Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?

... ist es ganz lustig, sich einen einseitigen ironischen Schlagabtausch mit Stan zu liefern, aber es wird doch schnell langweilig, weil es sich ständig wiederholt.
Ich habe endlich, seit ich bei Ariva bin, den "ignore" Button, eine tolle Sache!
Schöne Diskussion allerseits noch,
vg  

https://prometheusinstitut.de/...flaeche-pro-person-auf-rekordniveau/

Und für Hypoport wäre das auch  nicht gut, denn gut Verdienende würden dann nicht mehr subventioniert und müssten ihren Wohnkonsum, wie ich das auch richtig finde, aus der eigenen Tasche bezahlen.  

und weniger ghettobildend als Sozialer Wohnungsbau.  

meine Überlegungen aus den beiden letzten Postings konsensfähig werden.  

das hatten wir ja auch schon lange nicht mehr. War das letzte oder vorletzte Woche. Ist ja ein Lieblingsthema in Herne-West. Deshalb wird es ja permanent wiederholt.  

ohne Subventionen selber bezahlen müssen, sinkt die Nachfrage nach Wohnraum - denn völlig starr ist die direkte Preiselastizität der Nachfrage in diesem mit Sicherheit nicht. Und sie nimmt außerdem mit der Dauer der Betrachtungsperiode zu.  

wohnen dann in Zelten, Hundehütten oder wo ?????

Fällt dir vielleicht wirklich nichts mehr neues ein ?????

Das hatten wir hier schon zig mal wie alles andere auch. Vielleicht bringst du wieder die Knockouts, hatten wir glaube ich schon seit 2 Wochen nicht mehr.  

die im folgenden Text von Dr. Klein aufgezeigt  werden, können sich verschieben.

https://www.zinsentwicklung.de/refinanzierung-baufinanzierungen.html
 

hin zur Einlagefianzierung, ist das nicht gut für Hypoportdenn bei aus eigenen Einlagen gewährten Krediten ist Europace außen vor und Dr. Klein macht wegen der jetzt wettbewerbsfähigeren Kreditinstitute schlechtere Geschäfte.
 

wird kommen, wenn sich die Zinsbindungsfristen verkürzen.

Wann das der Fall sein wird, ist schwer vorauszusagen - aber dass die momentanen langen Zinsbindungsfriesten eher ein Ausnahmetatbestand sind, steht für mich außer Frage.  

 

Zu meinem großen Erstaunen habe ich bisher in den Ausführungen der Analysten zu diesem Thema nichts gefunden.

Wenn ich da etwas übersehen haben sollte, bitte ich Euch, dass Ihr das hier reinstellt.  

hatten wir ja schon seit ein paar Wochen nicht mehr.

Wenn ich das alles schreiben würde was du übersehen hast dann würde ich an Weihnachten immer noch schreiben.

Und nicht 2018 sondern 2020 vielleicht.  

Einlagen refinanziert, braucht man keinen Marktplatz wie Europace, auf dem man Kredite von Dritten nachfrage, um sie seinen Kunden zu vermitteln.  

eines merken: Nicht die Banken entscheiden wo ich den Kredit REFINANZIERE sondern ich.

Die Zeiten sind ja schon seit langer Zeit vorbei wo man zu seiner Hausbank geht. Aber vielleicht ist das ja in HERNE-WEST noch so.  

noch den Vorteil, dass es gegenüber Wirecard stärker von Kleinzockern gehalten wird, die später abspringen als die Profis bzw. sich von den Profis das glimmende Streichholz sogar noch in die Hand drücken lassen, auch wenn es schon fast abgebrannt ist.  

Dauererscheinung?

Nein, denn die Zinsbindungsfristen werden u.a. stark von den Zinserwartungen beeinflußt. In Zeiten sinkender Zinserwartungen verringern sich die Zinsbindungsfristen bis hin zu variablen Zinsen.  

zwischen der Höhe der kurzfristigen Zinsen und der Höhe der langfristigen Zinsen ein wichtiger Einflussfaktor.  Unter Umständen unterbleibt eine langfristige Zinsbindung, wenn längere Zinsbindungsfristen/Laufzeiten zu einem zu hohen Zinsaufschlag für längere Zinsbindungen führen.

Dass der Zins auch am langen Ende in den letzten Jahren so niedrig blieb, war teilweise auf die Anleihekäufe der EZB zurückzuführen, die es so früher nicht gab.

 

der Spread zwischen kurzfristen und langfristigen Ausleihungen, weil die Notenbanken ihre Anleihekäufe  einstellen, werden sich m.E. die Präferenzen für langfristige Zinsbindungen dramatisch ändern - dramatisch ist das dann auch für Europace, die von ihren Fixkosten bei rückläufiger Auslastung erschlagen werden könnten.  

 

mal einen Englischkurs belegen. Das könnte unter Umständen helfen.  

Denn Sparkassen und Genossenschaftsbanken werden nicht die eigene Refinnanzierung von Baudarlehen stilllegen, sondern insbesondere bei einem Rückgang der Festschreibungsfirstgen verstärkt aus eigenen Einlagen refinanzieren. (siehe vorherigen post)  

denn die Aussagen die sich auf zukünftige Entwicklungen beziehen kann man nicht beweisen oder belegen.

„Why do we regard 25% as a trigger for this shift? The IT structure of the savings banks sector is predominantly characterised by a joint software provider. As more and more banks join Hypoport’s solution, financial support for the savings banks’ own joint solution decreases. At one point, financial support for the group’s own solution will have decreased to such an extent that it no longer makes sense for the provider to develop the tool any further or to provide new features. Eventually, more and more savings banks will switch to the only remaining alternative, Hypoport.“
Quelle siehe letztes posting von Libuda.  

könnte  heute jeder von Euch miterleben.  

Einlagen als sie an Krediten vergeben können. Wenn die Fristenkongruenz zwischen Einlagen und Krediten gegeben ist, werden sie daher Kredite gewähren und keine Kredite von Dritten vermitteln - basta.