FRANKFURT (Dow Jones)--Bei der ersten Runde der 5G-Frequenzauktion sind für die meisten der angebotenen Blöcke bereits Gebote vorgelegt worden. Insgesamt summierten sich die Höchstgebote auf 288,3 Millionen Euro, wie die Bundesnetzagentur als Veranstalter der Versteigerung auf ihrer Website mitteilte. Die höchsten Gebote legte das Unternehmen 1&1 Drillisch vor, eine Tochter von United Internet.
Der Auktionsneuling, der als einziger der vier Bieter kein eigenes Mobilfunknetz betreibt, bot für acht Frequenzblöcke jeweils mehr als 21 Millionen Euro. Die übrigen Bieter - Telekom, Vodafone und Telefonica Deutschland - beließen es bei Mindestgeboten.
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