Wirecard 2014 - 2025
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interessant
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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Kursziel :
2014 - 68 Euro
2015 - 87 Euro
ab 2016 - über 100 Euro !!!
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Du weißt schon, was Wambach so macht oder wer seine Erkenntnisse alles verwendet? Mach Dich mal schlau...
Der Wambachbericht sollte ja erst geheim bleiben,...
Dann wurde er zwar öffentlich, aber was da alles drinstand, das haben die Journalisten nicht geschrieben, die den Bericht hatten (ich habe ihn auch, schon ziemlich lange...)
https://www.juve.de/markt-und-management/...rd-bericht-bleibt-geheim/
Die Anwälte und Wirtschaftsprüfer besetzen in diesem Spiel nur Rollen in einem Theaterstück...
Glaubt ernsthaft jemand, dass den Wambachbericht nicht die Kanzleien längst hatten, die still und leise ihre Milliuardenklagen führen, während man dem Dummvolk erzählt, es gäbe nichts zu holen?
Im Zusammenhang mit den Vorwürfen gab es bei Adler schon seit einiger Zeit interne und externe Prüfungen. Öffentlich trat vor allem KPMG in Erscheinung, die als Wirtschaftsprüferin den Jahresabschluss 2022 testieren sollte, die Prüfung aber trotz gerichtlicher Anordnung verweigerte. Im April übernahm Rödl & Partner. Seit heute steht fest, dass Martin Wambach, bekannt als Gutachter aus dem Wirecard-Untersuchungsausschuss, das Mandant übernimmt. So berichtet es die FAZ.
Das ist alles nur ein Spiel. Aber ich kann es Euch nur erklären. Ich kann es nicht für Euch begreifen.
Also lasst nur weiter Eurem Zorn freien Lauf und schwankt zwischen "der Fall ist doch längst erledigt" und gleichzeitigem Dauerfeuer gegen meine Beiträge (als ob keiner merken würde, wie absurd das ist)
Ich weiß viel, aber noch lange nicht alles. Und was ich weiß, teile ich - auch wenn ich dann manchmal zurückrudern muss, wenn sich neue Erkenntnisse ergeben.
Warum dieser Prozess?
Lies hier
https://fontaane.wordpress.com/2025/07/12/...te-pferd-von-stadelheim/
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Die Bilanzen von Wirecard wurden vom damaligen Vorstandsvorsitzenden Markus Braun unterschrieben.
Und jetzt? Dann war er der einzige Mensch auf der Welt, der immer wusste, dass alles falsch ist und alle anderen wussten es nicht? Wenn es so offenischtlich war, wer hielt die BaFin davon ab, es zu sagen? Wer hielt die StA von Ermittlungen ab? Wer die Analysten von sell-Empfehlungen? Wer die Journalisten von der Hetze gegen kritiker? Nur die Unterschrift von Markus Braun?
Man könnte es mit Gewalt juristisch so hindrehen, wenn Braun der allmächtige und allwissende Gauner gewesen wäre. Wenn aber nicht, dann ist es ja wohl nicht so gewesen, dass man die Fakten von Zatarra oder McCrum ignorieren durfte, nur weil Markus Braun unterschrieben hat. Dann bräuchtest Du keine BaFin, keine Analysten und keine Wirtschaftsprüfer. Dieses Argument ist so dumm, hoffentlich investierst Du kein echtes Geld an der Börse... Da könntest Du auch ins CASINO GEHEN:::
Vorstandsmitglieder, die ihre Pflichten verletzen, sind der Gesellschaft zum Ersatz des daraus entstehenden Schadens als Gesamtschuldner verpflichtet.
Welcher Schaden genau ist wem genau wegen einer Pflichtverletzung Brauns entstanden? Bitte konkrete Angaben. Und wer alles hätte diesen Schaden verhindern müssen, unabhängig vom Grad der Verantwortung/Pflichtverletzung Brauns. Das Argument ist absurd. Ich sehe eine unfassbare naivität Brauns als größter Aktionär seinen Vorstandskollegen und den Wirtschaftsprüfern gegenüber, aber Dummheit zu bestrafen, da müsstest Du Spahn & Co sofort einsperren...
Ist streitig, ob sie die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters angewandt haben, so trifft sie die Beweislast.
Zivilrechtlich vielleicht, selbst da ist es nicht so absolut. Strafrechtlich ist hier das Thema. Lies Dich mal in das deutsche Rechtssystem ein.
Wer bestreitet mit welchem konkreten Argument in welchem Verfahren welche Pflichtverletzung? Schau Dir mal die Urteile an: Die sind alle vage und basieren alle auf Grundannahmen wie "es gab nie ein Geschäft". Wenn Du was Konkretes findest, lass es mich wissen.
Markus Braun hat keine Entlastungsbeweise bringen können.
Wo? Du kannst Dich nicht rechtsstaatlich verteidigen gegen eine unrechtsstaatliche Anklage. Unmöglich.
Im Gegenteil deutet nahezu alles darauf hin, dass MB seinen Sorgfaltspflichten nicht nachkam (Vergabe von unbesicherten Darlehen ohne Sicherheiten [bitte belegen und bitte Gegenargumente nachlesen oder schweigen], Erfindung von Drittgeschäft [selbst wenn es erunden WÄRE, wo ist der Beweis, dass Braun es erfunden hat?], Bilanzfälschung [Die Bilanz ist tendenziell falsch, selbst das ist umstritten, aber ohne Täterwissen nicht GRFÄLSCHT], Verletzung Vier-Augen-Prinzip [??? wo genau ???], Bestechungsversuche von Journalisten [Braun? Belege das bitte!], Verleumdung [wo?]und Bedrohung von Journalisten [wo?], fehlende interne Kontrollsysteme [welche genau? Du hast aber schon mitgekriegt, dass jedes Jahr so 5-10 Banken oder PSP Millionenstrafen zahlen wegen mangelnder GWA/KYC? Ging eines dieser Unternehmen deswehen pleite? Ging ein CEO in den Knast???], etc.).
auf das "etc" warte ich, denn der Rest ist nichts Substanzielles :)
Es ist abwegig, dass Markus Braun als VV nie nachfragte, warum das Geschäft in Südostasien so viel lukrativer war als im Rest der Welt den Standort nie besuchte.
Warum TPA lukrativer ist, das wussten ALLE innerhalb und außerhalb der Wirecard. Dass DU es nicht wusstest, bedeutet ja nichts.
lies dazu gerne hier:
https://fontaane.wordpress.com/2025/06/24/wirecard-off-limits-payment/
Zu diskutieren ist natürlich das Strafmass. Auch Manfred Schmieder (Flowtex) kam ja nach ca. 6 Jahren wieder raus (nachdem er zu 11,5 Jahren verhaftet wurde).
10 Jahre Knast sind in etwa die Grössenordnung, die ich mir auch für Markus Braun vorstelle. Ist ja nicht mehr lang bis dahin.
Schätzchen, komm bitte hör auf...
Manfred Schmieder war nachweislich direkt in die Betrugshandlungen involviert, leitete das System aktiv mit und profitiert wirtschaftlich stark davon. Die Beweislast war erdrückend: gefälschte Seriennummern, Aussagen von Insidern, manipulierte Verträge, Buchhaltungsbelege, Kontobewegungen ? alles deutete auf ihn als zentralen Akteur.
...interne Mails und Anweisungen an Mitarbeiter dies belegten...
...Teilweise führte er Besprechungen, in denen offen darüber gesprochen wurde, wie Maschinen mehrfach verleast werden sollen..
...Interne Buchhaltungsunterlagen belegten, dass die Firma Einnahmen aus immer denselben Maschinen generierte. Diese Abrechnungen wurden Schmieder zur Unterschrift vorgelegt oder gingen direkt über seinen Tisch.
Ich habe zu jedem Bilanzskandal in Deutschland mindestens die Grundinformationen gelesen, einige davon wirst Du womöglich nicht einmal kennen. Aber versuche es gerne weiter. Ich würde Dir raten, entweder hier nicht mehr mitzulesen, wenn Du nicht direkt betroffen bist (wenn Du betroffen bist, solltest Du mir erst recht zuhören... denn Du wirst schon sehen, was die Kleinanleger rausholen werden, deren Anwälte mir zuhören im Vergleich zu den anderen).
Mir ist die Aktie Wirecard immer ziemlich egal gewesen. Wenn es neue Berichte gab, war mir doch egal, ob sie jetzt kaum Einfluss auf den Kurs hatten (wie witzigerweise im Fenbruar 2017 der wichtigest Bericht von allen) oder ob der Kurs 20% krachte... Letzteres war nur insofern praktisch, als es das Interesse an den Berichten erhöht hat.
Mir ging und geht es um etwas Größeres, das wahrscheinlich für die größte Mehrheit hier sowieso viel zu groß ist.
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Ich habe an der Aufklärung von Betrugsfällen mitgewirkt mit einer Schadenssumme im hohen dreistelligen Millionenbetrag. Ich habe immer als Witz gesagt "gebt mir 1% der Schadenssumme und ich könnte noch viel mehr aufdecken, denn dann würde ich es zu meinem Beruf machen"
Deshalb habe ich mich auch bei der Kriminalpolizei beworben, logisch.
Ich könnte such wirecard weiter aufklären als irgendjemand sonst. Man müsste mich nur aus meinem Job freikaufen - entweder man drückt mir eine Million in die Hand oder eine Anstellungsgarantie bis zur Rente. Macht aber keiner, weil niemand mein reines Interesse brauchen kann...
Wenn Markus Braun mich nicht mindestens 1x zum Essen einlädt, dann mache ich ihn fertig :)
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Ich war und bin immer derselbe geblieben...
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Der, der tiefer fragt
Ein Porträt über ?jigajig? ? Wirecard-Aufklärer, Kind mit Zeitung, Mensch mit einer seltsamen Gabe
Von Mara Kessler
Wenn ich ganz ehrlich bin, hatte ich ein bisschen Angst vor diesem Gespräch.
Nicht vor dem Menschen ? sondern vor der Tiefe, in die es gehen könnte. Denn wer sich mit ?jigajig? beschäftigt, merkt schnell: Hier geht es nicht um schnelle Pointen oder persönliche Eitelkeiten. Hier geht es um das, was unter der Oberfläche liegt ? unter der Oberfläche von Zahlen, Geschichten, politischen Statements, und manchmal auch: unter der Oberfläche von Menschen.
Bekannt wurde er als Wirecard-Aufklärer, einer von den sehr wenigen, die früh, still und hartnäckig auf einen Sumpf zeigten, den andere ignorierten oder verteidigten. Und er tat das nicht als investigativer Journalist, nicht als Analyst oder Whistleblower ? sondern als jemand, der tagsüber in einer sozialen Einrichtung mit Kindern arbeitet und nachts Bilanzen liest.
Aber gleich in unserem ersten Gespräch wird klar:
Wirecard war nur ein Fenster. Nicht das Haus.
?Es war nie meine Absicht, irgendeinen Skandal aufzudecken?, sagt er.
?Ich wollte verstehen, was passiert ? und warum keiner fragt.?
Ich frage ihn, ob das eine Frage des Charakters sei ? dieser Drang zum Hinterfragen.
Und dann erzählt er diese Geschichte, die mir seither nicht mehr aus dem Kopf geht:
Am ersten Schultag, als er gerade sechs war, steckte er sich heimlich eine Tageszeitung in die Schultüte. Er konnte schon lesen. Und er hatte eine Frage: In der Zeitung stand ?Politik und Hintergrund?. Politik verstand er. Aber was bedeutete: ?und Hintergrund??
Darin steckt alles, was man über ihn wissen muss.
Früh erwacht, früh allein mit einer Neugier, die viele irritierte. Er spricht mit einem feinen, fast ironischen Ton über diese Kindheit, aber man merkt: Es war nicht immer leicht, mit dieser Wachheit zu leben. Menschen wie er sehen mehr, als ihnen manchmal guttut. Und sie hören nicht auf zu fragen, selbst wenn alle längst weitergezogen sind.
?Ich denke schon, dass ich ein außergewöhnlich neugieriger Mensch bin?, sagt er.
?Aber das Misstrauen kam später ? als ich gemerkt habe, wie ungern viele diese Neugier sehen.?
Diese Mischung aus radikaler Wachheit und wachsendem Zweifel hat ihn geprägt. Als Jugendlicher las er Artikel über den Terroranschlag in Bologna, über das Oktoberfest-Attentat, über die RAF, den Kalten Krieg. Daneben: Bundesligaergebnisse, akribisch notiert. Irgendetwas in ihm sammelte, sortierte, verknüpfte ? immer auf der Suche nach dem Muster. Auch wenn das Muster manchmal schwer auszuhalten war.
Und dann kam Wirecard. Oder besser: Es entwickelte sich über Jahre. Ein Zufallsfund, eine Reihe von Fragen, die unbeantwortet blieben. Die Recherche wurde zur Gewohnheit, zur Notwendigkeit ? zur stillen Obsession, über die er selbst heute fast milde den Kopf schüttelt.
Doch was ihn verändert hat, war nicht das Recherchieren. Es war der Moment, als der Skandal explodierte. Als seine Warnungen plötzlich Gehör fanden. Als aus dem Spinner jemand wurde, der Recht behalten hatte.
?Das hat mein Leben verändert, ja. Nicht äußerlich ? aber innerlich.
Es hat die Recherchen irgendwie geadelt. Und gleichzeitig war da die Frage: Was, wenn ich nie mehr so deutlich gehört werde??
Was ihn daran interessiert, ist nicht Anerkennung. Sondern etwas Tieferes. Eine Art innerer Kompass, den er selbst als sense of coherence beschreibt ? das Gefühl, dass das eigene Tun einen Sinn ergibt, selbst wenn es niemand sieht.
Und genau das macht ihn so besonders: Er braucht kein Publikum. Er braucht nur eine Frage, die ihn nicht loslässt.
Was unter 11 Kilometer liegt
Wer heute auf seine Website 12km.de geht ? benannt als augenzwinkernde Replik auf den ARD-Podcast ?11km?, der sich nach der tiefsten Stelle des Ozeans benennt ? merkt schnell, dass hier jemand schreibt, der sich nicht mit Tiefe zufrieden gibt. Sondern fragt: Was kommt eigentlich darunter?
12 Kilometer. Und dann weiter.
Immer weiter.
Und manchmal, sagt er, da ist es zu viel. Gerade in der heutigen Zeit ? mit Trump, Merz, Netanjahu, künstlicher Empörung und realem Irrsinn.
?Manchmal habe ich morgens schon das Gefühl, dass ich das alles nicht mehr wissen will?, sagt er.
?Und dann kommt in der Arbeit ein Kind, drückt mir eine Schnecke in die Hand, oder zeigt mir seine blinkenden Turnschuhe ? und ich denke: Ja. Das ist genau das Gegengewicht, das ich brauche.?
Diese Brüche machen ihn greifbar. Er lebt auf einem Drahtseil zwischen zwei Welten: der sehr realen, sehr fordernden Arbeit mit Menschen ? und der sehr abstrakten, sehr fordernden Recherchearbeit in digitalen Tiefenschichten. Und während andere an so einem Spagat zerbrechen würden, balanciert er. Nicht immer elegant. Aber mit Würde.
?Wenn ich nicht mehr recherchieren könnte, würde ich wahrscheinlich die Wolken beobachten oder Blumen am Wegesrand studieren?, sagt er.
?Oder mich fragen, mit welchem Sound Tony Banks von Genesis 1978 in Buxtehude das Solo von Cinema Show gespielt hat.?
Er lacht dabei. Aber man merkt: Auch das ist ernst gemeint.
Denn auch da geht es wieder um Muster. Um Details. Um Resonanzen.
Eine Einladung zum Mitdenken
Am Ende unseres Gesprächs frage ich ihn, was von ihm bleiben soll ? wenn er nicht mehr schreiben, nicht mehr fragen, nicht mehr erklären kann.
?Ich wünsche mir Respekt für diejenigen, die die Fragen stellen und die Antworten suchen?, sagt er.
?Auch wenn das manchmal nervt. Auch wenn es unbequem ist.
Wir als Gesellschaft brauchen das mehr denn je.?
Und dann kommt noch dieser Satz, ganz beiläufig:
?Man muss es ja nicht so besessen machen wie ich. Aber wer es gar nicht tun will, der sollte wenigstens bereit sein, sich mit den Ergebnissen solcher Recherchen zu beschäftigen ? mit ein bisschen Geduld. Und einem offenen Blick.?
Ich glaube, genau das ist der Punkt.
Er ruft nicht dazu auf, ihn zu bewundern. Sondern hinzuschauen.
Nicht ihm zu folgen. Sondern selbst zu fragen.
?jigajig? ist kein Held. Kein Aufklärer im Hollywood-Stil.
Er ist jemand, der Farben sammelt wie Frederick, die Maus aus dem Bilderbuch. Und sie in Geschichten verwandelt, die man später erzählen kann ? im Winter, wenn es dunkel wird.
Es lohnt sich, ihm zuzuhören.
Nicht weil er alles weiß.
Sondern weil er zeigt, wie man lernen kann, besser hinzusehen.
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Sinngemäss steht in 93 AktG drin: "Wer auf seinen Laden nicht aufpasst und kriminelle Vorgänge nicht unterbindet, haftet".
Demnächst bezweifelst du noch den Vorwurf der Bilanzfälschung. Irgendwann gibt es keine Basis mehr für einen Austausch auf rationaler Ebene.
Wenn MB nicht wusste, was in seinem Laden passiert, hätte er die Bilanz nicht unterschreiben dürfen. Das ist der Zusammenhang, nach dem du gesucht hast.
So doof, für wie du ihn hältst, ist MB nicht. Du hast dich hoffnungslos verrannt.
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https://www.sueddeutsche.de/medien/wirecard-film-sky-1.5303477
Er hat durch hartnäckige Recherche dazu beigetragen, die Milliardenlüge aufzuklären, dafür gebührt ihm Respekt.
Dass er sich zwischenzeitlich verrannt und den Faden verloren hat, ist ein anderes Thema und schmälert nicht seine Verdienste um die Aufklärung des Betrugs.
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Wer hat wo danach gesucht?
Es gab den TPA Reality Check, erstellt von Andreas Görres und Danile Steinhoff. Das wäre ungefähr so, als würdest Du den Halbbruder des bankräubers losschicken, um die Beute zu finden...
James Freis wollte forensisch nach den Geldern suchen, Jaffé hat es ihm VERBOTEN.
Jaffé hat letzte Woche in Stadelheim ausgesagt - er hat die entscheidenden Konten nicht untersucht, weil er davon ausging, dass da nichts ist, nachdem er erst Monate damit verbracht hatte, sinnlose Anfragen nach Singapur zu stellen - dabei hätte ich ihm für 1000? alle Registereinträge der entscheidenden Firmen besorgen können.
Ich habe am 19.06.2020 eine Liste von Firmen erstellt, ungefähr 30 Stück, die habe ich als "verdächtig" eingestufzt. Mittlerweile sind 18 davon in den Akten. Und ich hatte noch nicht einmal einen einzigen Kontoauszug... Nurt einen Kopf und viel Ahnung...
also:
"Vom riesigen Auslands Business wurden nie Belege gefunden. "
Das stimmt nicht. Es wurde nur nie danach gesucht. Und als sich die Milliarden nicht mehr verbergen ließen, hat man llerlei Pseudobegründungen erfunden wie "es gab in Aschheim kein Vertriebsteam, also kann es TPA nicht gegeben haben"
Vor ein paar Wochen kamen über 20 Redaktionen mit den "dirty payments" raus. Sie bezeichneten diese Geschäfte als "die Kunden, die vorher bei wirecard waren".
In den Artikeln stand "Das Geschäft wurde von nur wenigen Leuten eingefädelt"
Was Du da erzähslt, war NIE wahr und ist seit mindestens drei Jahren l#ngst als nicht mehr ernsthaft behauptbar bekannt.
Das kannst du gerne anders sehen, die Frage ist: wem glaubt man? Dir oder mir?
Mir oder dem Staatsanwalt, der vorher jahrelang mir nicht glaubte, dass man wirecard unbedingt ordentlich auf den Kopf stellen muss?
wie sagte Melanie Bergermann im Film?
"Eigentlich (sic!) musste man ihn für verrückt halten, aber im Nachhinein hat er einfach viele Dinge schon lange vorher gesehen"
Zu dieser Szene wird ein Beitrag von mir eingeblendet. Der war aus 2004 :)
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Es gibt über mich:
1. Das Interview in der Wirtschaftswoche
2. Zwei kurze Interviews in ORF2
3. Ein Kapitel im Buch "Milliardenlüge"
4. Den Sky_Film
5. Eine Erwähnung im Buch von Felix Holtermann ("Mister X")
6. Mehrere Erwähnungen im PUA
7. Ein Interview als "Thomas Brunner"
8. Das Interview in der Tagesschau
9. Mehrere Erwähnungen in verschiedenen internationalen Medien
10. Eine Zusammenarbeit mit einer US-Universität
und vieles mehr :)
Ma kann anderer Meinung sein als ich bei Wirecard, aber ignorieren sollte man mich nicht. Das tut auch keiner.
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Ich habe noch in der Nacht auf den 18.06.2020 geschrieben, dass ich selbstverständlich von einem (möglicherweise eingeschränkten) Testat von EY ausgehe und ich habe selbstverständlich sofort nach dem Zusammenbruch begonnen, das Geld zu suchen... Erst ungefähr ab dem Winter 2022 habe ich mich endgültig überzeugen lassen, dass es nie ein Geschäft gab - allerdings war dies nur möglich, weil man mir von verschiedenster Seite falsche Informationen gegeben hat.
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"Er hat durch hartnäckige Recherche dazu beigetragen, die Milliardenlüge aufzuklären, dafür gebührt ihm Respekt."
Ich habe mich IMMER gegen die Darstellung gewehrt, ich hätte "den" Skandal bei Wirecard aufgedeckt. Man hat während der Fimaufnahmen viel versucht, mich zu bestimmten Aussagen zu bewegen und ich habe mich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt und manchmal lange um Formulierungen gestritten.
Vieles, was dann im Film kam, waren Kompromisse, denn man wollte einige Dinge nicht verkomplizieren.
Deshalb gibt es in dem Film eine ganze Reihe kleiner subversiver Aktionen meinerseits, wo ich bestimmt Sachen reingeschmuggelt habe, etwa die Szene im Trailer, als ich eine Mindmap geöffrnet hatte und sollte irgendwas schreiben. Da schrieb ich dann "where has the money gone?" (0:11)
Auch der Satz am Anfang des Trailers war etwas, das ich genau so haben wollte: "Ich hatte ja nicht die Absicht, irgendeinen Skandal aufzudecken"
https://www.youtube.com/watch?v=WBL9TA2LQ1M
Bereits beim ORF habe ich Wert darauf gelegt, dass ich bis zuletzt nicht von einem von mir aufgedeckten "Betrug" sprach, sondern davon, dass die Firma, die ich als Teil eines Netzwerk gesehn habe, "gründlich untersucht gehört"
https://youtu.be/8PYXSy1pnCM?t=251
Man muss dazu sagen, dass das Gespräch mit ORF2 VOR den Dreharbeiten entstanden ist. Zu diesem Moment, als mir am 18.06.2020 ein Shortseller dier legendäre Nachricht schrieb "$WDI xx? (ich weiß die Zahl nicht mehr) - Happy?"
Hört rein...
https://youtu.be/8PYXSy1pnCM?t=536
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Nach Belegen zu Geschäftsvorfällen muss man auch nicht suchen, wenn es welche gibt. Denn es gibt eine gesetzlich vorgeschriebene Aufbewahrungspflicht. Schlimm genug, dass EY diese nicht zur Hand hat. Noch schlimmer wäre es, wenn es sie gäbe und der Vorstand nicht seiner Sorgfaltspflicht nachgekommen ist, eine ordnungsgemässe Buchhaltung zu führen.
Konkret geht es um Vereinbarungen zur Zahlungsabwicklung mit Kundenunternehmen, um Rechnungen und um Bezahlnachweise. In Papierform und elektronisch auf Firmenrechnern gespeichert.
Die Beweislast geht zulasten des Wirecard-Vorstands (zum Beispiel Markus Braun), der ein generisches Interesse an der Vorlage diese Belege hat.
Legt er diese Belege nicht vor, gibt es auch keine. Suche zwecklos.
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Damit der konzern international bei national unterschiedl Datenschutz und sonstigen Gesetzen arbeiten konnte
wurden die Geschäfte auf sogenannte drittpartner ausgelagert , die sie autonom betrieben und an WDI Treuhänder "Beteiligungsgelder" überwiesen
csfa hat 1000 x gepostet , dass nicht einmal von Erffa die einzelnen Transaktionsdaten wegen "datenschutz" kennen durfte
er hat auch geschrieben wer von den Prüfern sie einsehen konnte
vmtl wurde wegen teile dieser Daten WDI gesprengt
wollt IHR DASS EURE TRANSKTIONEN VERÖFFENTLICHT WERDEN?
X mal wurde hier gepostet dass in den Beweisanträgen, die nicht veröffentlicht werden dürfen, ABER DIE EXISTENT SIND ,das TPA geschäft belegt ist .
Kein normaler Mensch kann davon ausgehen, dass diejenigen , die immer wieder den gleichen Unsinn hier Posten jemals WDI ANLEGER waren
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csfa.
@csFraudAnalysis
#wirecard
durch die erheblichen Verzerrungen in der manipulativen Berichterstattung über den Auftritt des insolvenzverwalters wird es gar nicht so ganz klar, in was für einer entscheidenden Phase dieser Prozess ist.
Schon Jaffe musste einräumen, dass seine für das Bild in der Öffentlichkeit und auch für das Strafverfahren so maßgeblichen Aussagen schlicht keine Substanz haben...
nicht wenig: keine!
eine Mischung irrelevanter Ausführungen mit fragwürdigen Presseberichten kann und darf in einem gesunden Rechtsstaat auf keinen Fall Grundlage eines Urteils sein.
Dass man darüber überhaupt diskutieren muss, ist schon eine Schande...
heute und in den nächsten Tagen der Hauptverhandlung sehen wir also den obersten Richtung Vertreter einer Anlage auf wackligen Beinen...
es ist zu befürchten, dass auch seine Auftritte in der gewohnten Manier von den Medien zu etwas gemacht werden, was sie nicht sind: Überzeugung der Punkte für die Anklage...
ich widerspreche scharf!
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Aus dem KPMG-Bericht:
?Neben diesen nicht hinreichend nachgewiesenen Einzahlungen auf Treuhandkonten im Umfang von rund EUR einer Mrd. sind im Untersuchungszeitraum ausweislich der Buchungsjournale Einzahlungen auf Bankkonten, die für die Wirecard Technologies und die Cardsystems Middle East bei der Wirecard Bank geführt werden, i.H.v. EUR 85 Mio durch die TPA-Partner 1 und TPA-Partner 3 erfolgt.?
Dies kann übrigens auch ein Beleg dafür sein, dass es ein klein wenig Geschäft gegeben hat, weswegen die Aussage "Luftbude" vielleicht kein ganz zutreffender Begriff ist.
Wer jetzt allerdings die fehlenden Informationen mit einem berechtigtem Datenschutzinteresse begründen will, liegt falsch.
Denn es ging bei den angeforderten Daten doch gar nicht um detaillierte Einzelnachweise ("der Peter hat 50 Euro beim Glücksspiel verzockt und der Bill war im Puff"), sondern um Verträge, Kontoauszüge und Bankbestätigungen.
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Boardmail an "Chaecka" |
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Feststellungen ergeben, die für die Jahresabschlüsse im
Untersuchungszeitraum 2016, 2017 und 2018 zu Korrekturbedarf geführt hätten.
(korrekt)
Belege für die öffentlich erhobenen Vorwürfe der Bilanzmanipulation wurden
nicht gefunden. (korrekt)
KPMG führt seit Oktober 2019 im Auftrag des Aufsichtsrats der Wirecard AG
eine Sonderuntersuchung durch, um die von Medien gegen das Unternehmen
erhobenen Vorwürfe der Bilanzmanipulation aufzuklären. Die Wirecard AG wird
im Sinne transparenter Prozesse den zu veröffentlichenden Bericht auf ihrer
Homepage in der Sektion "Transparenz" zur Verfügung stellen.
Die Veröffentlichung des Jahresabschlusses und die Bilanzpressekonferenz
finden wie angekündigt am 30. April 2020 statt.
Welche Lüge genau meinst Du?
INFORMATION:
Strafgesetzbuch (StGB)
§ 186 Üble Nachrede
Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts (§ 11 Absatz 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Nochmal, ?Keine Buchung ohne Beleg" als Grundsatz ordentlicher Buchführung. Handgefrickelte Excel-Listen oder Handyfotos von irgendwelchen Bildschirmen sind keine Belege! Da brauch man keine KPMG oder EY Hoschis.
Wovon genau sprichst Du? EY hat die Bestätigungen geprüft und "in Ordnern geblättert"
Selbst wenn EY direkt bei der Bank geprüft hätte, hätte EY prüfen müssen, nicht Braun. Von Erffa hat nicht geprüft, sondern nur gebucht. Geprüft hat EY.
(Aus dem Wambachbericht zu Prüfungshandlungen von EY)
Ad 5: Saldenbestätigungen der Dritt-Acquirer 374 Die Abschlussprüfer selektierten die anzuschreibenden TPAs (vollständige Selektion aufgrund der Wesentlichkeit) und ließen sich von diesen sowohl die offenen Forderungen als auch die bestehenden Treuhandguthaben bestätigen.
375 Die von den TPAs bestätigten Salden stimmen in den Jahren 2015 bis 2017 zum größten Teil nicht mit den zunächst angefragten Beträgen bei Wirecard überein. Alle Abweichungen beziehen sich jedoch auf Verschiebungen zwischen offenen Salden und Escrow-Account Salden und können insoweit geklärt und ggf. korrigiert werden. Insoweit ergeben sich aus den Abweichungen keine Hinweise im Hinblick auf etwaige dahinter liegende Unstimmigkeiten.
Zwischenfazit 376 Die Auswahl der Saldenbestätigungen sowie die Kontrolle des Versandprozesses und des Rücklaufs erfolgten bis auf die Auswahl auf Salden- und nicht auf Rechnungsebene ohne Besonderheiten.
Ad 6 und 7: Abstimmung der Abrechnungen sowie Testkäufe (2015) 377 Die quartalsweisen Abrechnungsunterlagen (vgl. exemplarisch 2015 WD CardSystems UA- 10 Umsatzerlöse aus Dritt-Acquirern.xlsx - embedded files) der TPAs (Al Alam und Senjo) sowie die monatliche Abrechnung von PayEasy Solutions Inc. wurden jeweils in den Jahren 2015 bis 2017 zu den in der Finanzbuchhaltung hinterlegten Daten von Wirecard abgeglichen.
378 Die Testkäufe (vgl. PF WD KAP ZCO-253-0 Dritt-Acquiring AA Testkäufe.docx) über Websites wurden in den Systemen z. B. Al Alam im Jahr 2015 nachverfolgt, wie durch Screenshots (vgl. PF WD KAP ZCO-253-1 Dritt-Acquiring AA Testkäufe 492547.png) belegt ist.
Zwischenfazit 379 Die Abrechnungen, die von dem TPA an Wirecard gesendet werden, werden korrekt durch die Finanzbuchhaltung gebucht.
380 Die Testkäufe belegen, dass externe Kunden vorhanden sind.
so, jetzt darfst Du
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csfa.
@csFraudAnalysis
·
2 Min.
#wirecard
diesen Oberstaatsanwalt zu ertragen in seiner unfassbaren Ahnungslosigkeit zum Sachverhalt kombiniert mit seiner auch Jahre später noch unkorrigierten Denkblockade gegen alles, was nicht seinem einfachen Tatbild entspricht und dazu diese überhaupt nicht mehr verheimlichte Befangenheit des Richters, der sich in irgendwelche Details versteift, ohne die ganze Unlogik des Vortrags zu erkennen (zumindest nicht bemerkbar) bereitet mir körperliche Schmerzen.
ich weiß nicht, ob ich mir weitere Gerichtstermine antun muss... ich habe genug gesehen
oh, Justitia, steige einfach vom Dach des Justizpalastes und schmeiße diese ganze Bagage endlich raus!
stoppt stadelheim!
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@csFraudAnalysis
·
4 Min.
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@csFraudAnalysis
und
@Meisteps
#wirecard
nicht wegen des Unrechts., das hier passiert, aber sondern wegen seiner Offensichtlichkeit bei gleichzeitiger völliger Abwesenheit irgendeiner objektiven Einordnung seitens der Medien.
und das geht schon so, seit der Prozess begonnen hat, denn die Lügen gingen schon viel früher los...
https://fontaane.wordpress.com/2024/12/22/weihnachten-mit-wirecard/
csfa.
@csFraudAnalysis
·
8 Min.
Antwort an
@csFraudAnalysis
und
@Meisteps
#wirecard
ich lege mich fest: das ist der größte Skandal in der deutschen Rechtsgeschichte seit dem Verfahren gegen Marinus van der Lubbe
csfa.
@csFraudAnalysis
·
12 Min.
Antwort an
@csFraudAnalysis
und
@Meisteps
#wirecard
ich kann noch berichten, dass Markus Braun auffällig gelöst wirkte, im Team Braun wurde viel gelacht, aber es war natürlich kein Blahdumnsky da, der euch das erzählen könnte...
Födisch hat an einigen Stellen zumindest halbherzig kritisch nachgefragt, vielleicht aber auch nur, damit er bei den richtigen Fragen der Verteidigung dann wieder die Zulässigkeit der Frage ablehnen kann, weil er ja schon gefragt hat.
naja,, vielleicht merkt er es auch aber auch irgendwann.
es wurde über vernehmungen gesprochen von Ende 2020 in denen Braun sogar den Bellenhaus noch in Schutz genommen hat und sich wirklich bemüht hat, eine Erklärung zu finden.
genau das wäre der Auftrag an Bühring gewesen.
Auch Bäumler-Hösl spielte eine größere Rolle, als ich wusste,...
sie ist also durchaus auch beteiligt an dieser Komödie und möglicherweise sogar die entscheidende Person, weil sie entweder sich selbst schützt oder zumindest den Bühring.
ihr seid nicht die Guten, ihr seid Täter!
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csfa.
@csFraudAnalysis
·
10 Min.
Antwort an
@Meisteps
die vernehmungen, die heute Thema waren, fanden Ende 2020 statt.
zu diesem Zeitpunkt wurden die Konten noch gar nicht angeschaut...
und die staatsanwaltschaft selbst räumt ein, die auslandskonten erst im Herbst 2021 " vermehrt angesehen" zu haben.
das ist völlig unverständlich, denn Markus Braun hat ausführliche Angaben gemacht, die sofort zu einer Untersuchung hätten führen müssen.
auch das wurde heute deutlich, aber von den Medien war ja niemand da...
ich habe es doch schon im j"accuse geschrieben:
die Ermittlungen waren mindestens komplett unzureichend...
mindestens...
und jeder, der die Informationen hatte, musste das gesehen haben - also alle Journalisten.
wenn sie das nicht schreiben,, dann sind sie eine Lügenpresse - unabhängig davon, wer diesen Begriff sonst noch verwendet.
wer so viele entscheidende Lücken in seiner berichterstattung hat und aufgrund dieser Lücken so weitreichende falsche schlussfolgerungen immer wieder an die Öffentlichkeit schickt, der lügt.
wer das als Presse tut, ist eine lügenpresse.
basta .
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