Deutsche Rohstoff AG vor Neubewertung?

Seite 1 von 146
neuester Beitrag: 23.02.25 14:30
eröffnet am: 27.08.13 16:29 von: Coin Anzahl Beiträge: 3640
neuester Beitrag: 23.02.25 14:30 von: Parosit Leser gesamt: 1616292
davon Heute: 1588
bewertet mit 26 Sternen

Seite: Zurück 1 | 2 | 3 | 4 |
144 | 145 | 146 | 146  Weiter  

27.08.13 16:29
26

363 Postings, 5896 Tage CoinDeutsche Rohstoff AG vor Neubewertung?

Kurs bei Threadbeginn: 16,25?  
Seite: Zurück 1 | 2 | 3 | 4 |
144 | 145 | 146 | 146  Weiter  
3614 Postings ausgeblendet.

17.12.24 08:50
1

52 Postings, 3654 Tage upanddown1sehr guter Schachzug..

vom Vorstand/AR 


Deutsche Rohstoff Töchter legen Flächen in Wyoming zusammen


-  1876 Resources übernimmt alle Flächen von Bright Rock Energy und ist jetzt auf rund 65.000 Acre (263 km2) als Betriebsführer in Wyoming aktiv
-   Deutsche Rohstoff USA kauft Minderheitenanteile und Profit Interests von US-Tochterfirmen
-   Positiver Produktionsbeginn der 9 neuen Bohrungen von 1876
-   Rund 180 Mio. EUR Investitionen im Konzern 2024
-   Bright Rock prüft neue Akquisitionen in den USA

https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...echter-flaechen-wyoming

 

13.01.25 23:16

5114 Postings, 1303 Tage MrTrillion3DE000A0XYG76 - Deutsche Rohstoff AG

Kissigs Nebenwerte-Analyse zur Deutschen Rohstoff AG stammt noch vom 7. Oktober 2024. Ich stelle diese Analyse aber der Vollständigkeit halber doch noch hier ein, zumal sie grundsätzliche Gedanken beinhaltet, die auch für 2025 maßgeblich bleiben könnten.

Ich selbst bin weiterhin investiert geblieben und sitze das Tief schon mit Blick auf die ordentlichen Dividenden aus, sowie im Gedanken an ein möglicherweise bevorstehendes, großes Rohstoffjahrzehnt.

 

15.01.25 22:51

5114 Postings, 1303 Tage MrTrillion3DE000A0XYG76 - Deutsche Rohstoff AG

Die Ölpreise haben sich in den letzten Monaten abgeschwächt, wobei der Preis von WTI unter 70 USD fiel, bevor er sich um 74 USD stabilisierte. Gleichzeitig ist der US-Dollar von 1,12 auf 1,03 EUR/USD gestiegen. Der Nettoeffekt dieser beiden divergierenden Trends auf die Schätzungen der Deutsche Rohstoff hebt sich fast auf. Das Unternehmen hat Ende 2024 seine Aktivitäten gestrafft, indem es die Flächen von Bright Rock Energy auf 1876 Resources übertrug, Minderheitsbeteiligungen erwarb und seine 85%ige Beteiligung an der Prime Lithium AG verkaufte, um sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren. Darüber hinaus verbesserte die Deutsche Rohstoff ihre Finanzlage durch die vollständige Rückzahlung einer Anleihe in Höhe von EUR 20,5 Mio. und den Abschluss des Aktienrückkaufprogramms, wodurch die Anzahl der ausstehenden Aktien um 2,2% reduziert wurde. Mit einem 25E EV/EBITDA von 2,2x und einem KGV von 4,4x stellt das Unternehmen eine überzeugende Investitionsmöglichkeit mit einem Abschlag von 50% gegenüber den Wettbewerbern dar. mwb researchs Analysten bekräftigen ihr KAUFEN-Rating mit einem Kursziel von EUR 50,40. Die vollständige Analyse ist abrufbar unter https://www.research-hub.de/companies/Deutsche%2520Rohstoff%2520AG

© 2025 AlsterResearch

https://www.finanznachrichten.de/...research-empfiehlt-kaufen-098.htm

 

15.01.25 22:52

5114 Postings, 1303 Tage MrTrillion3DE000A0XYG76 - Deutsche Rohstoff AG

15.01.25 22:53

5114 Postings, 1303 Tage MrTrillion3DE000A0XYG76 - Deutsche Rohstoff AG

Deutsche Rohstoff: Bewertung und Rendite sind interessant | 4investors
Deutsche Rohstoff fokussiert sich immer mehr auf Kernaktivitäten. Analysten rechnen mit einer lukrativen Dividende.
 

30.01.25 17:51
3

1098 Postings, 3435 Tage KostoLeninAlmonty Industries

Scheinbar hat niemand wirklich begriffen, zumindest habe ich weder in den Foren, noch in den diversen Börsenartikeln etwas finden können, was hier letzte Woche passiert ist. Alle reden plötzlich von Almonty, ohne zu wissen was Almonty in Südkorea ursprünglich wollte.

Almonty ist mehr als ein jackpott für die DRAG geworden

Almonty Industries ist in aller Munde, weil Space X Hauptabnehmer als Kunde von SeAH M&S wird, aber Hauptabnehmer für was? Molybdän

https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...rohstoff-deal-raumfahrt

Liebe Mitaktionäre, von Molybdän war bisher, wenn überhaupt, im Zusammenhang mit Sangdong nur am Rande die Rede, Sangdong ist eine Wolfram Mine, und hier werden künftig 10% des weltweiten Wolfram gewonnen, plus dem Verbrauch von Südkorea. Wolfram ist das härteste Metall der Welt, wird für Legierungen und Panzerungen verwendet. Bisher kontrolliert China 80% der Wolframproduktion weltweit, das war der Schatz der gehoben werden sollte.

Laut adhoc Meldung vom 02.12.2024 soll die Wolframprduktion 200 Mio USD jährlich bringen. In der Adhoc vom Dezember wurde plötzlich ganz am Ende in den letzten Zeilen erwähnt, dass es 150 m weiter auch Molybdän gibt, welches man ganz billig abbauen kann, und zur Sangdong Mine dazu gehört.

Nun soll plötzlich das Molybdän mehr wert sein als das Wolfram.

https://www.boerse-frankfurt.de/nachrichten/...4335-8b5b-cf6b7e779269

Diese Woche hat sich das Wertschöpfungspotential pro Jahr ganz plötzlich mal verdoppelt ohne dass vorher jemand auch nur darauf hingewiesen hätte. Sämtlich berechnete Werte sind damit obsolut, die stillen Reserven dürften bei der DRAG geradezu explodieren wenn auch die Wolframproduktion auf volle Kapazität hochgefahren wird.


 

10.02.25 17:12
4

1098 Postings, 3435 Tage KostoLeninLicht in den Dschungel bringen

Bereits in meinem letzten posting habe ich auf die Dimensionen hingewiesen die sich bei der Almonty Beteiligung ergeben hat.

Aktuell ist bisher die DRAG nach der Plansee Holding der zweitgrößte Aktionär, und hält 11,61 % oder 30,886,426 Aktien.

https://www.investing.com/equities/almonty-industries-inc-ownership

Im Geschäftsbericht 2023 von Almonties Industrie steht auf Seite 17:

Im November 2023 schloss Almonty mit einem seiner Gläubiger eine Vereinbarung zur Umstrukturierung seiner ausstehenden Schuldtitel durch Konsolidierung von vier dieser Schuldtitel zu einem Schuldtitel. Als Ergebnis gab Almonty eine neue Wandelanleihe mit einem Nennwert von 7.900.000 ? aus, der dem zuvor ausstehenden Kapitalbetrag zusammen mit aufgelaufenen und nicht gezahlten Zinsen und einer Umstrukturierungsgebühr entspricht. Der Fälligkeitstermin für die neue Anleihe ist der 15. September 2025. Auf den ausstehenden Kapitalbetrag werden von Zeit zu Zeit Zinsen in Höhe von 9,0 % p.a. erhoben, die vierteljährlich nachträglich am 15. Dezember, 15. März, 15. Juni und 15. September eines jeden Jahres bis zum Fälligkeitstermin zahlbar sind. Der Kreditgeber kann sich dafür entscheiden, den Nennwert der neuen Anleihe vorbehaltlich bestimmter Einschränkungen zu einem Preis von 0,35 ? pro Stammaktie in Stammaktien umzuwandeln. Alle aufgelaufenen und nicht bezahlten Zinsen auf die neue Anleihe am Umwandlungsdatum können zu einem Preis in Aktien umgewandelt werden, der der höhere der folgenden Beträge ist: (a) 0,35 ? pro Stammaktie und (b) der volumengewichtete Durchschnittspreis der Stammaktien an der TSX oder einer anderen Börse, an der der Großteil des Handelsvolumens und -werts der Stammaktien an den fünf Handelstagen unmittelbar vor dem Umwandlungsdatum stattfindet, umgerechnet in Euro zum Mittagskurs, der am Umwandlungsdatum von der Bank of Canada veröffentlicht wird.

https://almonty.com/wp-content/uploads/2024/05/...023_FINAL_SEDAR.pdf

Wer hat Almonty ständig Kredite gegeben, vor allem in ?? Richtig die DRAG

Wenige Wochen später steht im Geschäftsbericht 2023 auf Seite 30 der DRAG geschrieben:

Zur Verbesserung der Liquidität und Fristenkongruenz hat Almonty weitere Kapitalmaßnahmen durchgeführt und Rückzahlungstermine neu verhandelt. Die Deutsche Rohstoff AG trug dazu u.a. bei, in dem die Fälligkeitstermine von Darlehen in Höhe von insgesamt 14,8 Mio. EUR bis 30. September 2025 verlängert wurden.

https://rohstoff.de/fileadmin/static/images/...24-drag-gb-2023-dt.pdf

Ich gehe davon aus, dass es sich bei der Meldung von Almonty Industries um die DRAG handelt. Von den 15 Mio Schulden die Almonty bei der DARAG hat werden also im September diesen Jahres 7,9 Mio ? fällig, die restlichen 7 Mio ? am 30.09.2025. Die vorbehaltlichen Einschränkungen sind uns nicht bekannt, aber ob Almonty jetzt Geld ausgeben will um eine Anleihe abzulösen ist fraglich, d.h im extremsten, und für uns besten Fall, werden 7,9 Mio ? zu 0,35 ?/Stammaktie gewandelt, was exakt 20 256 410 Aktien entspricht, und es sind weitere 7 Mio ? Kredite offen. 

Wenn ich die vorliegenden Daten richtig interpretiert ergäbe dies es eine Verwässerung von 7,4%, und die DRAG wäre mit 17,11% der größte Aktionär

Beim aktuellen Kurs von 1,48 ? ist die Beteiligung 45 711 910 ? Wert, nach der Wandlung kämen im September 29 979 487 ? hinzu, was zusammen 75 691 397 ? ergäbe, zzgl der verbeibenden 7 Mio Kredit. Dies entspricht 46% der MK der DRAG.

 

10.02.25 17:59
1

1098 Postings, 3435 Tage KostoLeninNachtrag

Was wir ebenfalls nicht wissen ist, ob Almonty die Zinsen bezahlt hat, oder ob der folgende Passus zum greifen kommt:

Alle aufgelaufenen und nicht bezahlten Zinsen auf die neue Anleihe am Umwandlungsdatum können zu einem Preis in Aktien umgewandelt werden, der der höhere der folgenden Beträge ist: (a) 0,35 ? pro Stammaktie und (b) der volumengewichtete Durchschnittspreis der Stammaktien an der TSX oder einer anderen Börse, an der der Großteil des Handelsvolumens und -werts der Stammaktien an den fünf Handelstagen unmittelbar vor dem Umwandlungsdatum stattfindet, umgerechnet in Euro zum Mittagskurs, der am Umwandlungsdatum von der Bank of Canada veröffentlicht wird.

Dies könnte natürlich die Anzahl der zu wandelnden Aktien weiter erhöhen. Der heutige Anstieg ist sicherlich der Diskussion in Amerika geschuldet, wo bereits über eine Übernahme von Almonty spekuliert wird.

Auch diesbezüglich hoffe ich die Daten richtig interpretiert zu haben, denn wenn die DRAG 17,11 % halten würde, und der Anteil von Plansee nach der Verwässerung noch über 13% beträgt, wäre eine Sperrminorität von 30% vorhanden, die eine einfache und billige Übernahme verhindern könnte.

https://www.finanznachrichten.de/...rativen-uebernahmeangebot-025.htm

 

11.02.25 09:43

1098 Postings, 3435 Tage KostoLeninAußer den DRAG...

Aktionären hat bisher niemand die Wandelanlihen überhaupt auf dem Schirm.

11.02.2025, Author: André Will-Laudien

Börsennachrichten: ALMONTY INDUSTRIES ? Das ist der Durchbruch! ? Der Handelskrieg mit China als Katalysator

Das geopolitische Klima wird zunehmend frostiger. Was für die internationale Politik hinsichtlich der Wahrung gegenseitiger Interessen eine gewaltige Herausforderung darstellt, ist für die Industrie nicht minder gefährlich. Denn es bilden sich Machtblöcke, die sich zunehmend vom Westen abwenden und strikte Eigeninteressen verfolgen. Insbesondere muss davon ausgegangen werden, dass die Russland-China-Achse im Verhältnis zu den USA unter Donald Trump und seinen Verbündeten angespannt bleibt und dies Auswirkungen auf andere Bereiche haben wird. Nicht ohne Grund haben Regierungen wichtige Metalle auf die strategische Beschaffungsliste gesetzt. Wolfram ist das Metall für ultraharte und hitzebeständige Oberflächen und Teil einer komplexen Diskussion um Knappheit, denn 85 % des Metalls werden in China abgebaut. Dies markiert einen Wendepunkt für Wolframproduzenten, die den westlichen Markt ins Visier nehmen. Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD | ISIN: CA0203981034 | Tickersymbol: ALI) arbeitet seit mehreren Jahren an der nun bevorstehenden Eröffnung einer neuen Mine in Südkorea. Und die Nachfrage ist groß ? die Kunden stehen Schlange für die Produktion. Denn aktuell gilt: Je seltener, desto teurer wird sie. Der Aktienkurs ist in nur zwei Wochen bereits um 100% gestiegen ? eine schnelle Übernahme könnte also im Raum stehen. Jetzt ist der Zeitpunkt zu handeln!

Es ist nicht das erste Mal, dass sich die Situation hinsichtlich der zukünftigen Lieferanten strategischer Metalle als herausfordernd erweist. 65% des heutigen Weltmarktangebots wichtiger Hochtechnologiemetalle stammen aus politisch instabilen Regionen. Die westliche Industrie steht daher unter Druck, sichere Jurisdiktionen in eine mittelfristige Versorgungsposition zu bringen. Viele Staaten wissen heute, dass dieses Ziel nur durch gemeinsame und konzertierte Anstrengungen erreicht werden kann, denn die Abhängigkeit der westlichen Welt von Peking und Moskau bleibt ein Top-Thema für die Bergbauindustrie und ihre Kunden.

Südkorea ist derzeit der größte Pro-Kopf-Verbraucher von Wolfram. Megatrends wie E-Mobilität, künstliche Intelligenz und Metaverse spielen für das asiatische Land als Gegenstück zum regional dominanten China eine entscheidende Rolle. Denn Wolfram wird bei der Herstellung von Elektrofahrzeug-Batterien immer wichtiger, da es die Energiedichte deutlich erhöhen kann. Niob-Wolframoxid-Batterien stehen bereits auf der Roadmap der Branche für die Zukunft. Sie haben deutlich kürzere Ladezeiten und bieten eine höhere Leistungsdichte. Asiatische Hersteller wie BYD versprechen zudem mehr Ausdauer und Sicherheit durch eine Erhöhung des Wolfram-Anteils in den begehrten Antriebsbatterien. Was in Friedenszeiten oft vergessen wird, ist in Kriegszeiten wieder auf der Tagesordnung: Rüstungsgüter enthalten eine große Menge des Härtemetalls Wolfram. Es verstärkt die Außenwände von Hohlkörpern oder erhöht den Schmelzpunkt von Legierungen. Dank der Unterstützung einiger Regierungen und großer Industrieunternehmen, die nach einer zuverlässigen Quelle des seltenen Metalls suchen, ist Almonty Industries auf dem Markt der strategischen Ressourcen gut aufgestellt. Eine Bombe aus China

Bis Mitte Januar war um Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD | ISIN: CA0203981034 | Tickersymbol: ALI) wenig los. Der Kurs dümpelte lange Zeit bei moderaten Umsätzen um die Marke von 1 CAD herum. Doch dann folgte eine Reihe bedeutender Unternehmensmeldungen. Besonders aufmerksam sollten Anleger die verbalen Konfrontationen zwischen den USA und China seit dem Amtsantritt von Donald Trump verfolgen. Mit den Handelszöllen der USA sind auch Chinas Exportbeschränkungen für strategische Metalle ins geopolitische Rampenlicht gerückt und für die Marktteilnehmer deutlicher sichtbar geworden. Um die US-Interessen zu wahren, kündigte Almonty am 25. Januar an, seinen Firmensitz von Kanada in die USA zu verlegen. Neben dem direkten Zugang zur Einkaufsindustrie eröffnet dieser Schritt auch die weite Welt der US-orientierten Fonds, die vor allem im Hochtechnologiesektor die globalen Preise dominieren. Ein entsprechender Börsengang in den USA mit einer Marktkapitalisierung von mittlerweile mehr als 400 Mio. USD steht in Aussicht.
Abnahmeverträge rücken in den Fokus

Neben Wolfram verfügt die nun im Fokus stehende Sangdong-Mine in Südkorea auch über bedeutende Molybdänvorkommen. Bis vor kurzem hatte Almonty das Metall in seinen internen Kalkulationen bis 2025 nicht wirklich berücksichtigt. Dann kam die überraschende Nachricht, dass es einen milliardenschweren Abnahmevertrag mit einem SpaceX-Lieferanten abgeschlossen hatte. Ab 2026 will das Unternehmen bis zu 5.600 Tonnen Molybdän zu einem Mindestpreis von 19 USD pro Pfund liefern ? eine garantierte Einnahmequelle von mindestens 234 Millionen USD pro Jahr, unabhängig von Marktpreisschwankungen. Partner ist SeAH M&S, der größte Verarbeiter von Molybdänprodukten ists in Südkorea und Betreiber der zweitgrößten Molybdänoxid-Schmelze der Welt.

5.600 t Molybdän Produktion startet 2026, SpaceX schlägt zu.

Das Sangdong Molybdän-Projekt, das von Almonty Korea Moly Corp. (AKMC) entwickelt wird, ist bereits vollständig genehmigt und soll Ende 2026 mit der Produktion beginnen, wobei die Lebensdauer der Mine auf der Grundlage historischer Daten der koreanischen Regierung auf 60 Jahre geschätzt wird. SeAH M&S wiederum baut in Temple, Texas, eine 110 Millionen USD teure Metall- und Produktionsanlage, die Metallprodukte für Space Exploration Technologies Corp. (SpaceX) sowie für die US-amerikanische Verteidigungs- und zivile Raumfahrtindustrie liefern wird.

Auch der Abnahmevertrag mit der österreichischen Plansee-Gruppe stellt eine wichtige Grundlage für die zukünftige Wolframproduktion dar. Dabei wird von einem Mindestpreis von 235 USD pro Tonne ausgegangen, wobei der Preis einen historischen Höchststand von über 500 USD erreicht hat. Plansee ist einer der weltweit führenden Wolframlieferanten mit rund 11.000 Mitarbeitern und Produktionsstätten in rund 50 Ländern. Das Engagement des österreichischen Unternehmens unterstreicht den Mangel an globalen Märkten für dieses kritische Metall.

Analysten sind begeistert

Im deutschen Magazin Hot Stock Report kommentierte CEO Lewis Black: ?Das ist großartig, Wolfram und Molybdän sind jetzt Teil des Kampfes der USA und Chinas um Rohstoffe.? Analysten sehen in den Eskalationen der letzten Wochen ein klares Indiz dafür, dass der Kampf um wichtige Materialien wahrscheinlich begonnen hat. Diese härtenden Metalle werden insbesondere im Verteidigungssektor benötigt. Mit den höchsten Schmelzpunkten im Metalluniversum ist Wolfram besonders in Munition und Panzerung relevant. US-Präsident Donald Trump forderte die NATO wiederholt auf, ihre Militärausgaben deutlich zu erhöhen, wenn die USA langfristig im Bündnis bleiben sollen. Der Druck ist groß!

Sphene Capital-Analyst Peter Thilo Hasler hat seine Berechnungen noch einmal aktualisiert und sieht erhebliches Potenzial: Er erhöhte sein Kursziel für Almonty von 3,21 CAD auf 5,20 CAD Quelle: Sphene Capital. Der Analyst aus München erwartet bereits zum operativen Start im Jahr 2026 deutliche Umsätze von über 192 Mio. CAD und ein EBIT von 69,4 Mio. CAD. Unter dem Strich sollte ein Reingewinn von 46,8 Mio. CAD oder 0,19 CAD je Aktie erzielbar sein. Ausgehend vom heutigen Aktienkurs von rund 2,15 CAD wäre die Aktie im Jahr 2026 aktuell mit einem KGV von 11,3 bewertet. Angesichts der hohen Marktdynamik kann dieses Verhältnis teilweise über 30 liegen.

Wolfram, Molybdän und Seltene Erden zählen zu den kritischsten Materialien. Wie sehr sich die globale Knappheitssituation auf die Bewertung von Unternehmen auswirken kann, zeigt das Beispiel der MP Materials Corp aus den USA. Mit dem California Mountain Pass-Projekt besitzt das Unternehmen das größte Seltenerd-Grundstück der westlichen Welt. Im vergangenen Jahr 2024 wurden die Einnahmen auf rund 192 Millionen USD geschätzt, nach 73 Millionen USD im Jahr 2019. Analysten erwarten, dass die Einnahmen auf der LSEG-Plattform bis 2027 auf rund 750 Millionen USD steigen. MP Materials wird derzeit mit knapp 4 Milliarden USD bewertet, also rund dem 10-fachen von Almonty Industries. Natürlich werden sich die Einnahmen der Unternehmen unterschiedlich entwickeln, da die Verfügbarkeit der Metalle vom globalen Markt bestimmt wird. Die Ausgangslage von Almonty Industries weist jedoch im Vergleich zum US-Konkurrenten eine deutlich niedrigere Bewertung auf. Dies dürfte auch an der kanadischen Börse liegen, die 2024 keine hohen Prämien für börsennotierte Juniorunternehmen liefern konnte. An den US-Börsen ist die Dringlichkeit der Sicherung der Lieferkette viel stärker eingepreist. Die Verlagerung ins Nachbarland wird dem Produzenten Almonty daher stark zugute kommen. Ende letzter Woche trat CEO Lewis vor die Kamera von Stockhouse. Hier können Sie das Videointerview mit Moderatorin Lyndsay Malchuk abrufen.

Ein Übernahmegerücht geht viral

Wir haben es im Wolfram- und Molybdängeschäft mit einem engen Markt zu tun. Größere Interessenten, die sich bisher nicht gemeldet haben, können schnell auf den Plan treten. Laut einem LinkedIn-Beitrag haben Marktbeobachter Global Tungsten & Powders Corp. (GTP), eine private österreichische Tochtergesellschaft der Plansee Group, als potenziellen Käufer identifiziert. Mit einem Anteil von 13,97 % oder 38,15 Millionen Aktien hat die Investition bereits strategische Dimensionen. In den vergangenen Tagen veröffentlichte GTP folgende übersetzte Nachricht: ?Als Reaktion auf mögliche neue Importzölle bekräftigt GTP seine Verpflichtung, unseren Kunden einen unterbrechungsfreien Service und eine kontinuierliche Versorgung mit Wolframprodukten zu bieten. Ihr Wolframlieferant in den USA. Denken Sie an Wolfram. Denken Sie an GTP.? Das mag nach Marketing klingen, könnte aber auch auf größere Absichten hindeuten. Laut der LSEG-Plattform ist Almonty die einzige Beteiligung von GTP an einem börsennotierten Unternehmen. GTP hat sich mit seiner Aussage zum Wolframmarkt weit aus dem Fenster gelehnt ? ein Hinweis auf seine ehrgeizigen Pläne im Falle eines Bieterkriegs. Auch die Deutsche Rohstoff AG besitzt noch über 10% an Almonty und könnte bei möglichen Spekulationen eine Rolle spielen. Die Großaktionäre werden für ihre lange Wartezeit bis zum Neustart der Mine in Südkorea sicher eine entsprechende Prämie verlangen. Wir bleiben hier am Ball.

Fazit: Auf dem Weg zur Neubewertung

Der 24-Monats-Chart der Almonty-Aktie spiegelt deren jüngste Geschichte wider. Der Produzent steht seit mehreren Wochen im internationalen Rampenlicht, wie die explosiven Handelsumsätze zeigen. Das Dual-Listing in Australien hat dem Unternehmen umfangreiche Refinanzierungsmöglichkeiten eröffnet und auch am größten Handelsplatz Deutschland (vor allem auf Tradegate) erfährt es erhebliche Aufmerksamkeit. Vielleicht kommt in den nächsten Monaten noch ein US-Listing hinzu.

Der Almonty-Chart preist das positive mittelfristige Szenario bereits stark ein. Neue Allzeithochs wurden gestern bei 1,52 EUR bzw. 2,22 CAD erreicht. Quelle: LSEG, Stand 10.02.2025

CEO Lewis Black musste in den letzten Monaten um Geduld bitten, da Genehmigungsprozesse im Bergbau teilweise länger dauern können als gedacht. Doch nun ist es soweit: Wolfram wird ab 2025 verfügbar sein, ab 2026 wird auch Molybdän aus Südkorea geliefert. Chinas Dominanz in diesem Bereich wird sich schnell relativieren. Bei der anstehenden Neubewertung dürfen der US-Markt und vergleichbare Unternehmen wie MP Materials nicht außer Acht gelassen werden. Mit der jüngsten Verdoppelung des Aktienkurses fängt die Geschichte unserer Meinung nach erst an!

https://researchanalyst.com/en/updates/...es-this-is-the-breakthrough

 

11.02.25 15:32

1098 Postings, 3435 Tage KostoLeninAntwort exakt die Gleiche...

...wie bereits auf w:o veröffentlicht. Dies ist wohl eine Standardantwort die versendet wurde, da ich eigentlich differenzierter angefragt hatte.

Allerdings enthielt meine Anfrage eine zusätzliche Frage die beantwortet wurde:

Ist vom der Geschäftsführung angestrebt, nach der Wandlung der Anleihen größter Aktionär der Almonty Industries zu werden und eine Beherschung der Gesellschaft zu erreichen?

Antwort:

Ein beherrschender Aktionär von Almonty sind wir nicht und streben dies auch nicht an

 

22.02.25 09:41

1098 Postings, 3435 Tage KostoLeninWenn ich....

.....CEO eines großen Bergbaukonzerns (Rio tinto, Glencore, BHP, Albmerle,..) wäre, würde ich jetzt ein Übernahmeangebot an die Aktionäre der DRAG in Höhe von 55 ? /Aktie (ca. 270 Mio ?) abgeben, und die DARG vollständig übernehmen.

Nach Ausgliederung der Almontybeteiligung incl. der noch ausstehenden Wandelschuldverschreibung, würde ich die DRAG für 270 Mio ? Occidental oder einem anderen Major anbieten.

Aufgrund der Tatsache, dass allein die Gesamtreserven 80% des aktuellen Firmenwertes übersteigen, dazu Pipeline Infrastruktur und Wasserversorgung besitzt und betreibt, und die DRAG nur deshalb innerhalb der Peergroup so unterbwertet ist weil es ein deutsches Small Cap ist, bin ich mir fast sicher, dass es gelingen könnte die Öl-und Gas assets zum gleichen Preis weiter zu verkaufen.

Die 12% Almonty Beteiligung bekäme der Berbaukonzern quasi gratis durch eine clevere Übernahme und Zerschlagung.

Ich kann mir vorstellen, dass bei einem Angbot, (wenn dies hypothetischer Weise am Montag kommen würde) von 55 ? pro Aktie, die Mehrheit der Aktionäre ihre Aktien abgeben würde, aufgrund der geringen Wertschätzung von Rohstoffkonzernen in Deutschland und der damit einhergehenden underpervormance..

 

22.02.25 10:48

535 Postings, 1169 Tage ParositWas sagt KI

Die Deutsche Rohstoff AG steht derzeit vor einigen Herausforderungen, die sich auf ihre finanzielle Situation und Marktperformance auswirken. Hier sind einige der wichtigsten Probleme:

Rückläufige prognostizierte Gewinne: Für das laufende Geschäftsjahr werden niedrigere Gewinne erwartet, was auf mögliche Schwierigkeiten im operativen Geschäft hinweist.
Verschuldung: Im Jahr 2025 betrug die Verschuldung des Unternehmens 85,52 EUR, was eine signifikante Veränderung von 37,02% im Vergleich zu den 62,41 EUR Gesamtschulden im Vorjahr darstellt.
Marktperformance: Trotz eines Anstiegs der Aktie um über 2% am 21. November 2024, gibt es Bedenken, dass die Rekordzahlen des Unternehmens nicht die erwartete positive Wirkung auf den Aktienkurs haben.

Anfrage KI Aria  

22.02.25 16:09

1098 Postings, 3435 Tage KostoLeninDas ist der Grund....

....@Parosit, warum ich "echte Intelligenz" nutze, die kann zwischen richtigen und Falschinformationen im Netz unterscheiden und die richtigen Informationen heraussuchen.

Deine KI beruft sich ausschließlich auf die Daten dieser Seite, die aber nicht nachvollziehbar sind.

https://eulerpool.com/aktie/...hstoff-Aktie-DE000A0XYG76/Verschuldung

Laut dieser Seite hat die DRAG:

Im Jahr 2025 betrug die Verschuldung von Deutsche Rohstoff 85,52 EUR, eine Veränderung um 37,02% im Vergleich zu den 62,41 EUR Gesamtschulden im vorherigen Jahr.

und Verbindlichkeiten:

Im Jahr 2025 beliefen sich die Verbindlichkeiten von Deutsche Rohstoff auf 313,39 Mio. EUR, eine Differenz von 41,57% im Vergleich zu den 221,37 Mio. EUR Verbindlichkeiten im vorherigen Jahr.

Laut den Geschäftsberichen der DRAG sind die Verbindlichkeiten aber nicht gestiegen sondern gesunken. Die DRAG hat im Dezember eine Anleihe von 120 Mio ? zurückbezahlt. Und wenn du die 120 Mio von den angeblichen Verbindlichkeiten abziehst, dann kommst du exakt auf die im Q3 Bericht angegeben Verbindlichkeiten. Ich wüsste nicht wo die 425 Mio ? Schulden herkommen sollten, die in den Büchern stehen müssten wenn ich 5 Mio Aktien mit 85,52 ? Schulden pro Aktie multipliziere.

Darüber hinaus verbreitet die Seite folgenden Schrott:

Hier beteiligt sich die Deutsche Rohstoff AG an der Suche und Erschließung von Öl- und Gasvorkommen in den Bundesstaaten Colorado, Utah, North Dakota und Montana.

Wie hoch war die Dividende von Deutsche Rohstoff im Jahr 2024?

Im Jahr 2024 wurden von Deutsche Rohstoff 1,3 EUR als Dividenden ausgeschüttet.

3,37 % Dividendenrendite=
1,30 EUR Dividende
38,60 EUR Aktienkurs

Eine weitere wichtige Sparte der Deutschen Rohstoff AG ist die Metall- und Mineralien-Exploration. Hier konzentriert sich das Unternehmen auf die Suche und Erschließung von Rohstoffvorkommen wie Zink, Kupfer, Blei und Silber. Die Projekte befinden sich in verschiedenen Ländern wie Deutschland, Kanada und Australien.

Dazu kann ich nur sagen ?????????????????????????????????????????????????????????????????­?????????????????????

Von Südkorea und der Almonty Beteiligung, sowie zu den Rahsoffen Wolfram und Molybdän, mit der dazugehörigen Wertentwicklung findest du nichts auf der Seite.


 
Angehängte Grafik:
unbenannt.jpg (verkleinert auf 28%) vergrößern
unbenannt.jpg

22.02.25 16:50

1098 Postings, 3435 Tage KostoLeninZitat

@Parosit aus dem Q3 2024 Bericht Seite 3:

Auch unsere Bilanz zeugt weiterhin von einer sehr robusten
Entwicklung. Die Eigenkapitalquote lag trotz der hohen Investitionen
bei 41,4% (31.12.2023: 38,0%). Die Nettoverschuldung
stieg auf 134,2 Mio
. EUR (31.12.2023: 79,1 Mio. EUR). Bezogen
auf das EBITDA der letzten 12 Monate entspricht dies einem
sehr niedrigen Verschuldungsgrad von 0,75.

https://rohstoff.de/fileadmin/static/images/...4_drag_9m_de_final.pdf

Woher bitte soll diese exorbitante Verschuldung herkommen, von der deine KI berichtet, kannst du mal nachfragen?


 

22.02.25 17:34

535 Postings, 1169 Tage ParositDanke für die Kommentare

Hier ist die Antwort!  Die Quelle Eulerpool ist wohl richtig zugeordnet. Nicht schlecht KostoLenin!
Diese Quellen wurden für die Antwort benannt.
eulerpool.com
https://www.boersengefluester.de/...aktie-mit-vielen-kauf-argumenten/
https://www.bondguide.de/topnews/...toff-baut-konsequent-schulden-ab/
https://rohstoff.de/fileadmin/static/images/...ag_hjb24__final_de.pdf

Die exorbitante Verschuldung der Deutschen Rohstoff AG kann auf mehrere Faktoren zurückgeführt werden:

Investitionen: Im Laufe der letzten Jahre hat das Unternehmen in verschiedene Projekte investiert, was zu einer Erhöhung der Schulden geführt hat. Diese Investitionen sind oft notwendig, um das Wachstum und die Expansion des Unternehmens zu fördern.
Dividendenzahlungen: Die Auszahlung von Dividenden an die Aktionäre kann ebenfalls zur Verschuldung beitragen, insbesondere wenn die Gewinne nicht ausreichen, um diese Zahlungen zu decken.
Rückzahlungen und Tilgungen: Obwohl das Unternehmen in der Vergangenheit Schulden abgebaut hat, wie zum Beispiel die Rückführung von rund 21 Millionen EUR im Jahr 2022, hat die Nettoverschuldung dennoch zugenommen, was auf die laufenden finanziellen Verpflichtungen hinweist.
Marktsituation: Die allgemeine Marktlage und die Preise für Rohstoffe können ebenfalls einen Einfluss auf die finanzielle Situation des Unternehmens haben. Schwankungen in den Rohstoffpreisen können die Einnahmen und damit die Fähigkeit zur Schuldenrückzahlung beeinflussen.
Im Jahr 2025 betrug die Verschuldung der Deutschen Rohstoff AG 85,52 Millionen EUR, was eine Veränderung von 37,02% im Vergleich zu den 62,41 Millionen EUR Gesamtschulden im vorherigen Jahr darstellt.  

23.02.25 10:42

1098 Postings, 3435 Tage KostoLeninInteressant

ist es allemal @Parosit. Das bringt echten Mehrwert zu sehen wie KI mit falschinformationen Anlageentscheidungen beeinflusst.

Dass die Zahlen die die KI verwendet falsch sind ist unzweifelhaft.

Es besteht auch kein Zweifel, dass die KI nicht über die vollständigen Informationen verfügt, was schon an diesem Satz erkennbar ist:

Obwohl das Unternehmen in der Vergangenheit Schulden abgebaut hat, wie zum Beispiel die Rückführung von rund 21 Millionen EUR im Jahr 2022, hat die Nettoverschuldung dennoch zugenommen, was auf die laufenden finanziellen Verpflichtungen hinweist.

Es wird als Schuldenabbau eine Minisumme von 22 Mio im Jahr 2022 erwähnt, die KI weiß aber nichts von der endgültigen Rückzahlung der Anleihe in Höhe von 100 Mio vor 8 Wochen?

https://www.bondguide.de/topnews/...ohstoff-2019-24-in-vollem-umfang/

Das meldet die DRAG diesen Dezember:

Das Eigenkapital des Konzerns ist zum 30. September auf 209,7 Mio. EUR gestiegen (30.09.23: 172,7 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote belief sich Ende September auf 41,4% (vor einem Jahr: 36,5%) und steigt nach Rückführung der Anleihe auf über 43%.

Laut DRAG ist nun: Ausstehend ist damit nur diese Anleihe 2023/28 mit 100 Mio. EUR.

Es wurde zwar onvista von der KI als Quelle genannt, die falschen Zahlen sind aber ausschließlich von Eulerpool.

Die Nettoverschuldung der DRAG lag im Oktober  2024 bei 134 Mio ? laut Geschäftsbericht (s.o.) . Im Dezember wurde die letzte Rate der 100 Mio Anleihe zurück bezahlt.

Laut KI beträgt die Nettoverschuldung 5,01 Mio Aktien x 85,52 ? = 428,5 Mio ?

1. Die KI soll doch mal darlegen, wann zwischen dem 06.Dezember (Anleiherückzahlung) und heute die DRAG ca. 300 Mio ? Schulden gemacht hat.

2. Beträgt die Aktienzahl seit dem ARP nur 4,944 Mio Stück

Es wäre interessant wie die Verbreitung dieser KI fakenews Anlageentscheidungen von Investoren beeinflusst werden, und ob dies einen signifikanten Einfluss  auf den Akteinkurs hat.

Wer haftet rechtlich für Verbreitung von fakenews durch die KI?

Aber ist wirklich interessant deine Eingaben @Parosit, danke


 
Angehängte Grafik:
nachrichten.jpg (verkleinert auf 25%) vergrößern
nachrichten.jpg

23.02.25 11:40

535 Postings, 1169 Tage ParositKI Antwort Eigenkapital

Das Eigenkapital der Deutschen Rohstoff AG (DRAG) hat sich in den letzten Jahren positiv entwickelt. Hier sind einige aktuelle Zahlen:

30. September 2024: Das Eigenkapital betrug 209,7 Millionen Euro, was einen Anstieg im Vergleich zu 172,7 Millionen Euro am 30. September 2023 darstellt.
Vorjahr (2023): Das Eigenkapital lag bei 187,3 Millionen Euro (Vorjahr: 132,4 Millionen Euro).
Diese Zahlen zeigen, dass das Unternehmen eine solide finanzielle Basis hat und kontinuierlich wächst.  

23.02.25 11:44

535 Postings, 1169 Tage ParositKI Antwort auf Eigenkapital und. Verschuldung

Die Entwicklung des Eigenkapitals und der Verschuldung der Deutschen Rohstoff AG (DRAG) zeigt einige interessante Trends. Hier sind die wichtigsten Punkte:

Eigenkapital
30. September 2024: 209,7 Millionen Euro
30. September 2023: 172,7 Millionen Euro
Vorjahr (2022): 187,3 Millionen Euro
Diese Zahlen zeigen einen kontinuierlichen Anstieg des Eigenkapitals, was auf eine positive finanzielle Entwicklung hinweist.

Verschuldung
Aktuelle spezifische Zahlen zur Verschuldung der DRAG sind nicht direkt verfügbar, aber es ist bekannt, dass das Unternehmen in den letzten Jahren eine strategische Ausrichtung verfolgt hat, um seine finanzielle Stabilität zu verbessern.  

23.02.25 11:55

535 Postings, 1169 Tage ParositFrage an KI hatte ich falsch formuliert

Ich habe nach DRAG gefragt. Nun habe ich Deutsche Rohstoff AG eingesetzt. Die gelisteten Quellen waren konfus.
Antwort KI

Die Entwicklung des Eigenkapitals und der Verschuldung der Deutschen Rohstoff AG (DRAG) zeigt einige interessante Trends. Hier sind die aktuellen Informationen:

Eigenkapital
30. September 2024: 209,7 Millionen Euro
30. September 2023: 172,7 Millionen Euro
Vorjahr (2022): 187,3 Millionen Euro
Diese Zahlen zeigen einen kontinuierlichen Anstieg des Eigenkapitals, was auf eine positive finanzielle Entwicklung hinweist.

Verschuldung
2025: Die Verschuldung beträgt 85,52 Millionen Euro, was eine Veränderung von 37,02% im Vergleich zu 62,41 Millionen Euro im vorherigen Jahr darstellt.
Die Eigenkapitalquote lag trotz hoher Investitionen bei 41,5% (Stand 31. Dezember 2023).

Diese Entwicklungen deuten darauf hin, dass die DRAG ihre finanzielle Stabilität verbessert hat.  

23.02.25 12:06

535 Postings, 1169 Tage ParositFragen an KI

Die von KI gelisteten Quellen muss man bei der Antwort kontrollieren. Immerhin ist das Eingebaut.  

23.02.25 13:26

1098 Postings, 3435 Tage KostoLeninWie mir scheint...

...@Parosit ist die befragte KI zwar künstlich aber nicht intelligent.

Ich fasse mal kurz die von dir hier eingestellten (https://www.ariva.de/forum/...ubewertung-487171?page=145#jumppos3635) relevanten Aussagen der KI zusammen

Nettoverschuldung 5,01 Mio Stück x 85,52 ? = 428,5 Mio ? = Fremdkapital

Eigenkapital gibt die KI korrekt zum 30.09.24 mit 209 Mio ? an, ergibt zusammen 637,5 Mio Gesamtkapital

Die Eigenkapitalquote wird Stand 31.12.24 mit 41,5 % angegeben, (was falsch ist, da die DRAG, in der von mir oben eingestellten adhoc, gemeldet hat, dass nach Rückzahlung der Anleihe, die Eigenkapitalquote seit Dezember 2024 ca. 43 % beträgt, s.o.).

Die von dir gewählte KI (wenn man das wirklich so nennen kann), ist nicht einmal imstande die gemachten Falschaussagen mittels eines einfaches Dreisatzes gegen zu prüfen.

Definition Eigenkapitalqoute:

Anwendungsbeispiel: Eigenkapitalquote berechnen

Nehmen wir an, ein fiktives Unternehmen hat ein Eigenkapital von 300.000 Euro und ein Fremdkapital von 900.000 Euro. Das ergibt ein Gesamtkapital von 1.200.000 Euro.

https://www.whk-controlling.de/wissen/eigenkapital-berechnen-formel

Eigenkapitalquote = Eigenkapital / Gesamtkapital.

https://welt-der-bwl.de/Eigenkapitalquote

Bei den von der KI ausgespuckten Zahlen würde die einfache Dreisatz Kontrollrechnung ergeben:

209 Mio ? (Eigenkapital) / 637 Mio ? (Gesamtkapital) x 100 = 32,8% Eigenkapitalquote

Die KI schreibt aber darunter, dass EK Quote 41,5% beträgt, du siehst ???????????????????????

Die KI spuckt 3 Zahlen aus, die über einen einfachen Dreisatz in Relation stehen, ist aber nicht im Stande die Informationen mittels des Dreisatzes zu überprüfen bevor es die fakenews veröffentlicht. Das von Dir gewählte Datenanalysetool ist wohl kaum berechtigt die Bezeichnung Intelligenz zu tragen.

Aber lustig ist es allemal, nur traurig wie solche "vermeindlichen KIs" den Markt beeinflussen können, ohne das irgend jemand dafür zur Rechenschaft gezogen wird.

 

23.02.25 13:45

535 Postings, 1169 Tage ParositDa gibt es doch Differenzen

Die  KI nimmt Bezug auf 2023. Damit stimmt es wieder. Dies ist auch dokumentiert.  Wunder brauchen halt doch länger.
Ich bedanke mich für deine ausführliche Rückmeldung.
 

23.02.25 14:17

1098 Postings, 3435 Tage KostoLeninGerne,

@Parosit das war auch für mich aufschlußreich.

Ich denke bei DAX, Nasdaq oder Dow Jones Werten kann man die KI eher einsetzen, aber bei small Caps in Deutschland ist das im Netz zu findende Datenmaterial meist veraltet. Solange die KI nur nach Daten sucht, und auf Jahre altes Material zugreift wenn es keine neueren Daten findet, aber nicht im Stande ist die neuesten Berichte einer Gesellschaft aufzurufen und zu analysieren, handelt es sich für nur mich um schnelle Datananalysetools für die Netzssuche, aber keinesfalls um künstlich Intelligenz.

Dass die KI keine Gegenkontrolle der 3 Zahlen durchführt, die so einfach möglich wäre, ist echt schwach.

 

23.02.25 14:30

535 Postings, 1169 Tage ParositKI ist für mich neu und ein Hype

Als unbedarfter Anwender wird man immer in irgendeine Falle tappen. Ich bin beim Ausprobieren und es erstaunt dass Regierungsentscheidungen (Nr 47) mit KI begründet werden.
Manche unbekannte Quelle kann dabei doch entdeckt werden. Wichtig wird eine entsprechende Überprüfung wobei es anscheinend dafür eine KI Lösung schon gibt.  

Seite: Zurück 1 | 2 | 3 | 4 |
144 | 145 | 146 | 146  Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben