"According to blockchain analysis company Chainalysis, around US$2.5 billion was laundered through Bitcoin between 2009 and 2018, and the fraction of cryptocurrency transactions linked to illicit activities has been on the rise since early 2019.[2] In 2021, 0.15% of known cryptocurrency transactions conducted were involved in illicit activities like cybercrime, money laundering and terrorism financing, ..."
0,15% klingen für mich nicht gerade "hochgradig kriminell" ;-)
Deine Beispiele sind alle falsch. Denn bei Bitcoin manipuliert niemand.
Was versucht wird, ist den Preis des Bitcoin zu manipulieren. Und das passiert auch, wenn z. B. ein Hedge Fond Leerverkäufe macht, die Rohstoffpreise für z. B. Kakao von wenigen Playern bestimmt werden oder Warren Buffett sagt "Ich habe in xy investiert.".
Mit anderen Worten: (Versuchte) Preismanipulationen passieren in der Fiat Welt genauso wie bei Bitcoin. Deswegen ist das Gut, bei welchem der Preis versucht wird zu manipulieren besser oder schlechter.
Um es ganz klar zu sagen: Bitcoin ist manipulationssicher.
Was für eine Argumentation. Der Bitcoin wird nicht manipuliert. Alles falsch. Nur der Preis wird manipuliert. Ergo: Bitcoin ist manipulationssicher. ^^
1. Sind im Wikipedia Artikel die Quellen verlinkt - kannst Du also nachprüfen 2. Kann keiner Unwahrheiten bei Wikipedia reinstellen (also z. B. Aussagen ohne Quellen oder Meinungen). Die fliegen nach spätestens einer Stunde raus. Bei Wikipedia ist man da sehr erfolgreich gegen Fake-News (im Gegensatz zu anderen)
Blumenpflueckerin
: TH3R3B3LL: "Betrug mit Krypto-Währung? Nigeria..."
"Betrug mit Krypto-Währung? Nigeria erhebt schwere Vorwürfe gegen Unternehmen Binance"
Nigeria, mit seiner Korruption und seiner korrupten Regierung hier als Beispiel anzubringen, ist lächerlich. Die wollen aus Binance nur etwas "Bakschisch" rausholen.
"Betrug mit Krypto-Währung? Nigeria erhebt schwere Vorwürfe gegen Unternehmen Binance"
Nigeria, mit seiner Korruption und seiner korrupten Regierung hier als Beispiel anzubringen, ist lächerlich. Die wollen aus Binance nur etwas "Bakschisch" rausholen.
Es ist nur im Kanton Zug möglich, und wenn der BTC-Kurs gerade unten ist, kann das passieren: (aus dem obigen Artikel zitiert)
Aufschlag auf den Bitcoin-Wechselkurs
Schweizer Händler und Behörden, die Bitcoin akzeptieren, berechnen ihre Preise in Schweizer Franken. Wenn der Bitcoin-Franken-Wechselkurs ungünstig ist, können Sie am Ende einen erheblichen Aufschlag auf den Kassakurs bezahlen. Dabei handelt es sich um eine zusätzliche, versteckte Gebühr.
Und was ganz unabhängig von allem ist: die lange Transaktionsdauer. Man kann eben nicht mal schnell bezahlen, sondern muß warten bis alles durchlaufen ist. Von mehreren Minuten bis zu fast einer Stunde ist alles möglich. Man stelle sich das an der Kasse eines Supermarktes vor.
BTC taugt zum Spekulieren, solange es noch Leute gibt (und man sie findet) die glauben, daß der Kurs später höher steht als heute. Wenn man keinen "Gläubigen" mehr findet, passiert das Gleiche wie 1637 in Holland mit den Tulpenzwiebeln. Herzliches Beileid für die Opfer :-(
cvr info
: Nigeria ist doch das Land mit den angeblich
Tausenden von Prinzen, gegen die die Regierung nichts unternimmt. Da kann man schon skeptisch sein bezüglich der Rechtmäßigkeit der Forderung, ohne rassistisch zu denken. Soviel muß man schon zugeben. Der Vorwurf der aktiven Mithilfe bei Terrorfinanzierung und Geldwäsche bleibt aber dennoch bestehen.