Was die Kommunikation der einzelnen Unternehmen anbelangt, so fällt sie für uns Anleger, leider sehr mager aus. Das hat sicherlich auch (Gründe) und so ziehen es viele der Firmen vor: so wenig wie möglich und nicht mehr als nötig, von sich preis zu geben.
Im Falle Evotec, zudem jetzt noch der Aktienverkauf von Dormann, wirft das mehr Fragen auf, was mit Sicht zum Jahre 23 derlei Problemen, in jeden Fall, einer ausführlichen Stellungnahme von Nöten ist.
Festzuhalten ist: Das mit diesen unzureichenden Verhalten, die Anleger verunsichert und verärgert werden und bei einen neuen CEO, eine dringende Geradestellung einhergehen muss.
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