Deutsche Bank (moderiert 2.0)

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neuester Beitrag: 21.08.23 15:04
eröffnet am: 16.05.11 21:41 von: die Lydia Anzahl Beiträge: 51520
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20.10.17 10:43
1

19240 Postings, 6338 Tage RPM1974Alles richtig was Hopfenstopfer sagt.

Kapitalschonede Anpassung hatte ich auch mal am Schirm.
Hatte Cryan auch in seiner Folie.

Da waren Verkauf der PoBa drin *brüll*
Verkauf von Spanien Geschäft, Polen Geschäft und was weiß ich noch alles. *rolfl*

Alle wesentlichen Bauteile verworfen und die 8 Mrd KE hatte Cryan im Plan, wenn er wie gewünscht umgesetzt hätte.
Ach ja, da war auch ein riesiger Haufen thesauriertes Ergebnis bis 2020 in der Überleitung.
Bisher davon umgesetz - 500 Mio also mehr Divi als Erträge.

*wegschmeiß*
das einzige wo ich ihn auf Plan sehe ist die allgemeine Verschuldung.
Da ist er von 60 Mrd runter und da dürfte er die angestrebten 200 Mrd bis zur Vollumsetzung erreichen.

Alle anderen Themen (also ausser allgemeiner Reduktion und KE) habe ich für die DeuBa nicht mehr auf dem Schirm. Zusätzlich, da ursprünglich nicht in Cryans Australien Plan kommt IPO dazu.
Wie gesagt, Stand heute sehe ich ein offense GAP von knapp 8 Mrd.  

20.10.17 11:01

19240 Postings, 6338 Tage RPM1974DB im Focus

Substanz = Marktwert?
Interessanter Ansatz, den Du mir gerne erklären kannst

Bisher dachte ich immer Substanz ist eine Ziffer des Eigenkapitals und nicht der Börsenbewertung.
Aber man lernt immer gerne dazu.
Marktwert 30 Mrd
und Eigenkapital (nimm jetzt Bilanziell ariva Q2 Abschluss) 71 Mrd
und 1999 hatte ich da noch 23 Mrd eigenkapital. Schaut also verdammt nach Abschmelzen aus = +58 Mrd.
Meine Meinung  

20.10.17 11:01
2

700 Postings, 3331 Tage G.A.aktueller Stand Diskussion Basel IV

Im Streit zwischen den US-Regulierern, ihren europäischen Pendants sowie den europäischen Jreditinstituten um die Regulierungsrichtlinie Basel IV bewegen sich die Parteien offenbar auf einander zu. Die jetzt durchgesickerten Kompromisslinien lassen auf einen Erfolg der Lobbyarbeit schließen, die die europäischen Banken mi Vehemenz vorangetrieben hatten.

Der wichtigste Punk: Offenbar sollen die internen Risikoberechnungen der Banken, wie viel Eigenkapital sie für Kredit und andere Geschäfte hinterlegen müssen, nun erst schrittweise zurückgedrängt werden. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.

Derzeit können Geldhäuser die Risiken in ihren Krediten und anderen Assets mit Hilfe interner Modelle berechnen. Die daraus errechneten Risikopostionen liegen zum Teil deutlich unter dem, was ohne den Einsatz dieser hausgemachten Modelle realistisch gewesen wäre. Den Amerikanern ist dies ein Dorn im Auge, reduzieren die bankinternen Modelle doch den Eigenkapitalbedarf, mit dem die europäischen Banken ihre Geschäfte unterlegen müssen. Aber auch europäische Bankaufseher halten das momentane Vorgehen der Banken für intransparent. Unter Basel IV soll sich das ändern.

Nun sieht es so aus, als dürften die Institute mittelfristig die Eigenkapitalanforderungen an ihre Geschäfte durch den Einsatz interner Modelle maximal auf 75 Prozent dessen senken, was Geldhäuser bei Geschäften standardmäßig beiseite zu legen hätten. Einige deutsche Banken hatten betont, dass es ab 70 Prozent für sie schwierig werden könnte, die dann entstehenden Kapitallöcher zu schließen. Doch bislang waren auch deutlich höhere Schwellenwerte im Gespräch,bis hin zu einem völligen Verbot individueller Risikomessungen.

Nun erhalten die europäischen Banken wohl nicht nur Entlastung, sondern auch noch mehr Zeit.Die Untergrenzen sollen schrittweise in den Jahren 2021 und 2025 eingeführt werden. Wie die Börsenzeitung berichtet, soll es zudem Ausnahmen für Immobilienkredite und Spezialfinanzierungen geben, die europäische Banken gerne auf der Bilanz halten, während US-Häuser diese Finanzierugen in der Regel schnell weiterreichen.

Bei der maximalen Verschuldungsquote zeichnet sich ebenfalls ein Deal ab. Globale systemrelevante Banken sollen bei der sogenannten Leverage Ratio einen Zuschlag erhalten, der die Hälfte des Aufschlags bei der Kernkapitalquote entspricht. Die Deutsche Bank müsste damit ab 2020 eine Leverage Ratio von 4 Prozent erfüllen.  



 

20.10.17 11:35

28336 Postings, 5261 Tage WeltenbummlerWir kaufen heute zu 14,30 ? ein

Heute wurde die Tochtergesellschaft verkauft und ein klotz am Bein weniger  

20.10.17 11:36

28336 Postings, 5261 Tage WeltenbummlerZiel am Montag sind die 14,90 ? als

Ausbruchsmarke die getestet werden können.  

20.10.17 11:53

3517 Postings, 2507 Tage iramostosLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 20.10.17 12:04
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spam

 

 

20.10.17 13:25
1

28336 Postings, 5261 Tage WeltenbummlerNach dem kleinen Verfalltag heute,sollte ab 14,50?

starke zukäufe kommen. Möchte nächtse Woche die 15,5 ? überwinden.  

20.10.17 13:46
1

12254 Postings, 5461 Tage goldfatherund wieder ein paar Euros weg

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/...uf-a-1173886.html

Neues Milliardenrisiko für die Deutsche Bank
Die Übernahme der Postbank könnte für die Deutsche Bank noch ein teures Nachspiel haben. Ehemalige Postbank-Aktionäre haben vor dem Kölner Landgericht einen Anspruch auf Nachzahlung erstritten. Damit könnten im schlimmsten Fall auf die Deutsche Bank Zahlungsforderungen in Milliardenhöhe zukommen.  

20.10.17 13:50
1

737 Postings, 2802 Tage joecomowelcome back Welti -

und nichts falsches sagen - sonst vermissen Dich die Fans gleich wieder für ein paar Tage  ...  

20.10.17 13:59
1

28336 Postings, 5261 Tage WeltenbummlerIch glaube das Larry Fink von BlackRock aufstockt

und vor den Zahlen einen Kursrally einsetzen wird, bis zum Stichtag dann ihren Höhepunkt erreicht.  

20.10.17 14:19

28336 Postings, 5261 Tage Weltenbummler1 % Punkt aufstocken heisste ca. 21 Mio Aktien

eindecken und dann hält er ca. 6 % an der Deutschen Bank.  

20.10.17 15:09

28336 Postings, 5261 Tage WeltenbummlerIch finde das Katalonien sowas von unwichtig ist

und wundere mich das die Medien nichts besseres zutun habne als es immer wiedr aufzukauen. Katalonien kann garnicht aussteigen, denn wie wollen die in der EU überleben. Alleine die EU wird es nicht erlauben. Schlimmstenfalls gibt es im Januar Neuwahlen. Was ich nicht glaube  

20.10.17 15:14

783 Postings, 3887 Tage KoP2014Was ist den die gesetzlich geforderte Verschuldung

Rate ?
Ich dachte die liegt bei 4% und das Ziel der DB ist 4,5%
 

20.10.17 16:09

5854 Postings, 5701 Tage clever_handelnequinet 17,50

Na solangsam traut man hier der Deutschen Bank auch was zu...  

20.10.17 16:40

14454 Postings, 7476 Tage inmotionPhilip meint dazu

FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie) vor Zahlen zum dritten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 17,50 Euro belassen. Die Erträge und der Vorsteuergewinn des Geldhauses dürften um jeweils 12 Prozent gesunken sein, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Freitag./edh/ag

..........
Guter Mann  

20.10.17 16:52
1

700 Postings, 3331 Tage G.A.@KOP2014

gesetzlich ist bezüglich Verschuldungsquote nichts

Im Rahmen der CRR/CRD 4 wurde eine nicht risikobasierte Verschuldungsquote eingeführt, die neben den risikobasierten Kapitalanforderungen als zusätzliche Kennzahl genutzt werden soll. Ziel ist es die Zunahme der Verschuldung in der Bankenbranche zu begrenzen, das Risiko eines destabilisierenden Schuldenaufbaus der dem Finanzsystem und der Wirtschaft schaden kann zu mindern und die risikobasierten Anforderungen durch einen einfachen nicht risikobasierten Sicherheitsmechanismus zu ergänzen. Während das CRR/CRD 4 Rahmenwerk zurzeit KEINE VERBINDLICHE MINDESTVERSCHULDUNGSQUOTE vorgibt die von den relevanten Finanzinstituten eingehalten werden muss empfiehlt ein Gesetzesvorschlag der am 23.November 2016 von der Europäischen Kommission veröffentlicht wurde eine Mindestverschuldungsquote von 3% einzuführen. Der Gesetzesvorschlag besagt dass die Verschuldungsquote zwei Jahre nach dem Inkrafttreten des Vorschlags Anwendung finden würde wird aber noch innerhalb der EU-Institutionen diskutiert.
 

20.10.17 17:39

5854 Postings, 5701 Tage clever_handelnvon VW in Deutsche Bank

20.10.17 20:20

814 Postings, 3075 Tage emerawDeutsche Bank

Wenn bezüglich der Übernahmesituation der Postbank im Jahre 2008 jetzt alle Klagen realisiert werden, kostet das der DeuBa ca. 2-3 Mrd. Euro.
Wenn die DeuBa einen ca. 25%-igen Anteil ihrer Vermögensverwaltung in Kürze an die Börse bringt, erlöst sie dadurch 2-3- Mrd. Euro. Das nenn ich doch mal planungsrechtliche Weitsicht.
Es ist zum Weinen oder Kotzen -je nachdem.  

20.10.17 20:22

750 Postings, 2578 Tage gevogevoDeutsche Bank

20.10.17 21:32
1

2093 Postings, 4882 Tage RobertControllerDas mit der Postbank...

... kann ich so nicht nachvollziehen, aber das habe ich bei Kirch auch nie gekonnt.
Sehe zeitlich aber eine Parallele ... das dauert und der Ausgang ist sowieso ungewiss!
Dass es nicht so schlimm wird, wie angedeutet, wird wohl vom Markt auch so gesehen.

Ansonsten gehe ich weiterhin davon aus, dass die 2 Mrd Gewinn netto für GJ 2017 erreicht werden und die Minidivi bezahlt wird.
In einer Woche wissen wir es ein wenig besser!  

21.10.17 08:59
2

783 Postings, 3887 Tage KoP2014GA

Danke so habe ich das auch verstanden. Würde mir dann aber unsicher basierend auf der hier geführten Diskussion um eine KE in 2020
Ich bin der Meinung dass die 4,5% ein bankinternes Ziel ist,
Und wenn das bis 2020 nicht erreicht wird man einfach nur die Achseln zuckt so wie immer.
Langfristig wird die Bank 4,5 aus eigener Kraft erreichen und ich teile RPM Ansicht hier nicht.  

21.10.17 09:02
1

783 Postings, 3887 Tage KoP2014Robert

Ich auch nicht aber in der SRD ist alles möglich.
Sozialistische Republik Deutschland  

21.10.17 09:06
1

783 Postings, 3887 Tage KoP2014Robert

Ist doch irre da bekomme ich ein Angebot zu 25 ich nehme das an und komme dann Jahre später und will 57
Dann hätte ich halt das Angebot nicht annehmen dürfen  

21.10.17 12:37
1

2110 Postings, 4785 Tage fenfir123banken

Da Warren seine Bankanteile aufgestockt hat, schaue ich mir die Banken an.
Wenn ich mal die Banken vergleiche,
dann sind die DB und die Com  lausig.
Gewinn
Dividende
Risiken
Und als Kunde
Wenn ich sehe, das die DB (maxblue) die Kosten für den Aktienkauf von 15
auf 49 gesteigert hat, dann noch zusatzkosten nach und nach dazu eingeführt
hat, dann müssen sie da einfach gewin machen. Wenn sie das nicht tun,
dann liegt das Problem bei der Führung der Bank.

Jetzt haben sie mich auch vergrault.
Die Risiko stufen verändert.
Ein Beschäftigungsprogramm für die Berater.
Ich soll jetzt falsch angaben bei den Kentnissen machen.
Damit ich wieder Aktien ohne warnmeldung kaufen kann.
müsste ich ankreutzen, das ich mich auch mit Staatsanleihen auskenne.
Unsinn!
Am Kunden vorbei, Filialen schließen Gebühren rauf.
Damit wird man die Privat Kunden vertreiben.
Bei steigenden Zinsen, verliert man so aber billige Kreditgeber,
durch die Guthaben auf den Konten
Und wenn ich ständigen angebote bekomme,
kaufen Sie Immobilien auf Kredit.
ca.2% für 10-15 Jahre fest.
Hallo, habt die den Zins für die Zeit fest abgesichert?
Bei einem "Buchwert" über 40 einen Kurs von 14 und mini Div.
Müssten die Anleger eigendlich den Laden platt machen und so
das dreifache des jetzigen Kurses bekommen

 

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