Maggi Ravioli, Inhalt:
Tomatensauce: Wasser, Tomatenmark (26,4%), modifizierte Stärke, Jodsalz, Zucker, geräuchertes Speckfett (Speck, Rauch), Sonnenblumenöl, Gewürze, Weinessig mit Estragonauszügen (Weinessig, Aroma), Geschmacksverstärker Mononatriumglutamat [man gönnt sich ja sonst nix], Sellerie, Kräuter;
Ravioli (28,7%): Hartweizengrieß, Wasser, Paniermehl (Weizenmehl, Hefe Jodsalz), Schweinefleisch, Weizenkleber, Sonnenblumenöl, Speck [Obacht, zweiter Posten nach Schweinefleisch], Weizenmehl, Weizengrieß, Gewürze, Jodsalz, Hefeextrakt, pflanzliches Öl (gehärtet), Eiklarpulver, Eigelbpulver, Kräuter, Milchzucker, Aroma, Zucker.
Die mit Paniermehl und Schweinefleisch gefüllten "Ravioli in Tomatensauce" von Maggi waren 1958 das erste Nudel-Fertiggericht in Deutschland ? eine Reaktion auf den beginnenden Massentourismus, bei dem Italien zu den Hauptzielen gehörte. Da zur damaligen Zeit viele Haushalte noch nicht über einen Kühlschrank verfügten, wurden Maggi-Ravioli in Dosen angeboten. Als Nassfertiggericht müssen sie vor dem Verzehr lediglich erwärmt werden. 2007 wurden in Deutschland allein rund 40 Millionen 800-Gramm-Dosen Ravioli von Maggi verkauft.
Mittlerweile werden Ravioli auch als Halbfertiggericht getrocknet oder frisch in Folie verpackt und gekühlt angeboten.
Prognose A.L.:2022 werden in D. 900 Millionen Ravioli-Dosen verkauft, vorwiegend auf dem Schwarzmarkt, zum Stückpreis von 12,99 Fiatsco, bei einem Mindestlohn von 9,50 Fiatsco pro Stunde; wobei eine Tarifarbeits-Stunde auf Wunsch der Arbeitsgeber auf 66 Minuten verlängert wird.
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