@ TirolerBub Deine Überlegungen zur Reduzierung der Anteile von Hypoport an GENOPCE klingen plausibel. Die Mehrheitsbeteiligung ist/war für Hypoport die eine Sache, die andere Seite ist die Frage welches Ergebnis bei der Genopace erzielt und wie es verteilt wird. Eine Frage ist auch was die EUROPACE-Plattform ggfls. an Gebühren erhält, wenn das Vermittlungsgeschäft (Bauspardarlehen und Bausparverträge) über die BSH genossenschaftsweit ausgerollt werden. Und dann gibt es ja auch noch den B2B-Marktplatz Baufinex. Da steig ich momentan nicht durch. (s. unten x)
@ Master Magnolia Ob die Beiträge aus 2016 nach dem Einstieg der BSH noch unverändert zutreffen, weiß ich nicht. Vielleicht kann können sich die Forums-Experten hierzu nochmals kurz äußern.
x) Unternehmen | 17.05.2018 Hypoport und Schwäbisch Hall gründen Baukreditplattform Es gibt eine weitere Vermittlungsplattform aus dem Hypoport-Universum: Zusammen mit der Bausparkasse Schwäbisch Hall hat der börsennotierte Finanzdienstleister den B2B-Marktplatz Baufinex gegründet. Die Bausparkasse hält 70% an der Gesellschaft, Hypoport den Rest. Damit ist Baufinex neben Europace, Finmas und Genopace die vierte Vermittlungsplattform, die von Hypoport betrieben wird. Baufinex richtet sich ausschließlich an freie Finanzvertriebe, die auf der Plattform mit Baufinanzierern zusammengebracht werden sollen. Das Ziel des Marktplatzes ist es, Banken der genossenschaftlichen Finanzgruppe einen neuen Vertriebskanal mit erheblichem Wachstumspotenzial zu erschließen, teilt Hypoport mit. Geschäftsführer von Baufinex sind Thomas Schüttler, Innovationsmanager bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall, der auch die Sprecherfunktion übernimmt, und Jens Fehlhauer, der in Personalunion Geschäftsführer von Genopace ist.
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