiter auf der Insiderliste gestanden haben. Ähnlich lang war die Liste, die bei RWE am Projekt ?Helena? beteiligt waren.

Auch ausländische Konzerne hatten vorgefühlt

Schmitz und Teyssen weihten IG- BCE-Chef Michael Vassiliadis und Verdi-Chef Frank Bsirske ein: Gegen die beiden gut organisierten Gewerkschaften lässt sich in Deutschland kein Geheimplan zum Stellenabbau schmieden. Schmitz? Argument: ?Wenn zwei führende Unternehmen ihre Kräfte bündeln, zahlt sich das langfristig auch für die Mitarbeiter aus.? Zudem konnte der RWE-Chef dezent darauf verweisen, dass auch ausländische Konzerne vorgefühlt haben ? und das gefällt den Gewerkschaften noch viel weniger.

?Am Ende ging alles ganz schnell, und wir haben den Deal nach schöner deutschen Beamtenart durchverhandelt?, sagt Schmitz. Der 13. März, der Dienstag, an dem RWE eigentlich seine Bilanz vorstellen wollte, wurde zum E-Day auserkoren ? zum Tag, der die Energiebranche revolutionieren sollte. Für Sonntag bestellten die Konzerne ihre Aufsichtsräte ein. Prompt sickerte etwas nach außen. Sonntag um 1.20 Uhr machten RWE und Eon ihre Pläne öffentlich. Das verlangen die Börsenaufsichtsregeln: Wer in dieser Phase lügt, darf sonst den Deal nicht machen. Am Montag wurde die Vereinbarung unterzeichnet.


 

14.03.18 08:54

405 Postings, 2506 Tage saturn9999Wenn eon weiter Aktien an der Börse aufkauft,

müsste der Kurs doch weiter steigen...?  

14.03.18 11:48

30 Postings, 3126 Tage pIs3141592654@saturn9999

Das kommt ganz darauf an wie E.ON das gestaltet (wenn E.ON tatsächlich bereits über die Börsen kauft), wenn man natürlich mit einer Marketorder einfach das Orderbuch leer macht geht der Kurs natürlich durch die Decke. E.ON würde mit so etwas Profis beauftragen, die können schon relativ Kursneutral solche Positionen aufbauen.  

14.03.18 15:28

467 Postings, 2436 Tage Wowa2wir sollen die Aktien nicht verkaufen

ESSEN (dpa-AFX) -

Der Vorstand forderte zudem die Innogy-Aktionäre "nachdrücklich" auf, bis zu einer Prüfung des Eon-Angebots durch das Management "nichts zu unternehmen und insbesondere ihre Aktien nicht zu verkaufen", wie es in einer Erklärung vom Dienstagabend heißt. Der Aktienkurs von Innogy war nach den Bekanntwerden der Pläne von Eon und RWE kräftig gestiegen. Eon will den RWE-Anteil von etwa 77 Prozent an Innogy übernehmen und den freien Aktionären ein Übernahmeangebot im Gesamtwert von 40 Euro je Aktie machen./hff/DP/jha

 

14.03.18 17:27

2009 Postings, 2288 Tage HonigblumeInnogy hohe Verluste im britischen Stromgeschäft

479 Millionen hat Innogy als Wertminderung im britischen Stromgeschäft hinnehmen müssen. Die komerziellen Annahmen und die regulatorischen Bedingungen sind dafür verantwortlich.  

14.03.18 19:58

2009 Postings, 2288 Tage HonigblumeMoods prüft Abstuffung von Innogy

Quelle Guidance  

14.03.18 20:06

2009 Postings, 2288 Tage HonigblumeMoods prüft Abstuffung von innogy

Quelle: News.guidants.com  

14.03.18 21:24
2

294 Postings, 7676 Tage aris1@ Honigblume

Möchtest du noch billig einsteigen ?
Die Einstufung - durch wen auch immer - ist doch jetzt völlig egal; innogy verschwindet sehr wahrscheinlich in Kürze vom Kurszettel.  

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