ach ja?

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neuester Beitrag: 23.02.12 11:28
eröffnet am: 13.02.12 16:13 von: Pichel Anzahl Beiträge: 8
neuester Beitrag: 23.02.12 11:28 von: Pichel Leser gesamt: 5365
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bewertet mit 1 Stern

13.02.12 16:13
1

25951 Postings, 8328 Tage Pichelach ja?

Das Leerverkaufsverbot für französische Aktien aus der Finanzbranche wurde nicht verlängert, Short-Positionen sind somit wieder erlaubt.
vor 21 Min (15:51) - Echtzeitnachricht
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Finanzielle Probleme lassen sich am besten mit anderer Leute Geld regeln. (J. Paul Getty)

13.02.12 16:17

44542 Postings, 8543 Tage Slaterja

13.02.12 16:23
1

25951 Postings, 8328 Tage Pichelund was machen die den da?

13.02.12 15:56     DJN: *Indiens Zentralbank hebt Bank Rate auf 9,5% von 6,0% an
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

 February 13, 2012 09:56 ET (14:56 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2012


13.02.12 15:56     DJN: *Indiens Zentralbank nennt Zinsanhebung einmalige technische Anpassung
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

 February 13, 2012 09:56 ET (14:56 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2012




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Finanzielle Probleme lassen sich am besten mit anderer Leute Geld regeln. (J. Paul Getty)

13.02.12 16:24

10180 Postings, 5594 Tage EidgenosseVon 6 auf 9,5%

ist jetzt aber nicht nett.  

16.02.12 11:13

25951 Postings, 8328 Tage PichelSpanien jetzt auch

16.02.12 11:11     DJN: Spanien hebt Leerverkaufsverbot für Finanzwerte auf
MADRID (Dow Jones)--Die spanische Börsenaufsicht CNMV hat das
Leerverkaufsverbot für Aktien des Finanzsektors aufgehoben. Die Volatilität des
Marktes habe in den vergangenen Wochen nachgelassen, begründete die CNMV ihre
Entscheidung vom Mittwoch.

 Die Aufhebung des seit August bestehenden Verbots ist am Donnerstag in Kraft
getreten. Betroffen sind Aktien von 16 Unternehmen der Finanzbranche, die an
der spanischen Börse gehandelt werden, wie aus der CNMV-Mitteilung hervorgeht.

 Erst vor wenigen Tagen wurden Leerverkaufsverbote für Finanzaktien in
Frankreich und Belgien gelockert. In Italien läuft ein ähnliches Verbot am 24.
Februar aus.

 Im Zuge von Leerverkäufen (Short Selling) verkaufen Anleger geliehene Aktien
in der Hoffnung, dass deren Kurse fallen werden und sie die betreffenden Aktien
billiger zurückkaufen können. Das sogenannte "Net Naked Short Selling" bleibt
in Spanien indessen verboten. Bei dieser Variante verpflichten sich Investoren
zum Verkauf von Aktien, ohne diese geliehen zu haben. Wie die CNMV weiter
mitteilte, müssen Anleger, die umfangreiche Leerverkaufspositionen eingehen,
diese vor der Börsenaufsicht offenlegen.

DJG/DJN/cln

 (END) Dow Jones Newswires

 February 16, 2012 05:11 ET (10:11 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2012



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Finanzielle Probleme lassen sich am besten mit anderer Leute Geld regeln. (J. Paul Getty)

16.02.12 16:51

25951 Postings, 8328 Tage PichelAch?

Die Bundesnetzagentur warnt vor einem Kollaps des Stromnetzes, demnach habe das Stromnetz in den vergangenen Tagen mehrfach kurz vor einem Zussammenbruch gestanden.
vor 2 Min (16:48) - Echtzeitnachricht
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Finanzielle Probleme lassen sich am besten mit anderer Leute Geld regeln. (J. Paul Getty)

17.02.12 09:29

25951 Postings, 8328 Tage PichelFrechheit, hier stimmt was nicht!

Ein Schreiben der Bundesnetzagentur vom 13. Februar hat in den letzten Tagen genügend Bestürzung ausgelöst, um es per gestern auch in den Mainstream zu schaffen. Es wird berichtet, dass wir in Deutschland zwischen dem 6. und 9. Februar phasenweise kurz vor einem allgemeinen Stromausfall standen. Es wäre schlicht kein Strom mehr auf den Leitungen gewesen, weil engagierte Einkäufer beziehungsweise Stromhändler dieses Risiko einzugehen bereit waren. Erst einmal schockiert die Vorstellung von einem großen Stromausfall tatsächlich… Wie sollen wir dann ins Internet? Wie groß wäre der wirtschaftliche Schaden alleine? Was machen die E-Autofahrer dann? Die permanente Stromversorgung (sieht ja in anderen Ländern auch ganz anders aus) gehört mittlerweile zum deutschen Urgrundverständnis. Leider hat nun anscheinend die liebe Politik über die Jahrzehnte mit dem hiesigen Strommarkt ein intransparentes Bürokratie-Monster geschaffen, bei dem es dank verschiedenster Regelungen und Vorschriften also dazu kommen kann, dass beim Zusammenspiel mancher Faktoren das gesamte Netz kurz vor dem Blackout steht. Das ist ja zumindest mal eine Erkenntnis. Im konkreten Fall hatten wir einen harten Wintereinbruch, der zu starker Nachfrage und anziehenden Preisen führte – und auf der anderen Seite Stromhändler, die einfach zu smart waren, zu diesen hohen Preisen zu kaufen. So zumindest lesen sich die Berichte. Da die Stromversorger gegenüber ihrer Freude, der Kraftstoff-Versorger, noch nicht so weit sind, dass sie den Preis der Ware täglich neu berechnet an die Verbraucher durchreichen können, entstehen bei kurzfristig höheren Einkaufspreisen am Ende niedrigere Gewinne (übersetzt für die gierige Psyche: Verluste) für die Stromkonzerne. Da dies wiederum ein schlimmeres Ereignis als einen Netzausfall in Deutschland darstellt, wird kurzerhand letzterer riskiert, um ersteres zu vermeiden. Schöne Geschichte – wie bescheuert geht’s eigentlich? Selbst die Strombörse ist sicherlich strombetrieben.  Man sieht, die Gier dominiert in entscheidenden Momenten sogar die schiere Notwendigkeit. Schreiben Sie sich das auf, wenn Sie gerade im Bereich der „Efficient Market Hypothesis“ promovieren… Ansonsten wären Stromkonzerne sicher vorsichtiger damit, wenn sie keine Quasi-Monopolisten wären. Wer will schon einen Versorger, bei dem ständig das Risiko auf Stromausfall besteht, weil zu hohen Preisen nicht am Markt eingekauft wird? Eben.

http://www.cashkurs.com/...;tx_t3blog_pi1[daxBlogList][showUid]=11428
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Finanzielle Probleme lassen sich am besten mit anderer Leute Geld regeln. (J. Paul Getty)

23.02.12 11:28

25951 Postings, 8328 Tage PichelSenat in Frankreich lehnt Nachtragshaushalt ab

23.02.12 11:20     DJN: Senat in Frankreich lehnt Nachtragshaushalt ab
PARIS (AFP)--Der französische Senat hat in der Nacht zum Donnerstag den Entwurf
für den Nachtragshaushalt 2012 abgelehnt, der eine Mehrwertsteuererhöhung und
die Einführung einer Finanztransaktionsteuer vorsieht. Die sozialistische
Mehrheit im Senat wies damit eines der zentralen Wahlkampf-Projekte der
konservativen Regierungsmehrheit zurück. Präsident Nicolas Sarkozy hatte die
Erhöhung der Mehrwertsteuer ab Oktober von 19,6 auf 21,2 Prozent
vorangetrieben. Im Gegenzug sollen die Lohnnebenkosten gesenkt werden, um die
Unternehmen zu entlasten und so wettbewerbsfähiger zu machen.

 Das letzte Wort bei dem Projekt hat allerdings die Nationalversammlung, wo
die konservative Mehrheit am 29. Februar den Einspruch des Senats zurückweisen
kann. Der sozialistische Präsidentschaftskandidat François Hollande kündigte
bereits an, er werde die Erhöhung der Mehrwertsteuer im Falle seiner Wahl im
Mai wieder rückgängig machen. Die Finanztransaktionssteuer von 0,1 Prozent soll
ab August erhoben werden.

 DJG/hab

 (END) Dow Jones Newswires

 February 23, 2012 05:20 ET (10:20 GMT)
ISO-8859-11.0



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Finanzielle Probleme lassen sich am besten mit anderer Leute Geld regeln. (J. Paul Getty)

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