Wie die PMICs für Automotive mit mindestens einem OEM haben sie jetzt einen PMIC für Fotoapparate angepasst. Bagherli hat vor Jahren mal gesagt, sie entwickeln, wenn sie einen Kunden haben, der die Entwicklung finanziert.
Das bedeutet natürlich auch, dass der Hebel über Stückzahlen erst einmal sekundär ist. Der Kunde nimmt die Menge ab, die er kalkuliert hatte. Für Dialog käme der zusätzliche Gewinn, wenn andere aufspringen oder der OEM sensationalen Erfolg mit seinen Produkten hat.
SLR-Kameras? Spiegelreflex? Ich war gerade in Titisee. Jede Menge Touris. Einen solchen Fotoapparat habe ich bei einer indisch aussehenden Familie gesehen. Alles andere PADs und Smartphones. Wie groß schätzt Du den Markt ein?
Automotive PMIC? Wenn BMW der OEM ist, Naja. Wenn es VW ist, OhJah. Eine Frage der Stückzahlen.
Ich finde gut, dass Dialog auch "kleineren" Stückzahlen die Möglichkeit eines für sie optimierten PMIC bietet. Es ergibt in der Anzahl dann einen Cashflow, der bei einer Applestörung den Zugriff auf die Finanzreserven abmildert.
Wie bei meinem TanteEmmaLaden, der Süßigkeiten auch Stückweise aus den großen Gläsern verkauft. Das lohnt sich doch nicht, habe ich ihn gefragt. Jetzt nicht, aber die Schüler werden auch älter.
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