..aber noch einige so richtig mit Aktien eingedeckt...toller Umsatz...für eine feste 14?...bevor nächste Woche die super Zahlen kommen....läuft...nächste Woche mindestens 5% nach oben...m.M.....
auch wenn man die Commerzbank-Aktie als (stark) unterbewertet einschätzt, ist sie eher für Fonds interessant die mehr oder weniger passiv unter der 10 % Schwelle bleiben wollen. Ab 10 % haben die Finanzaufsichtsbehörden ein Wörtchen mitzureden.
Mir wäre ja ein Einstieg mit 3-5 % eines Staatfonds wie z.B. GIC aus Singapur lieb.
W.B. ist da eher an größeren Sahneschnitten interessiert.
Warten wir mal ab, ob dieses Jahr ein Ankerinvestor dazu kommt.
Die DZ Bank hat den fairen Wert für die Aktie der Commerzbank nach Quartalszahlen von 14,00 auf 17,70 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Analyst Timo Dums sprach in einer am Mittwoch vorliegenden Studie von einem soliden Jahresauftakt, in dem der Ertragsrückenwind durch die weiter hohen Zinsen angehalten habe. "Die starke Kapitalisierung dürfte zu zunehmender Ausschüttungsfantasie führen.
In den Regionen war die Commerzbank mit einem kurzen Peak das letzte mal 2019.. Dann muss man noch viele Jahre nach hinten gehen bis man die 15 Euro Marke sieht.
Ich war 2010 bis 2013 immer mal wieder in der Commerzbank investiert. In der Zeit wo sie noch 2 Euro gekostet haben vor dem Split :D
Endlich ist die Commerzbank und die DB wieder Gewinnbringend. Mich freut das riesig :D
..auch heute der Umsatz..das bedeutet neuer Boden bei 15?...sehr gut...jetzt kann langsam weiter nach oben getestet werden...bis der Ausbruch kommt...Richtung 16?....läuft.
Dekaden viele krank gemacht. Da gabs keine gewinner. Nicht mal der staat. Zurecht abgestraft. Und noch glück gehabt, nicht so wie cs. Nu beginnt das spiel von vorn. Dax ath. Bei der www.lage. Alles ist möglich, runter auf fünf oder rauf auf dausend. Aktien sind immer ne wette.
"Die kanadische Bank RBC hat das Kursziel für Commerzbank von 14,25 auf 16,00 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Sector Perform" belassen. Sie rechne nun mit einer besseren Entwicklung der Kapitalrenditen des Geldhauses, gestützt von Kapitalausschüttungen, schrieb Analystin Anke Reingen in einer am Mittwoch vorliegenden Studie."